Diskussion:ING-DiBa/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Verzettelung in Abschnitt Anteilseigner
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Geschichte

Zitat: „Die deutschen Banken kommen mir vor wie ein alter Hund, der satt ist. Dem kann man ruhig einen fetten Knochen hinhalten, der knurrt nicht einmal.“.Ein solches Zitat sollte in einem Lexikon nicht vorkommen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.184.84.226 (DiskussionBeiträge) 18:46, 16. Okt. 2007)

Wieso nicht? --80.129.70.168 12:51, 24. Jan. 2008 (CET)
Ich finde das Zitat auch unpassend. Noch unpassender finde ich aber den Text „Keine der damals großen Banken fand es notwendig, eine Sparbank für Jedermann zu sein.“ - das klingt als wäre es von einem ING-DiBa Werbetexter geschrieben. | Scratchy 22:21, 15. Mär. 2008 (CET)
Noch einmal, bezogen auf das Zitat: Wieso findest du es unpassend? Den anderen Satz habe ich entfernt, weil er für ein Lexikon unangemessen abschätzig formuliert ist (das könnte man noch beheben) und auch keine völlig klare Aussage enthält (daher halte ich ihn für verzichtbar). Aber er bezog sich auf die BSV und die Banken von 1965, nicht die ING-DiBa und die Banken heute. Die Aussage wäre heute völlig abwegig. --80.129.94.124 23:09, 15. Mär. 2008 (CET)

Zinsen und Konditionen

In dem Artikel werden die aktuellen Zinskonditionen (2,25 %) genannt. Das halte ich für inakzeptabel - schliesslich unterliegen diese einem Änderungsprozess (ab 15. April: 2,50 % p.a. ). Besser wäre zu schreiben: ...2,25 % (Stand: 15.März 2006)... . Was meint ihr? --84.138.179.156 08:26, 15. Mär 2006 (CET)

Ich halte es generell für fraglich, ob in eine Enzyklopädie überhaupt der sich ständig aändernde Tagesgeldzinssatz hinein gehört. --Nyks ► Fragen? 11:19, 22. Feb. 2007 (CET)

Wenn es bei einer Bank ein so dominierendes Marketing-Instrument gibt, wie es bei der ING-DiBa der Tagesgeldzinssatz ist, der die gesamte Werbelinie beherrscht, halte ich die Angabe dieses Zinssatzes für sehr sinnvoll. Stimulus 21:43, 24. Feb. 2007 (CET)

Vielleicht könnte man neutraler formulieren, dass die Bank mit ihren Zinsen für Spareinlagen im Vergleich mit anderen Banken meist im Spiteznbereich liegt und dieses auch werbemäßig hervorhebt. Ebenso ungewöhnlich ist, dass die Zinserhöhungen auf Spareinlagen bereits oft 3 Monate vorher werbewirksam ankündigt.--stefan 18:20, 21. Aug. 2007 (CEST)

Sponsoring

Von einem anonymen Nutzer wurde eine längere Textpassage über mehrere Sponsoring-Aktivitäten der ING-DiBa eingestellt. Ich finde dies sehr unpassend für einen Enzyklopädie-Eintrag, da Sponsoring-Aktivitäten nichts mit dem originären Geschäft des beschriebenen Unternehmens zu tun haben. Auch die Erwähnung des Basketball-Sponsorings ist eigentlich überflüssig. Aber weil die ING-DiBa wirklich überall mit Basketball wirbt, finde ich die Nennung dieses Sponsorings gerade noch vertretbar. Den sonstigen Text über das Sponsoring habe ich gelöscht.

Zum Vergleich: Im Lemma über Deutsche Bank und Commerzbank wird ebenfalls nicht auf deren sehr unfangreiche Sponsoring-Aktivitäten eingegangen. gutesgewissen 19:55, 29. Jan 2006 (CET)

