Diskussion:Humboldt/Gremberg
Gremberg bis 1910
Die erste urkundliche Erwähnung des Gremberger Waldes erfolgte bereits im Jahre 1003. Allerdings war die Besiedlung des Ortes eher spärlich, ausser auf dem Gremberger Hof der zur Gemeinde Vingst gehörte bestand der Ort nur aus Feldern und Wald. Im Jahre 1828 wurden 20 Einwohner gezählt.
Der einleitende Satz „Die erste urkundliche Erwähnung des Gremberger Waldes erfolgte bereits im Jahre 1003“ mag ja OK. sein. Was ist mit dem Ort? Hier ist nur von Wald die Rede Eine Besiedlung eines Ortes, welcher „nur aus Feldern und Wald „ besteht (da ja der Greberger Hof zur Gemeinde Vingst gehörte), existiert also nicht. Oder meint der Autor eine Besiedelung durch die Fauna der Wälder und Wiesen?--HOWI 15:56, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Der Ort Gremberg bestand nur aus dem Gremberger Hof. Und dieser Ort mit 20 Einwohnern gehörte zur Gemeinde Vingst.--Schweinepeterle 16:15, 26. Jun. 2007 (CEST)
Die Umgebung des Ortes besstand nur.., wäre besser.--HOWI 17:15, 26. Jun. 2007 (CEST)
- habe mich für eine weitere Variante entschieden, da das übrige Gelände auch zum Ortsgebiet gehört. --Schweinepeterle 17:30, 26. Jun. 2007 (CEST)
seit wann ist denn der bunker zu betoniert?
Nicht-Verlinkung des Rangierbahnhofs Gremberg
[Quelltext bearbeiten]Kann man mal erfahren, was genau an einer Verlinkung schlecht sein soll, die besagt, daß der Rangierbahnhof Gremberg an der Grenze zu Gremberghoven liegt? Ich halte es insbesondere deshalb für geboten, den Bahnhof in diesem Artikel zu nennen, weil "Gremberg" zu diesem Artikel umleitet und eben sowohl die Bezeichnung des Bahnhofs ist als auch Teil des Namens des Stadtteils. Natürlich käme (ggf. zusätzlich) auch in Betracht, das Lemma "Gremberg" zu einer Begriffserklärungsseite zu ändern, aber warum der Bahnhof hier nicht verlinkt werden darf will mir nicht ohne weiteres einleuchten. --Jewa 16:47, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo Jewa, die BKL wäre eine gute Idee, denn der GBF Gremberg liegt mit keinem Gleis in Gremberg. Die Porzer Ringstraße stellt die Grenze dar. Gruß --Rolf H. 05:53, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Das klingt für mich nach ziemlichem Formalismus. Wenn die Stadt Köln heute ihre Stadtgrenzen definiert, müssen die natürlich irgendwie festgelegt werden. Letztlich ist ein Name für einen Stadtteil aber doch nichts anders als eine Bezeichnung für ein bestimmtes Gebiet, das traditionell von Einheimischen so bezeichnet wird. Hier um wenige Meter streiten zu wollen halte ich einfach für nicht sachgerecht. Sich mit der Begründung, die Porzer Ringstraße – einer der Zugangswege zum Bahnhof – sei die Bezirksgrenze, gegen eine Formulierung, er liege "an der Grenze" zu wenden, ist da einfach nicht nachvollziehbar. Noch dazu kommt, daß praktisch dasselbe von Anbeginn an (also seit ca. 2 Jahren) in dem Artikel über den Bahnhof selbst steht.
- Wenn man es mit den von der Stadt Köln aufgestellten Grenzen ganz genau nehmen will, könnte man ja z.B. schreiben, der Bahnhof liege im Grenzbereich der heutigen Bezirke Humboldt/Gremberg, Gremberghoven und Ensen. Dagegen kann nun wirklich niemand etwas haben. Denn, mal ehrlich, soll man tatsächlich schreiben: Der Bahnhof Gremberg liegt nicht in Gremberg? Jeder normale Mensch würde einen doch für verrückt erklären. Und wenn man tatsächlich eine Begriffsklärungsseite dazwischenschaltet, wäre eine Verlinkung in den beteiligten Artikeln untereinander zur jeweiligen Abgrenzung m.E. ohnehin Pflicht. --Jewa 18:12, 22. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo Jewa, der Gbf lag sogar bis 1975 in der Stadt Porz am Rhein und nicht in Köln. Der Ortsteil Gremberghoven entstand erst mit dem Bau des des Bahnhofs durch Abspaltung von Flächen von Eil, Ensen/Westhoven und des Innnenstadtgebietes von Porz. Der GBF beginnt erst mit dem Stellwerk. Die falsche Lagebeschreibung im Artikel Rangierbahnhof Gremberg habe ich soeben korrigiert. Es ist keine willkürlich festgelegte Grenze, sondern eine historisch gewachsene zwischen dem Herzogtum Berg und Kurköln.
- Mal davon abgesehen, daß es sich um einen Rangierbahnhof handelt und keinen Güterbahnhof, ist es natürlich auch interessant zu behaupten, der Bahnhof beginne mit dem Stellwerk (fragt sich eigentlich nur welchem, Gremberg hat schließlich mehrere, aber gut, es wird ja vermutlich Gnf gemeint sein). Und wie man zu einer solchen Definition kommt wäre sicherlich auch mal eine Überlegung wert. Aber das bringt uns in der eigentlichen Frage letztlich auch nicht weiter.
- Wenn man dem Stadtplan der Stadt Köln [1] glauben kann, liegt die Grenze übrigens unmittelbar südlich der A4 und umfasst geradeeben noch das Autobahnkreuz Gremberg. Da muß man den Herzogen von Berg natürlich schon mal gratulieren, daß sie die Trassierung der Autobahn bereits vor mehreren Jahrhunderten kannten und die Grenze somit ganz unwillkürlich festlegen konnten!
- Vielleicht könnten wir uns aber trotzdem noch einmal damit befassen, was für eine Formulierung sich finden lässt, die die Lage des Bahnhofs angemessen beschreibt und nicht gänzlich widersinnig klingt. Ich schlage mal folgendes vor: Der Rangierbahnhof Gremberg liegt südlich des Gremberger Wäldchens. Er wird nicht dem heutigen Stadtteil Humboldt/Gremberg zugerechnet.
- Für den Artikel Rangierbahnhof Gremberg wäre mein Vorschlag: Der Bahnhof liegt im Südosten Kölns, umgeben von der Eisenbahnersiedlung Gremberghoven. Er grenzt im Westen unmittelbar an Westhoven und Ensen. Das namensgebende<ref>http://www.porz-am-rhein.de/porang.html</ref> Gremberger Wäldchen beginnt wenige Meter nördlich des Bahnhofs und zählt im Gegensatz zu diesem zum heutigen Stadtteil Humboldt/Gremberg. Zu dem Bahnhof führen mehrere für den Güterverkehr reservierte Eisenbahnstrecken. Nach Norden ist Gremberg Endpunkt …
- Können wir auch noch Einigkeit darüber erzielen, wie eine Begriffsklärungsseite auszusehen hätte? Mir würde vorschweben, "Gremberg" zu einer BKS zu machen, in der Humboldt/Gremberg und Rangierbahnhof Gremberg in dieser Reihenfolge verlinkt sind, und ggf. dort unter "Siehe auch" noch Gremberghoven und das Gremberger Wäldchen aufzuführen. -- Jewa 18:42, 24. Jun. 2010 (CEST)
- habe die BKL soeben erstellt. Das Gremberger Wäldchen braucht m.E. nicht in die BKL, da es eindeutig zu Stadtteil gehört. --Rolf H. 07:34, 27. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, prima. Aber wie gehen wir ansonsten weiter vor? --Jewa 01:41, 28. Jun. 2010 (CEST)
- So, ich habe die beiden Änderungen jetzt mal wie vorgeschlagen umgesetzt, nachdem es einen Monat lang keine Rückmeldung dazu gab. --Jewa 03:32, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, prima. Aber wie gehen wir ansonsten weiter vor? --Jewa 01:41, 28. Jun. 2010 (CEST)
- habe die BKL soeben erstellt. Das Gremberger Wäldchen braucht m.E. nicht in die BKL, da es eindeutig zu Stadtteil gehört. --Rolf H. 07:34, 27. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo Jewa, der Gbf lag sogar bis 1975 in der Stadt Porz am Rhein und nicht in Köln. Der Ortsteil Gremberghoven entstand erst mit dem Bau des des Bahnhofs durch Abspaltung von Flächen von Eil, Ensen/Westhoven und des Innnenstadtgebietes von Porz. Der GBF beginnt erst mit dem Stellwerk. Die falsche Lagebeschreibung im Artikel Rangierbahnhof Gremberg habe ich soeben korrigiert. Es ist keine willkürlich festgelegte Grenze, sondern eine historisch gewachsene zwischen dem Herzogtum Berg und Kurköln.