Diskussion:Hydrostößel

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 85.180.37.26 in Abschnitt Abbildung "Schnittdarstellung"
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"eigentliche" Hydrostößel

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Zitat: Die "eigentlichen" Hydrostößel kommen beim Direktantrieb der Ventilstößel (Tassenstößel) durch die Nockenwelle zum Einsatz. Jedoch gibt es auch Konstruktionen mit "eigentlichen" Hydrostößeln, die keinen Direktantrieb der Stößel aufweisen.

rein mechanisch

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"Sie haben heute die rein mechanischen Elemente ..."- Sind Hydrostößel nicht rein mechanisch? --888344

Naja, streng genommen schon, weil die Hydraulik auch eine Form der Mechanik ist. Heute wird allerdings oft zwischen (klassischer) Mechanik (Wellen, Gestänge etc.) und Hydraulik unterschieden.--84.152.88.68 17:33, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

"... kommen beim Direktantrieb der Ventilstößel durch die Nockenwelle ..."

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Gemeint ist vermutlich etwas anderes, nämlich das Fehlen von Kipp- und Schlepphebeln. --888344 03:51, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

schaltbare Stößel

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bedürfen der Erläuterung --888344

Einsatz in Motorrädern

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Es sollte vielleicht noch erläutert werden, warum Hydrostößel selten in Motorradmotoren eingesetzt werden.

Ja, sehe ich auch so. Vermute zwar, daß die Hydrostössel die hohen Drehzahlen nicht verkraften, würde das aber gerne vorher bestätigt wissen.

Allgemeins mit Speziellem vermischt

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"Der eigentliche Name für diese Elemente lautet Hydraulisches Ventilspiel-Ausgleichselement, abgekürzt HVAE" - Denn solche Ausgleichelemente können auch andere Elemente ausser Stößeln sein. --888344

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Weblink [1] existiert nicht mehr --Blumi00gt 21:40, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Funktionsprinzip

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Also entweder hab ich die Funktionsweise nicht verstanden oder es fehlt in der Beschreibung ihrer ein Detail:

Wie kann eine durch eine Feder belastete Kugel durch Verschliessen einer Öffnung etwas "Ausgleichen" ? Laut meinem Verständnis verändert sich die Endposition des Ventilschaftes während der Lebensdauer eines Motors eventuell geringfügig. Daher die Einstellmöglichkeit des Spiels zwischen Schaft und Kipp/Schlepphebel oder Tassenstössel. Wie kommt nun genau der Effekt zu Stande dieses Spiel immer gleich zu halten obwohl sich die Postion eines Bauteils geringfügig ändert? Zu wenig Spiel ist ja auch nicht gut weil dann der Ventilteller nicht am Sitz aufliegt und seine Wärme abführen kann bzw. sich der Sitz nicht mehr selbstständig reinigen kann.

"Im Druckbolzen befindet sich eine kleine Bohrung, die bei auflaufendem Nocken von einem Kugelventil (Rückschlagventil) verschlossen wird."

Ich kenne bisher leider nur mechanische Ventiltriebe persönlich, und versuche mir seit Wochen den inneren Aufbau eines Hydrostössels und den Grund vorzustellen warum mein Auto mit Hydrostösseln während des normalen Betriebes mal klappert und mal nicht. Leider hat sich mir der innere Aufbau durch Lesen dieses Artikels nicht erschlossen.

So langsam erahne ich das Funktionsprinzip: bei sich langsam ändernder Position des Druckstössels im Becher macht das Kugelventil nicht zu und es drückt nur die Feder das Bauteil auseinander gegen Schaft und Stössel/Hebel/Nockenwelle. Bei schnellem Druckaufbau auf den Becher oder Bolzen verschliesst sich das Ventil und das Bauteil wird starr. -- 217.88.1.27 10:10, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Richtig! Die Feder (schwächer als Ventilfeder!) im Stößel drückt den Druckbolzen und die Führungshülse auseinander, bis sie den ganzen Raum zwischen Nocken (bzw. Schlepp/Kipphebel ) einnimmt. Der Ringspalt (Spiel zwischen Bolzen und Hülse) ist so klein, dass sich der Stößel beim Auseinanderdrücken nur durch das Kugelventil (öffnet nach innen) füllen kann. Drückt der Nocken bei der nächsten Umdrehung auf den Bolzen, entsteht ein Überdruck im inneren, das Rückschlagventil schließt, durch den Ringspalt kann das Öl so schnell nicht entweichen. Dadurch ist das Teil (im Prinzip) starr. Ist der Motor warm geworden, dehnen sich die Teile des Ventiltriebs geringfügig aus und das Ventilspiel wird kleiner. Da der Ringspalt vorhanden ist, kann bei anhaltendem Druck eine geringe Menge Öl entweichen. Da die "Bolzenfeder" schwächer als die Ventilfeder ausgeführt ist, kann diese immer nur den Bereich zwischen Nocken (Schlepp/Kipphebel) und Ventil ausfüllen. Verringert sich das Spiel bei warmem Motor, erhöht sich der Druck der Ventilfeder auf den Hydrostößel, was einen Teil des Öls wieder durch den Ringspalt herausdrückt. --87.164.100.25 20:11, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Motorschaden