Ich selbst bin seit rd. 10 Jahren Kunde dort, aber was hier dargeboten wird, ist wirklich peinliche Reklame, die in einem Lexikon nichts zu suchen hat. Darüberhinaus kommt die "Geschichte" zu kurz, d.h. die Geschichte der BSV-Bank. Die BSV-Bank kann man bei Wiki zwar finden, wenn man nach "BSV" sucht, auf dieser Seite allerdings ist keine Rede davon. Auch von "Gewerkschaft" ist nicht die Rede. Die Bank wurde von den Gewerkschaften gegründet und war einst im Besitz des DGB. Ist den Beschäftigten das heute peinlich? Stattdessen holt man den SPD- Abgeordneten Leber her. Wie hätte d e r alleine eine Bank gründen sollen? --Gloster 00:07, 26. Jan. 2007 (CET)

Einlagensicherungsfonds

1.114.845.000 Euro je Kunde? Ist wohl eher die Gesamtsumme, die man noch durch die Zahl der Kunden teilen müsste.84.162.75.146 21:51, 25. Apr. 2007 (CEST)

Hier die Erklärung von Bankenverband.de:
  • Die Sicherungsgrenze entspricht 30 Prozent des maßgeblichen haftenden Eigenkapitals der jeweiligen Bank. Sofern die gesamten Einlagen eines Kunden nicht über dieser Grenze liegen, sind sie vollständig gesichert.
  • Zum Beispiel bedeutet dies, dass bei einer Sicherungsgrenze von zehn Millionen Euro alle Kunden, deren Einlagen zehn Millionen Euro nicht übersteigen, vollständig geschützt sind. Mit anderen Worten: Auch wenn mehrere Kunden Einlagen in Höhe von jeweils neun Millionen Euro haben, sind sie vollständig abgesichert. Die Sicherungsgrenze bildet die Höchstgrenze der Absicherung für die Einlagen jedes einzelnen Kunden.
  • Quelle: http://www.bankenverband.de/index.asp?channel=331010&art=885&ttyp=1&tid=1133
  • Maßgeblich sind 30% des haftenden Eigenkapitals der Bank. Von daher ist die oben genannte Summe tatsächlich korrekt, da es sich um 30% des im Geschäftsbericht ausgewiesenen Eigenkapitals handelt.


Die Antwort ist ziemlich unverständlich. Aus dem Artikel entnehme ich folgendes:

  • Laut Tabelle im Artikel war 2006 das Eigenkapital der ING-DiBa 4,379 Mrd. Euro. 30 Prozent davon sind 1,3 Mrd €.
  • Laut Gesetz ist die Einlagensicherung in Deutschland auf 20.000 € je Person beschränkt (jeder bekommt maximal 20.000 € bei einem Konkurs der Bank aus dem Einlagensicherungsfond zurück.
  • Bei 6 Millionen Kunden (und der vereinfachende Annahme, dass alle mindestens 20.000 € auf dem Konto haben), müßten im Konkursfall (6 Mill x 20.000 € = ) 120.000 Mrd. € an die Kunden ausgezahlt werden.
  • Aber meine vereinfachende Annahme stimmt nicht, da die Kundeneinlagen laut Tabelle lediglich 61,141 Mrd. € betragen.
  • Sollten die 1,3 Mrd. aus dem Sicherungsfond auf 6 Mill. Kunden gleichmäßig aufgeteilt werden, dann würde jeder Kunde nur 216 € rausbekommen.
  • Ohne Kenntnis der ungefähren Struktur der Spareinlagen kann man aber nichts genaues errechnen.
  • Nach all diesen Überschlagsrechnung erscheint mir aber der Satz im Artikel fragwürdig - ich bitte daher um Quellen ("Die Sicherungsgrenze für die ING-DiBa AG beträgt gemäß § 6 Abs. 1 des Statuts des Einlagensicherungsfonds per 31. Dezember 2005 1.114.845.000 Euro je Kunde.")
  • Denn 1,3 Mrd. € reichen gerade mal um 65.000 Leuten 20.000 Euro auszuzahlen. Ich bezweifle aber, dass von den 6 Mill. Kunden der ING-DiBa nur 65.000 eine Spareinlage haben, die höher als 20.000 € ist.--stefan 17:59, 21. Aug. 2007 (CEST)

Etwas googeln hat ergeben:

  • "Selbst bei kleinen Banken mit einem Eigenkapital von 5 Mill € werden bereits Beträge bis zu 1,5 Mill € pro Einleger voll geschützt" bankverband.de pdf (Seite 2)
  • "Das bedeutet, dass im Fall der Fälle die Geldanlage von jedem Kunden bis zu 1,17 Milliarden Euro abgesichert ist." ing-diba.de einlagensicherheit

