Diskussion:Hydrophilie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hydrophil ist nicht gleich Wasserlöslich

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgende Änderung im Entwurf vorgenommen: Hydrophile Substanzen sind meist wasserlösliche Stoffe, aber es gibt auch hydrophile Stoffe die nicht wasserlöslich sind. z.B. Hydrogele oder Colestipolhydrochlorid. Aus diesem Grund ist hydrophil nicht mit wasserlöslich gleichzusetzen.

Jedoch hat BKSlink diese Änderung wieder entfernt. Die Quellen habe ich jetzt ergänzt. Die Definition von Hydrophil bezieht sich NUR auf das Anziehen von Wasser nicht auf die Wasserlöslichkeit und nicht auf die Fähigkeit Wasser zu binden. Sonst währe es ja das gleiche wie Hygroskopisch.

Quellen: http://technologiereport.mecadi.de/Kapitel_3_Gastrennmembranen.php und http://ch.oddb.org/de/gcc/resolve/pointer/:!fachinfo,1075.

Auf dieser Seite: http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/h/hydrophil.htm steht korrekter Weise "i.d.R." um Ausnahmen zu erlauben. (nicht signierter Beitrag von 87.161.143.134 (Diskussion | Beiträge) 14:04, 22. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Hydrophil ist auch nicht gleich "wasseranziehend". Diese Eigenschaft nennt man "hygroskopisch".

Können Salze wirklich als hydrophil bezeichnet werden?

[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach bezieht sich Hydrophilie ebenso wie Hydrophobie auf die Eigenschaft einer Substanz, besser gesagt deren Oberfläche im Kontakt mit Wasser. Dabei geht es um Oberflächeneffekte und nicht um Löslichkeit. (nicht signierter Beitrag von 87.161.143.134 (Diskussion | Beiträge) 14:04, 22. Mär. 2010 (CET)) Dementsprechend sind amphiphile Substanzen, wie Tenside ja auch Stoffe, die aufgrund ihrer chemischen Strucktur sowohl hydrophile als auch hydrophobe Bestandteile besitzen und somit zu einer Emulsion (z. B. Fetttröpfchen in Wasser) und nicht zu einer Lösung führen. Ich würde den Artikel diebezüglich verändert. Bitte um Meinungen! --Woodyfh 18:17, 21. Feb 2006 (CET)Beantworten

Salze sind nicht grundsätzlich hydrophil. Das ist nicht nur eine Meinung, sondern eine Tatsache. Sulfide von Schwermetallen sind gern mal hydrophob, basisches Aluminiumacetat ist es auch, von den Salzen der Fettsäuren mit mehrwertigen Kationen mal ganz abgesehen... --FK1954 18:24, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Habe die "hygrophilen" Pflanzen vollständig entfernt. 1. geht es hier um Hydro- und nicht um Hygrophilie - das ist ein Unterschied. 2. Werden Wasserpflanzen zwar als Hydrophyten bezeichnet, nicht aber als hydrophil. -Hati 19:19, 2. Sep 2006 (CEST)


Ich habe folgende Bedenken

[Quelltext bearbeiten]

Ich denke dieses Thema ist nicht so schnell abgehandelt. Wasserlöslich = dipolar Fettlöslich = unpolar

Beide charackteristika in einem Molekül wie es bei Clycerin - den Begriff weiß ich nicht. Dieser Begriff könnte tensidisch sein muß aber nicht.