Diskussion:Hunsrückquerbahn

Reaktivierung

Nun scheint aus politischem Kalkül Bewegung in die Sache zu kommen: Fraport kann in Frankfurt nur eine weitere Landebahn bauen, wenn das Nachtflugverbot kommt. Dies akzeptieren aber die Cargo-Gesellschaften nicht. Aus diesem Grund will man mit dem Flughafen Hahn ein Flughafensystem aufbauen, um (rechtlich) billiger Cargo-Capazitäten dorthin verschieben zu können. Dieses System wird aber von der EU nur dann akzeptiert, wenn eine moderne Schienenverbindung (siehe Diskussion:Flughafen#Flughafensystem) zwischen beiden Flughäfen besteht. Die Trasse ist also notwendiges Übel für Fraport und die Wirtschaftspolitik des Landes Hessen bzw. durch Einrichtung eines Cargo-Sprinterzugs nach FRA kann eventuell die eine oder andere Gesellschaft zum Umzug bewogen werden. 84.173.227.183 17:00, 10. Okt. 2007 (CEST)

Der Güterverkehr auf der Strecke Langenlonsheim - Stromberg wurde zum 31. Dezember 2002 eingestellt (Urteil Bundesverwaltungsgericht vom 25.10.2007, BVerwG 3 C 51.06) (nicht signierter Beitrag von 79.211.61.208 (Diskussion) 18:01, 10. Feb. 2013 (CET))

Urteil Bundesverwaltungsgericht

Sollte hier dieses Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes eingebaut werden, welches besagt das die Stilllegung vom April 2003 unrechtmässig war und die DB Netz AG die Strecke in betriebssicheren Zustand hätte versetzen müssen? (Az.: BVerwG 3 C 51.06) --Frantisek 18:52, 25. Okt. 2007 (CEST)

Ja, natürlich. Kannst du auch dazu auch einen Link geben? --Section6 01:48, 19. Mär. 2008 (CET)

Das Vollständige Urteil und ein Bericht über das Urteil in der Rhein-Zeitung Rhein-Zeitung. --Frantisek 11:33, 12. Jun. 2008 (CEST)

Anmerkung zum Streckenband

Soweit ich es verstanden habe ist nur die Strecke Morbach-Hermeskeil stillgelegt. Die Strecke Stromberg-Morbach wurde von der DB wegen Brückenschäden betrieblich geperrt, ist aber in eisenbahnrechtlichem Sinne nicht stillgelegt. Siehe auch [1]. (nicht signierter Beitrag von Bonsai0815 (Diskussion | Beiträge) 11:45, 28. Okt. 2008 (CET))

Zumindest die Strecke Morbach–Simmern ist wieder befahrbar, denn am 11. September wurden dort in jeder Richtung je 2 Fahrten durchgeführt. Gruß --Astrobeamer ^{Chefredaktion} Mach mit! 18:01, 15. Sep. 2010 (CEST)

Reaktivierung

Die Tage stand in der Zeitung, dass die Teilreaktivierung erst 2018 abgeschlossen sein wird. Vergleiche dazu den Trierer Volksfreund. --Christian1985 (Diskussion) 20:04, 7. Sep. 2011 (CEST)

Mittlerweile auch wieder überholt. :-( --Svencb (Diskussion) 19:50, 8. Jun. 2018 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Svencb (Diskussion) 19:50, 8. Jun. 2018 (CEST)

Stilllegung

Der Abschnitt Geschichte ist irgendwie Wiedersprüchlich (oder ich habe da irgendwas nicht richtig verstanden): Im 4. Absatz heißt es "Am 11. Juli 1998 wurde die Strecke Morbach–Hermeskeil endgültig stillgelegt, am 1. Juli 1999 zwischen Stromberg und Morbach." Im Folgeabsatz steht dann "Nachdem im Abschnitt Stromberg – Morbach bei einer Begehung im April 2003 Sicherheitsmängel festgestellt worden waren, deren Beseitigung nach DB-Angaben etwa 165.000 Euro gekostet hätte, stellte das Unternehmen den Betrieb auf diesem Abschnitt ein." Wann wurde der Streckenabschnitt Stromberg - Morbach denn nun stillgelegt, 1999 oder 2003? --178.4.15.146 22:43, 11. Mär. 2012 (CET)