Bleibt nur noch die Frage, warum die Banken diese wahnwitzig hohe Einlagensicherung haben (wer hat schon 1 Mrd. € auf seinem Sparkonto?), obwohl das Gesetz nur eine Einlagensicherung bis 20.000 € vorschreibt? Wo ist der Haken?--stefan 18:15, 21. Aug. 2007 (CEST)

Warum muss alles einen Haken haben? Wie Du richtig sagst, keiner hat das - darum kann man Summe XY schreiben um die Kunden zu beruhigen. Diese Summe beeindruckt so sehr, das man nicht mehr nachfrägt. Und wenn doch ein Kunde soviel auf dem Konto hätte, ist das eben dann Pech des Einlagensicherungsfonds. Aber man kann sich wirklich darauf verlassen das sein Geld bei hiesigen Banken sicher ist. Etwas anderes wäre ein totales Zusammenbrechen der Weltwirtschaft wie in den 1920ern, aber dann ist das Geld auf dem Konto dank der Hyperinflation sowieso nichts mehr Wert, egal ob abgesichert oder nicht. Also nach menschlichem Ermessen, .. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.155.120.8 (DiskussionBeiträge) 18:00, 4. Dez 2007 (CEST) , nachgetragen durch Nyks)

Da wurde im Verlauf der Diskussion einiges durcheinander geworfen: Der Einlagensicherungsfonds ist ein freiwilliges Sicherungssystem, das über die gesetzlichen Regelungen hinausgeht und nicht mit ihnen zu tun hat. Und einen Haken gibt es durchaus: Du hast im Fall des Einlagensicherungsfonds keinen Rechtsanspruch, im Falle einer größeren Bankenkrise ist dein Geld also nicht absolut sicher. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls kann man wohl als sehr niedrig bezeichnen (zumal im Fall einer derartig schweren Krise ein Eingreifen des Staates denkbar wäre), sie ist aber klar von Null verschieden. --Richarddd 15:49, 1. Feb. 2008 (CET)

Gebührenfreie Nutzung von Geldautomaten mit der VISA Karte

Man sollte schon erwähnen das DiBa Kunden an allen Geldautmaten im €-Raum und Ländern wie Türkei wo Geldautomaten auch € ausgeben, gebührenfrei Geld abheben. Ein Sparkassen Kunde zahlt oft 4 € wenn er mal zu einer Volksbank fremdgeht. DiBa Kunden können jeden Automat in Deutschland gebührenfrei nutzen. 77.130.139.39 08:11, 31. Mär. 2008 (CEST)

Es ist nicht ganz korrekt: Natürlich kann man nur Geldautomaten nutzen, die Visakarten akzeptieren (das sind zur Zeit in der Tat sehr viele, aber nicht alle). Und eine Beschränkung auf den Euro-Raum gibt es dabei nicht, man kann auch andere Währungen abheben. --80.129.73.2 11:43, 31. Mär. 2008 (CEST)


..soweit ich weiss ist es aber nur innerhalb von "Euroland" gebührenfrei während Behebungen in Fremdwährungen eine gewisse Gebühr kosten (die hab ich nicht im Kopf aber lässt sich ja leicht auf deren Website in Erfahrung bringen). (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.155.123.242 (DiskussionBeiträge) 13:30, 11. Okt. 2008)

Keine Gebühr, aber in den AGB steht
Es werden keine Gebühren bei Barauszahlungen im In- oder Ausland mit der VISA Direkt-Card an Geldautomaten bei der ING-DiBa oder bei Fremdbanken erhoben. Umsätze in Fremdwährung werden am Eingangstag mit dem jeweiligen Mittelkurs aus der Kursfeststellung Citibank N.Y. und Barclays Bank London vom Vortag der Belegeinreichung zuzüglich 2% in Euro umgerechnet. Kosten Dritter, die nicht dem Einfluss der ING-DiBa unterliegen, werden dem Konto des Karteninhabers belastet. Für die VISA Direkt-Card fallen keine Steuern an.
Also muss man 2 % bei der Währungsumrechnung berücksichtigen (zum Beispiel 20 Euro beim Höchstbetrag 1000 Euro). Die Maestro-ec-Karte, die derzeit auch zum Girokonto gehört, kann dann günstiger sein (max. 5 Euro):
Barauszahlungen im Inland sind mit der Maestro-Karte an Geldautomaten bei der ING-DiBa, der Berliner Bank und der Degussa Bank kostenlos. Gebühren, die andere Kreditinstitute für die Benutzung ihrer Geldautomaten erheben, hat der Karteninhaber zu tragen. Diese Gebühren betragen derzeit 1% des abgehobenen Betrages, mind. 3,95 Euro/max. 5 Euro, und an Geldausgabeautomaten im Ausland 1%, mind. 3,95 Euro/max. 5 Euro. [...] Auch sonstige Kosten Dritter, die nicht dem Einfluss der ING-DiBa unterliegen, werden dem Konto des Karteninhabers belastet. Umsätze in Fremdwährung werden am Eingangstag mit dem jeweiligen EURO-FXKurs vom Vortag der Buchung umgerechnet. Es fallen keine Steuern an.
Man muss auch dafür natürlich einen geeigneten Automaten finden. --

Abhebungen in € sind gebührenfrei. Habe das selber in der Türkei ausprobiert. Bei der Netbank wird auch auf die gebührenfreie Abhebung mit MASTERCARD hingewiesen.88.76.157.91 15:50, 23. Okt. 2009 (CEST) 80.129.66.57 14:24, 11. Okt. 2008 (CEST)

Für ein Lexikon ist diese Information komplett irrelevant 79.242.143.167 15:10, 12. Jan. 2011 (CET)

Blöd nur, wenn das zwar in der Türkei, aber nicht mehr hier in Deutschland funktioniert, weil die Sparkassen u.a. Filialbanken die Visa-Kreditkarte ausgesperrt haben. --134.147.252.139 11:22, 19. Dez. 2011 (CET)

Dumm nur, wenn man nicht auf dem neuesten Stand ist ([1]). --84.130.176.13 12:09, 19. Dez. 2011 (CET)
Hm, dann hat die hiesige Sparkasse den Focus-Artikel aber noch nicht gelesen... --217.187.142.133 21:34, 19. Dez. 2011 (CET)
Die meisten mir bekannten Spk. haben das System allerdings seit diesem Urteil geändert und bieten jetzt einen (releativ geringen) Tages-Maximalbetrag für Inhaber solcher Karten an. Aus meiner Sicht auch völlig verständlich, die Infrastruktur von Automaten zu pflegen, kostet schließlich Geld. SDI Fragen? 09:18, 20. Dez. 2011 (CET)
Kann man irgendwo nachlesen, welche Sparkasse welchen Tages-Maximalbetrag hat? --134.147.252.139 13:48, 20. Dez. 2011 (CET)
Nein. Die Kennzeichnung erfolgt direkt am Geldautomaten. SDI Fragen? 19:14, 20. Dez. 2011 (CET)

Geldautomaten

Hab die Zahl aktualisiert. Nach eigenen Angaben (siehe zB hier http://www.boerse-online.de/finanzen/aktuell/:ING-DiBa:&%23x201e%3BIch-bin-doch-nicht-bl%F6d&%23x201c%3B/505063.html ) betreibt die ING-DiBa inzwischen 1.200 Geldautomaten. Die Aktualisierung finde ich aus zweierlei Gründen wichtig (und bitte daher auch um Freischaltung meiner Änderung): zum einen handelt es sich um einen signifikanten Unterschied zur bisherigen Angabe mit 970 Bankomaten und zum anderen gibt es in der Presse vermehrt Berichte über Streitigkeiten zwischen Filial- und Direktbanken. Ein Argument der klassischen Filialbanken ist dabei meist, dass die Direktbanken kein eigenes Automatennetz betrieben und daher auf Kosten der Kunden der Fialialbanken "leben" würden. Ein Netz mit 1.200 Geldautomaten ist durchaus eine Hausnummer, insofern halte ich die Information für relevant für den Artikel. 84.155.95.209 20:19, 1. Dez. 2008 (CET)

Schade, dass über die besagten Streitigkeiten gar nichts im Artikel steht. --134.147.252.139 11:21, 19. Dez. 2011 (CET)

Name

Vorschlag zum Artikel: Die Aufschlüsselung des Namens könnte in den Artikel wandern. Zitat von https://www.ing-diba.de/main/uu/ueberuns/gruppe/ - "ING steht für International Netherland Group"... . (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.157.234.92 (DiskussionBeiträge) 14:14, 27. Sep. 2008)

Komisch, hier steht "‘I-N-G’ is an abbreviation of Internationale Nederlanden Groep". Anscheinend glauben sie, dass Deutsche die Affigkeit, es in eine englische Abkürzung umzudeuten, goutieren. --80.129.107.231 14:52, 27. Sep. 2008 (CEST)

Anpassung Seitentitel / ING Austria / Hinweis zu Kennzahlen

Hallo zusammen,


als Mitarbeiter der ING Deutschland versuche ich , den Beitrag über die Bank zu aktualisieren und auf den neuesten Stand zu bringen. Viele Anpassungen sind bereits live, ein paar wenige müssten noch gesichtet werden. Darüber hinaus:

- Im Bereich "Kennzahlen" habe ich die aktuellsten Zahlen eingefügt, dieser Teil sollte also aktuell sein. Der Hinweis "Teile dieses Kapitels scheinen seit 2019 nicht mehr aktuell zu sein" kann also meines Erachtens raus.

- Die Bank heißt seit 2018 nur noch ING Deutschland, der Zusatz "Diba" entfällt (Rebranding: ING-Diba tritt künftig nur noch als ING auf (horizont.net)). Entsprechend müsste der Seitentitel geändert werden. "ING-Diba AG" wäre auch nicht falsch, Rechtsformen finden sich aber glaube ich nie im Titel.

- Der Kasten zu ING Austria müsste entfernt werden, da das dortige Geschäft seit kurzem über die ING Groep (in nicht mehr über ING Deutschland) läuft.


Kann mir jemand erfahrenes helfen, die Punkte umzusetzen?

Danke sehr!

Viele Grüße

Sebastian von der ING

--Sebastian ING (Diskussion) 14:38, 27. Sep. 2022 (CEST)

@Sebastian ING: Hallo Sebastian, deine Änderungen sind bis dato ja so weit in Ordnung gewesen außer meines Erachtens die Artikelverschiebung: Laut WP:Namenskonventionen#Unternehmen sollten Artikel zu Unternehmen eigentlich den demensprechenden Firmennnamen tragen, was in dem Fall weiterhin ING-DiBa wäre. Von daher sollten wir den Artikel wieder dorthin zurück verschieben, die WL zu ING Deutschland kann ja stehen bleiben sowie habe ich hier den Zusatz gleich im Artikelanfang eingefügt. Viele Grüße --2003:E0:7746:854E:39DC:5C2B:97B5:D900 14:11, 24. Feb. 2023 (CET)
Ich wäre auch eher für Rückverschiebung. --Hyperdieter (Diskussion) 15:35, 27. Feb. 2023 (CET)
Liebe Wikipedianer,
vielen Dank für Euer Feedback und für Euer Verständnis für die meisten meiner Änderungen.
Wir möchten vollkommen transparent vorgehen, deswegen erläutern wir Euch gerne, warum wir die Seitenverschiebung vorgenommen haben.
Unsere Verschiebung der Seite resultiert aus den von Euch auch markierten Wikipedia:Namenskonventionen#Unternehmen, genauer aus den Unterpunkten 2., 3. und 4.
Hier heißt es, dass Unternehmensnamen möglichst ohne Rechtsform bzw. Namenanhängsel genannt werden sollen (2.). Deswegen wäre die Rechtsform ING DiBa AG als Seitenname nicht korrekt – da sind wir uns wohl alle einig. Als Ausnahme werden nun unter 3. „mehrere gleichrangige Bedeutungen“ genannt, wie es sie zum Beispiel bei der Bayer AG gibt. Dies sei in dem Fall auch der gängige Sprachgebrauch in der Presse. Tatsächlich trifft dies in Bezug auf ING DiBa AG nicht zu. Gleiches gilt für ING DiBa (ohne AG): Vereinzelt liest man zwar noch ING DiBa, aber das bildet tatsächlich die Ausnahme und ist seit 2018 die faktisch falsche Bezeichnung. Viele (Branchen-)Medien haben 2018 über die Namensänderung zu „ING Deutschland“ berichtet:
In der Folge hat der Großteil der Medienlandschaft in Deutschland den neuen Namen „ING Deutschland“ in ihre weitere Berichterstattung übernommen, darunter die Nachrichtenagenturen „Die Deutsche Presseagentur“ (dpa), „Reuters“ und „Bloomberg“ sowie auch das „Handelsblatt“, „die Welt“, die „Süddeutsche Zeitung“ sowie weitere Fachmedien aus der Finanzszene. Hier findet Ihr die entsprechenden Links.
Wir haben demnach die Seite verschoben, da es rein faktisch und auch gemäß der Namenskonventionen von Wikipedia korrekt ist. Zudem nennen wir im ersten Artikelsatz, wie in Punkt 4. auch empfohlen, die Rechtsform (ING DiBa AG). Zusätzlich könnte man noch einen Satz ergänzen, in dem darauf hingewiesen wird, dass die bis 2018 korrekte Bezeichnung, „ING DiBa“ lautet. So wäre es transparent ausgeleuchtet.
Ich bin auf eure / deine Einschätzung gespannt, @Hyperdieter
Viele Grüße
Sebastian --Sebastian ING (Diskussion) 11:13, 3. Mär. 2023 (CET)

Das ist schon ziemlich wild, was der Bank-Mitarbeiter hier schreibt. Er interpretiert hier die NK nach seinem Vorteil. Der Bayer-Fall ist hier überhaupt nicht anwendbar, da es nicht zig Unternehmen, Vereine oder Personen gibt, die ING-Diba heißen. Es ist schon abenteuerlich, dass der Mitarbeiter ohne Zweifel zugibt, dass es eine ING-DiBa AG gibt, gleichzeitig aber behauptet, dass das „seit 2018 die faktisch falsche Bezeichnung“ sei. Bitte? Welche Fakten sollen das sein? Eine ING-DiBa AG aus Frankfurt am Main hat erst diesen Monat ein Schuldverschreibungsdokument in Höhe von 20 Mio. Euro beim Bundesanzeiger hochgeladen, also ist da nichts „seit 2018 die faktisch falsche Bezeichnung“. Abweichungen von der NK sollten die Ausnahme bleiben, ich sehe hier keinen. ING oder ING Deutschland soll hier als Marke(-nname) hingestellt werden. Wenn die Bank es möchte, soll sie sich in ING AG oder dergleichen umfirmieren und das DiBa streichen. Hat sie aber nicht, und das hat wohl Gründe. Bis dahin ist aber ING DiBa für dieses Unternehmen das absolut korrekte Lemma. @Hyperdieter: Ich wäre wie du und die IP im Frühjahr für eine Rückverschiebung und würde sie durchführen, falls du oder ein Mitleser keine Einwände habt.--Pyaet (Diskussion) 21:38, 14. Jun. 2023 (CEST)
P. S.: @Epimachus: Auch für dich zur Kenntnis, da du die Verschiebung im Februar einmal rückgängig gemacht hattest. Was denkst du?--Pyaet (Diskussion) 21:52, 14. Jun. 2023 (CEST)

 Info: Über die letzten Wochen kam kein Widerspruch, deswegen habe ich heute wieder rückverschoben auf ein werbefreies Lemma gemäß eigener Firmierung der Bank.--Pyaet (Diskussion) 11:35, 16. Jul. 2023 (CEST)

Anteilseigner

Im Artikel steht: „1998 erwarb der niederländische Bankkonzern ING Groep 49 Prozent der Anteile.“ Wem gehörten damals die restlichen 51%? Gehören diese heute der ING Groep? 2003:E0:4702:2500:EDEE:F790:1719:BE69 17:51, 11. Feb. 2024 (CET)

Umseitig nachzulesen: "Anfang 2002 kaufte die ING Groep weitere 21 Prozent hinzu, 2003 übernahm sie die DiBa vollständig." --Verzettelung 🇺🇦 (Diskussion) 18:27, 11. Feb. 2024 (CET)