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Stimmt es wirklich, dass defekte Hydrostößel einen Motorschaden verursachen können (Warum?). Habe ich noch nie gehört, was soll denn da passieren, Ventile und Kolben kollidieren (kann nicht sein, da Ventilspiel größer wird), Schaden an der Nockenwelle ? Ich höre das typische "klackern" jeden Tag zig mal und kann mir nicht vorstellen, dass alle diese Autos bald einen Motorschaden haben werden.--84.152.26.44 18:26, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

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Der zweite Weblink führt mittlerweile auf eine kommerzielle Seite. Da gibts also keine freien Informationen mehr. Hatte den Link vor ein paar Tagen schonmal gelöscht, aber wenn die Seite niemand "sichtet"... Solls halt jemand löschen, der valid ist. Oder auch nicht. Bitte beachte unsere Richtlinien für Diskussionsseiten und beende deinen Beitrag mit deiner Signatur: -- 91.1.21.100 18:00, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

unklare Abgrenzung Hydrostößel <-> Tassenstößel

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Im ersten Abschnitt steht "...sind sie meist als Tassenstößel ausgebildet...", in folgenden Abschnitten werden sie dann gegen "starre", "normale" oder "mechanische" Tassenstößel abgegrenzt. Weiter unten heißt es dann wieder "(beim Tassenstößel)". Es fehlt eine vorausgehende Erläuterung, die dem unwissenden Leser klar macht, dass es Tassenstößel sowohl in hydraulischer als auch in starrer ("mechanischer") Form gibt. Z.B. "was ihnen dabei auch den Namen hydraulische Tassenstößel verleiht "(im Gegensatz zu starren Tassenstößeln)". Außerdem sollte bei den Begrifflichkeiten (starr, mechanisch und insb. "normal") weniger variiert werden.--217.237.185.168 13:42, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ringspalt im Druckbolzen

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Zwar ist auf dem Foto "Zerstoerter Hydrostoessel" eine Nut im Druckbolzen zu erkennen, die der als "Ringspalt" bezeichneten Nut im Bild "Ventiltrieb mit Tassenstößel" ähnelt. Die Erklärung "...so genannten Ringspalt, der durch den etwas kleineren Durchmesser des Druckbolzens mit der Führungshülse gebildet wird." beschreibt aber ganz einfach den Spalt zwischen Druckbolzen und Tasse. (Und die Nut im Druckbolzen dient wohl auch eher der Aufnahme eines Sicherungsrings.) Evtl. sollte man im oberen Bild eher von "Ringnut" sprechen, die doppelte Verwendung von "Ringspalt" für unterschiedliche Dinge ist sehr verwirrend.--217.237.185.168 15:23, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Besonderheiten: auslaufsichere Hydrostößel zuerst bei . . .

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Da heißt es: "zuerst bei BMW verwendet": wann? in welchem Modell oder Motor? Gern ergänzen. MfG--Wikisympathisant (Diskussion) 20:55, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Abbildung "Schnittdarstellung"

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Moin, in die Schnittdarstellung sollten noch weitere Beschriftungen eingefügt werden, ist auch für mich als Ingenieur nicht komplett verständlich.

Was ist das rautenförmig schraffierte Bauteil oberhalb der äußeren Feder? Material, durch welches das Öl aus dem Reservoir langsam entweichen kann? Dann wären die diagonale Bohrung links daneben und der senkrechten Bohrung auf der linken Seite die Ölablaufbohrungen. Und was ist da Dünnes zwischen diesem Bauteil und dem oberen Bauteil zu sehen? Rechtsseitig schwarz ausgefülltes Rechteck, linksseitig weiß. Sieht aus wie ein Sprengring, aber liegt weder außen noch innen an, hätte also weder Halt noch Funktion.

Welchen Zweck erfüllt der untere Sprengring? Der auf ihm aufliegende obere Teil kann doch sowieso nicht nach unten wandern, weil er auf dem unteren Teil aufliegt. Kann es sein, dass er an falscher Stelle eingezeichnet ist und eigentlich den beweglichen Teil gegen Herausfallen sichern soll?

Was ist links des Pfeils "Ölzulaufbohrung ..." zu sehen? Eine Bohrung sähe in der Schnittzeichnung anders aus, ein Stift mit Verdickung wäre nicht montierbar.

Der Pfeil "Ölreservoir" endet auf der Druckfeder, und umgekehrt.

Gruß, IP 85.180.253.92 03:16, 27. Jul. 2018 (CEST)Beantworten


Hallo, ist auch für mich nicht ganz einfech, ist schließlich schon Jahrhunderte - nee, -zehnte - her. Hier ist das ganz gut beschrieben: https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrost%C3%B6%C3%9Fel

Noch Fragen? Gruß,...

Moin, das Funktionsprinzip ist soweit klar, nur diese technische Zeichnung nicht. Achja, und das Teil links des Pfeils "Ölzulaufbohrung" müsste funktionsbedingt eine Art Röhrchen sein, durch welches das Öl aus der äußeren "Umlaufrille", wie im oberen Bild zu sehen, nach innen gelangt. Gruß, IP 85.180.37.26 18:09, 27. Jul. 2018 (CEST)Beantworten