Und 2016 findet auf der stillgelegten Strecke sogar Personenverkehr statt. Prima, was in Deutschland anscheinend alles geht. Hier muss sich dringend jemand drum kümmern. --Köhl1 (Diskussion) 07:21, 3. Nov. 2017 (CET)

Das war meines Wissens nach eine Probefahrt. Aber eigentlich dürfte auf eienr stillgelegten Strecke doch kein Zug fahren dürfen?--Leif (Diskussion) 08:11, 3. Nov. 2017 (CET)

Avisierte Höchstgeschwindigkeit

Höchstgeschwindigkeit von 50 auf maximal 10 bis 20 km/h abzusenken

Ist das ernst gemeint? Für kurze Teilstrecken, etwa Brücken, ist das vorstellbar. Für die Gesamtstrecke wäre das nicht mit der vorgesehenenen Fahrzeit vereinbar und eher eine Entscheidung zur Nicht-Inbetriebnahme.--Ulamm (Diskussion) 10:23, 14. Aug. 2013 (CEST)

So wie ich die Deutsche Bahn kennengelernt habe, wäre es kein Wunder, wenn die DBAG die Wiederinbetriebnahme durch solch eine Idiotie torpedierte. a×p_de^Hallo! 19:33, 14. Aug. 2013 (CEST)

Geschichte

"...im Februar 1945 die Viadukte bei Hoxel und Geisfeld gesprengt worden waren." Hier wäre m.E. anzugeben, durch wen die Sprengungen erfolgten. Bei http://www.kbs607b.hunsrueckquerbahn.de/ heißt es dazu: "So wurde im Nov 1944 das Viadukt zum ersten mal getroffen und für einen Monat unbefahrbar gebombt. Behelfsmäßig konnte das Viadukt wieder hergestellt werden. Aber schon am 1 Weihnachtstag 1944 wurde das Viadukt erneut schwer beschädigt. Ab Mitte Januar 1945 war es dann wieder behelfsmäßig befahrbar. Am 17 März des selben Jahres zerstörte die Wehrmacht bei ihrem Rückzug die behelfsmäßigen Einrichtungen und die Strecke war wieder unbefahrbar. Im Frühjahr 1946 konnten dann Wagen aus dem Tunnel in Richtung Morbach abgezogen werden. Solange aber das Deuselbacher Viadukt (welches fast vollständig gesprengt worden war) unbefahrbar blieb, ruhte auch der Verkehr auf dem Hoxeler Viadukt."

In der Übersichtskarte des Eisenbahndirektions-Bezirks Saarbrücken, Zustand 1913. (durchgstrichen!) 1. April 1917, Herausgeber Karten und Luftbildstelle der DB. Mainz - Nachdruck, ist zwischen HOXEL und DEUSELBACH bei der Blockstelle "Morscheid" das Zeichen "Anschl. auf freier Strecke" und eine Militärkreuzungsstelle (Militärkrst) vermerkt. Bei der Blockstelle "Niedersohren" ist eine Militärkrst nördlich der Strecke eingetragen. (S. auch "Karte mit den Betriebsstellen Stand um 1960" und "Bis 1950 existierte (Zeitweise) die Militärkreuzungsstelle Morscheid (km 86,850). Ausgestattet war die Kreuzungsstelle mit Einfahrsignalen und einer fernbedienten und einer ortsbedienten Weiche." bei http://www.kbs607b.hunsrueckquerbahn.de/.) Könnten - im Zusammenhang mit der noch ausstehenden Darstellung der militärischen Bedeutung der Strecke für den Aufmarsch gegen Frankreich - dies erwähnenswerte Details sein?--Güwy (Diskussion) 14:55, 23. Aug. 2015 (CEST)