Diskussion:Hypervitaminose

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 88.73.114.235
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  1. Ein Vitaminmangel wird mit Hypovitaminose und ein Fehlen von Vitaminen mit Avitaminose bezeichnet.#

Dieser Abschnitt sollte berichtigt werden in Bsp: Ein *Überfluss* an Vitaminen wird als Hypovitaminose.... Die Erklärung der Fachwörter im Text wird in beiden Fällen als Mangel bezeichnet. (nicht signierter Beitrag von 88.73.114.235 (Diskussion) 21:43, 3. Okt. 2024 (CEST))Beantworten

Hypervitaminose ist ausgeprägter bei einzelgabe, in kombinationen sind, meines wissens nach, höhere dosen möglich. (vgl. Dr. Rath, Dr. Linus Pauling et.al.) stichwort zellularmedizin

könnte man zumindest (ab-)wertungsfrei erwähnen

lg Johannes (nicht signierter Beitrag von 192.35.241.134 (Diskussion) 17:01, 28. Feb. 2005)


"Vitamin C has been used in clinical trials in dosages over 100,000 mg, over 1000 times the daily recommended intake without ill effects."

http://en.wikipedia.org/wiki/Vitamin_poisoning

1. Ich würde diese Seiten verlinken 2. Kann bitte der Widerspruch von o.g. Aussage zu der Aussage auf dieser Seite beseitigt werden: "Eine übermäßige Einnahme von Vitamin C über einen längeren Zeitraum kann die Bildung von Nierensteinen begünstigen."

Wenn Nierensteine festgestellt wurden, dann gilt das vermutlich auch im englischsprachigen Bereich.

Martin (nicht signierter Beitrag von 213.20.181.70 (Diskussion) 11:25, 19. Mär. 2005)

auf matthias rath sollte man sich nicht berufen da er und seine foundation ja nun gerade von der vitamin-hype lebt und nicht als eine neutrale person anzusehen ist, stattdessen sollte man sich fragen ob hier ein nutzen überhaupt erkennbar ist, oder je nachgewiesen wurde. bei einem nicht nachweisbaren oder kaum feststellbaren nutzen sind auch noch so geringe oder unwahrscheinliche unerwünschte wirkungen umso schwerwiegender, auch die selbst zu tragenden kosten sind zu berücksichtigen. in deutschland kommt als einziges vitamin dass gesunde erwachsene einehmen sollten die folsäure bei frauen in der frühschwangerschaft in frage. Redecke 12:27, 3. Okt 2005 (CEST)

Wfx:

"zu diesem thema hat es im econ-verlag sachbücher gegeben, zum beispiel auch zu vitamin c. auf diesem buch und anderen erfahrungen aufbauend, komme ich zu folgenden schlüssen: es ist möglich, dass es eine vitamin-c-lobby gibt (oder gegeben hat). es gibt aber auch so etwas wie eine antivitamin-c-lobby. die synthese von L-Ascorbinsäure (bezeichnung für die chemische verbindung) ist inzwischen sehr einfach geworden und das produkt (wenn es als pulver gekauft wird) so preiswert, dass es kaum wirtschaftliche interessen gibt (auf der produzentenseite - zu unterscheideen von jenen produktionen, bei denen L-Ascorbinsäure zugesetzt wird - praktisches beispiel = ein "zuckerl"). dem econ-buch ist zu entnehmen, dass versuchsaffen (pharmaindustrie) mehr als 2 gramm L-Ascorbinsäure pro tag erhalten (bezogen auf 70 kg körpergewicht). es ist auch ein kunststück, sich in freier wildbahn (typ "dschungelcamp") so zu ernähren, dass weniger als 1 gramm pro tag (diese menge ist in einem kg frischer orangen enthalten) aufgenommen werden. wer's nicht glaubt, schlägt den gehalt diverser obst- und gemüsesorten nach und überlegt realistische nahrungsmengen. um skorbut zu vermeiden, genügt relativ wenig L-Ascorbinsäure. menschen haben sich im verlauf der evolution so entwickelt, dass sie sehr sparsam mit L-Ascorbinsäure umgehen (recycling ist sehr gut). abgesehen von der skorbut-prophylaxe gibt es aber viele andere funktionen. fest steht, fast alle säugetiere sind in der lage, L-Ascorbinsäure aus glucose zu synthetisieren (ähnlich der industriesynthese). es gibt nur ganz wenige ausnahmen (zum beispiel primaten). die vermutung liegt (für mich jedenfalls) nahe, dass die standards der who auf kurzzeit-effekte rücksicht nehmen (kein skorbut), langzeiteffekte jedoch vernachlässigen. im econ-buch ist von einer studie die rede, die auf die 1950er-jahre zurückgeht. es hat damals schon (jedenfalls in den usa) eine vitamin-c-mode gegeben. daraus geht hervor, dass menschen, die vitamin-reich ernährt worden sind, im allgemeinen jugendlichere blutgefäße haben, als menschen, die vitamin-arm ernährt worden sind. eine interessante frage ist, warum bei den menschenaffen ein schritt der vitamin-c-synthese (von glucose ausgehend) nicht mehr funktioniert. ist das ein zufall gewesen oder hat das einen vorteil gehabt? ich habe dazu eine vermutung (frage ökologischer nischen). auch reine fleischesser können sich vitamin-c-reich ernähren (zum beispiel sind die augen ganz besonders vitamin-c-reich). worin besteht der vorteil der anti-vitamin-c-lobby? die schlüsse überlasse ich der geneigten leserin, dem geneigten leser. bei viraler grippe werden höhere dosen empfohlen (im econ-buch zum beispiel). ist das sinnlos? in diesem fall gibt es probleme mit dem recycling. daher werden höhere dosen empfohlen (3 - 5 gramm, je nach körpergewicht). nebenwirkung kann durchfall sein. zum thema dna-schäden, die eine hälfte der buchstaben des genetischen codes wird tendenziell geschützt, die andere tendenziell geschädigt (bei megadosen). ich glaube, ein gramm L-Ascorbinsäure (vitamin c) pro tag führt zu keinen schäden (ist nützlich). es spricht nichts dagegen, sich so zu ernähren, dass ein gramm L-Ascorbinsäure (bezogen auf 70 kg körpergewicht) in der nahrung enthalten sind. das hat den vorteil, dass auch andere gute stoffe enthalten sind (sekundäre pflanzeninhaltsstoffe, ballaststoffe). es geht nicht darum junk-food auszubalancieren (und damit junk-food zu fördern). ich glaube, die probleme, die es mit herzkreislaufkrankheiten und mit krebs gibt, könnten gemildert werden (bei einer steinzeitgemäßen kost). das bedeutet, ein gramm L-Ascorbinsäure (pro tag) sollte standard sein.

Wfx - 21.4.2009 - 12:50."

-- Wfx 12:55, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten



Es gibt einen Fehler auf der Seite: Die taeglich empfohlene Dosis von Vitamin D3 ist nicht 10 MILLIgramm, sondern nur 10 MIKROgramm! 10 Milligramm sind eine massive Ueberdosis von Vitamin D, die zur Vergiftung fuehrt!

Dr. Schill (nicht signierter Beitrag von 132.230.72.185 (Diskussion) 15:14, 10. Dez. 2005)


Glaube, der Link ist tot (404). (nicht signierter Beitrag von 84.180.164.100 (Diskussion) 19:22, 24. Apr. 2006)


Ich habe mal unter Vitamin K die Aussage etwas konkretisiert. (nicht signierter Beitrag von Moritzmhn (Diskussion | Beiträge) 00:22, 6. Jul. 2007)

Vitamin B12

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Laut Vitamin B12 (Abschnitt Überdosierung) kommt es bei einer Überdosierung von Vitamin B12 zu Acne (Acne medicamentosa). --84.62.13.147 20:24, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Herzpatienten

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Es gibt Meinungen von Kardiologen und anderen Fachärzten, die vermuten, dass auch geringe Überdosierungen bei Herzpatienten zu einer verschlechterung der Herzfunktion führen sowie noch nicht einschätzbare Folgeschäden verursachen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das wissenschaftlich fundiert ist. Diese Ärzte empfehlen den entsprechenden Patienten, eine künstliche Vitaminzufuhr zu unterlassen.84.128.162.23 00:10, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nur Leber von Fleischfressern?

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Zitat: Dies war der erste Beweis, dass H. erectus ein Fleischfresser war, da man diese Form der Krankheit nur durch den dauerhaften Verzehr der Leber von Fleischfressern bekommt.

Das bezweifle ich doch ein wenig. Es wird wohl auch mit der Leber von Pflanzenfressern möglich sein, sich mit Vitamin A zu überlasten. War hier vielleicht etwas anderes gemeint, z.B. ".. da diese Form der Krankheit nur Fleischfresser, die dauerhaft Leber verzehren, bekommen"? 88.73.99.94 21:52, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten