Diskussion:Ian Stuart Donaldson/Archiv
Demented Are Go
Klansmen war kein Projekt von Stuart und Demented Are Go. Vielmehr hat der ehemalig Demented Are Go- und Krewmen-Bassist an den Alben mitgewirkt, aber mit Demented Are Go als Band hatte dies nichts zu tun. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.56.132.221 (Diskussion • Beiträge) Rotten Bastard 02:14, 19. Sep 2006 (CEST))
- Dann sollte das nicht einfach gelöscht, sondern unter Angabe von Quellen korrigiert werden - wenn Du Dich auskennst, kannst Du ja die Besetzung(swechsel) von Demented Are Go in den entsprechenden Artikel einbauen; Klansmen-Veröffentlichungen siehe hier. Rotten Bastard 02:14, 19. Sep 2006 (CEST)
„Würdigung“?
Muss der letzte Absatz „Würdigung“ unbedingt heissen ??? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.188.211.168 (Diskussion • Beiträge) Rotten Bastard 02:14, 19. Sep 2006 (CEST))
- Könnte man auch "Widmungen" nennen, aber kein großer Unterschied. --Gabbahead. 18:00, 5. Aug 2006 (CEST)
Am Tag, als Ian Stuart starb
Unter anderem hat sich die deutsche Fun-Punk-Rock-Band "Die Goldenen Zitronen" zu dem Song "Am Tag, als Ian Stuart starb" inspirieren lassen.
Das hab ich raus. Es findet sich keinerlei Quelle dafür. Allerdings scheinen es die Lokalmatadoren gewesen zu sein, die das Lied rausbrachten. Die Goldenen Zitronen warens jedenfalsl nicht. Bei denen wars Thomas Anders. --MarkGGN D 09:11, 23. Aug 2006 (CEST)
- Das Lied ist von den „Ruhrpottkanaken“, nicht von den Lokalmatadoren, deren Discographie kein Cover dieses Stücks aufweist (ich habe auf der Bandseite nachgesehen) Rotten Bastard 03:45, 10. Sep 2006 (CEST)
- Das kann ich bestätigen, das Lied ist von der Ruhrpottkanaken-CD "Die Barke mit der gläsernen Fracht" Billyhill 11:37, 14. Sep 2006 (CEST)
Demented Are Go
Klansmen war kein Projekt von Stuart und Demented Are Go. Vielmehr hat der ehemalig Demented Are Go- und Krewmen-Bassist an den Alben mitgewirkt, aber mit Demented Are Go als Band hatte dies nichts zu tun. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.56.132.221 (Diskussion • Beiträge) Rotten Bastard 02:14, 19. Sep 2006 (CEST))
- Dann sollte das nicht einfach gelöscht, sondern unter Angabe von Quellen korrigiert werden - wenn Du Dich auskennst, kannst Du ja die Besetzung(swechsel) von Demented Are Go in den entsprechenden Artikel einbauen; Klansmen-Veröffentlichungen siehe hier. Rotten Bastard 02:14, 19. Sep 2006 (CEST)
„Würdigung“?
Muss der letzte Absatz „Würdigung“ unbedingt heissen ??? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.188.211.168 (Diskussion • Beiträge) Rotten Bastard 02:14, 19. Sep 2006 (CEST))
- Könnte man auch "Widmungen" nennen, aber kein großer Unterschied. --Gabbahead. 18:00, 5. Aug 2006 (CEST)
Am Tag, als Ian Stuart starb
Unter anderem hat sich die deutsche Fun-Punk-Rock-Band "Die Goldenen Zitronen" zu dem Song "Am Tag, als Ian Stuart starb" inspirieren lassen.
Das hab ich raus. Es findet sich keinerlei Quelle dafür. Allerdings scheinen es die Lokalmatadoren gewesen zu sein, die das Lied rausbrachten. Die Goldenen Zitronen warens jedenfalsl nicht. Bei denen wars Thomas Anders. --MarkGGN D 09:11, 23. Aug 2006 (CEST)
- Das Lied ist von den „Ruhrpottkanaken“, nicht von den Lokalmatadoren, deren Discographie kein Cover dieses Stücks aufweist (ich habe auf der Bandseite nachgesehen) Rotten Bastard 03:45, 10. Sep 2006 (CEST)
- Das kann ich bestätigen, das Lied ist von der Ruhrpottkanaken-CD "Die Barke mit der gläsernen Fracht" Billyhill 11:37, 14. Sep 2006 (CEST)
Gefängnisaufenthalt
Ian stuart selbst, hat mehrmals Ausgesagt, das er in deutschland wirklich im gefängnis saß (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 195.93.60.1 (Diskussion • Beiträge) Rotten Bastard 02:14, 19. Sep 2006 (CEST))
....ian stuart unter der kategorie punk-sänger bitte sofort diese eintragung löschen!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.95.75.248 (Diskussion • Beiträge) 1:29, 7. Aug 2007) Gripweed 01:59, 7. Aug. 2007 (CEST)
Hihi, stimmt. Ich glaube auch nicht, dass eine einzige Punkveröffentlichung diese Kat rechtfertigt, habe auch noch Rocksänger entfernt, da passt er auch nicht so richtig hin.Gripweed 01:59, 7. Aug. 2007 (CEST)
Skinheads helfen Neonazis?
Im bekannten Skinhead-Szeneladen „The Last Resort“ fand er Helfer und Vertriebsmöglichkeiten.
Anhänger der Skinheadszene würden niemals einem neonazistischen Bandleader "Vertriebsmöglichkeiten" geschweigedenn Helfer zukommen lassen! Bitte Quellen angeben oder entfernen!PsyccoPunk 13:40, 28. Dez. 2007 (CET)
- Mhm, warum gibst du keine Quellen an, das dies nicht stimmt. Im Übrigen gibt es nicht nur linke Skinheads. --Gripweed 13:58, 28. Dez. 2007 (CET)
Wir reden hier von "Skinheads" und keinen "Naziskins". Wenn hier nicht der richtige Skinhead gemeint ist (der sehrwohl unpolitisch ist, und daher keinem dahergelaufenen Nazi helfen würde) dann würde auch nicht Skinhead dastehen, sondern was anderes. Ansonsten einfach in "Im bekannten Naziskinhead-Szeneladen..." umbenennen. PsyccoPunk 14:23, 28. Dez. 2007 (CET)
- Nun, die Skinheadszene in England tendierte Anfang der 80er nach rechts. Last Resort veröffentlichten damals eine 7’’ von Skrewdriver. Nur weil Skrewdriver Nazis sind, sind sie trotzdem Skins. Der Begriff Naziskin ist eine szeneinterne Unterscheidung. Den „richtigen Skinhead“ gibt es nicht, es sind zwei verschiedene, eventuell drei, die sich gegenseitig nicht mögen und sich gegenseitig als „falsche Skinheads“ bezeichnen. Das muss man nicht mitmachen. 1982, das Jahr auf das sich die Aussage bezieht, kannte noch keine Unterscheidung zwischen rechten und linken Skins. Von daher halte ich Naziskinhead-Szeneladen für eine falsche Behauptung. --Gripweed 14:49, 28. Dez. 2007 (CET)
Ian Stuart und die Kreuzritter für Deutschland
Hier findet man mehr zum letzten Konzert in Waiblingen, ist noch heute in Nazi-Kreisen ein Mythos: h**p://vaterland.bravehost.com/ianstuart.html In vielen Online-Shops kann man die DVD "SKREWDRIVER - Live in Germany 1993" bestellen, man kann Stuart, Voigt und die Kreuzritter "live" erleben. --91.65.17.54 22:42, 17. Sep. 2010 (CEST) (Weblink geändert --Gripweed 12:02, 18. Sep. 2010 (CEST)}}
- Die Verlinkung eindeutig rechtsextremer Seiten, gerade im Zusammenhang zwischen Ian Stuart Donaldson und den Kreuzrittern wurde hier schon zur Genüge diskutiert und hat auch auf der Diskussionsseite nichts verloren. --Gripweed 12:02, 18. Sep. 2010 (CEST)
Ergänzung
Anonyme Ergänzung zur späteren Einarbeitung hierhin verschoben:
Ergänzung:
Ian Stuart wurde in Poulton-le-Fylde im Norden Englands geboren. Wuchs aber im nahen Blackpool bei seinem Grossvater auf. 1976 sah er die Punkrock-Band "Sex Pistols" bei einem Konzert in Manchester und gründete selbst mit ein Paar Schulkameraden die Band "Skrewdriver". Auf dem Cover ihrer ersten Single sind sie noch als Punks zu sehen, auf ihrem ersten Longplayer "All skrewed up", der 1977 erschien, bereits als Skinheads. "All skrewed up" beinhaltete noch keine "rechten" Texte. Ian Stuart zog nach London. Nachdem ihre Plattenfirma "Chiswick" Skrewdriver nach einigen Querelen (unter anderem sollen sie Bob Geldof auf einer Veranstaltung geschlagen haben) fallen liessen, zog Stuart nach Manchester und schlug sich dort mit Gelegenheitsjobs durch, unter anderem in einer Autowaschanlage. Für das lokale Label TJM nahm Skrewdriver dort 1978 die Mini-LP "Built up, knocked down" auf. Der Titeltrack war eine Abrechnung mit Chiswick und der Plattenindustrie. Bei dieser Aufnahme war Stuart das einzige Originalmitglied von Skrewdriver, die anderen Mitglieder von Skrewdriver waren nach Blackpool zurückgekehrt und wendeten sich einem "bürgerlichen" Leben zu. Auch Stuart zog wieder dorthin zurück. Nach "Built up, knocked down" begann Stuart sich für nationale und "rechte" Themen zu interessieren. Er engagierte sich in diesem Jahren sehr stark für die "National Front", einer Art englischen NPD, für die er auch die Jungendabteilung für die Region Lancashire leitete. 1981 kehrte er nach London zurück um sich neue Bandkollegen zu suchen und Skrewdriver zu reformieren. Im bekannten Skinhead-Szeneladen "The Last Resort" fand er Helfer und Vertriebsmöglichkeiten. Im Umfeld dieses Ladens nahm Stuart die Mini-LP "Back with a bang" auf, die als erste einen eindeutig patriotischen Inhalt hatte. Es folgten mehrere Singles und Mini-LPs in selbigen Stil und Inhalt, darunter 1983 auch eins seiner bekanntesten Lieder "Voice of Britain". 1984 löste sich Stuart von dem Musikstil des Oi-Punk/Street-Rock'n'Roll und wendete sich dem Hardrock zu. Mit einer wieder, bis auf Stuart vollkommen neuen Besetzung, nahm Skrewdriver "Hail the new Dawn" auf. Es folgten mehrere Platten im Rock-Stil mit rechtsnationalen Inhalten, die zum Teil im Privatstudio des Bandkollegen Mark Sutherland aufgenommen wurden, was dazuführte, dass die Mitachtzigeraufnahmen teilweise schlechter gemischt waren, als die Aufnahmen der Jahre 1977 bis 1983. Um 1987 traff Stuart auf einen jungen Musiker namens "Stigger" (bürgerlich: Steve Callandine). Stigger wurde neben Stuart das zweite feste Bandmitglied von Skrewdriver in häufig wechselnden Besetzungen. Zusammen mit ihm nahm Stuart in den folgenden Jahren mehrere reguläre Platten, sowie die Reihe "Ian Stuart & Stigger - Patriotic Ballads" auf. Die Band gab auch einige Livekonzerte vor Publikum dieser Szene, unter anderem auch in Deutschland. Anfang der neunziger Jahre nahm Stuart Soloalben, sowie einige Projektplatten auf, darunter auch 3 Alben des "Klansmen"-Projekts, welches zum Teil in Kooperation mit der "Psychobilly"-Band "Demented are Go" entstand. 1991 gab Skrewdriver mehrere Konzerte in Deutschland in deren Umfeld es zu Gewalttätigkeiten kam. Ob Mitglieder von Skrewdriver hierbei direkt beteiligt waren ist nicht eindeutig, jedoch wurden Personen von Skrewdriver/aus dem Umfeld von Skrewdriver von der deutschen Polizei verhaftet. Für sie nahm Stuart zurück in England das Projektalbum "Ian Stuart & Rough Justice - Justice for the Cottbus Six" auf. Dass Stuart selbst längere Zeit in einem deutschen Gefängnis sass ist zu bezweifeln. Ian Stuart hat in seinem Leben über 30 Platten unterschiedlicher Stilrichtungen aufgenommen. Am 24. September 1993 platzte auf einer Schnellstrasse in Heanor, einer in Ortschaft nahe der mittelenglischen Stadt Derby, der Reifen eines mit 5 Leuten, darunter auch Stuart, besetzten Autos. Das Auto überschlug sich, Stuart und ein weiterer Mann kamen ums Leben. Stuarts Bandkollege Stigger setzte später die Aussage in die Welt, man hätte auf die Reifen des Autos geschossen. Das ist aber nicht bewiesen. Die Polizei sprach von einem Unfall und schloss die Akte. Es sollte erwähnt werden das Ian Stuart tatsächlich mehrere Wochen in einer Deutschen Justitzvollzugsanstallt inhaftiert war . Nach einem Konzert mischte er kräftig bei den anschließenden "obligatorischen" Aufruhr mit.
- Ich hab die Ergänzung mal eingearbeitet. Die genannten biografischen Daten klingen alle plausibel, aus eigenen Recherchen konnnte ich auf der Artikelseite noch zusätzliche Details ergänzen. Fraglich bleibt jedoch weiterhin der Aufenthalt in einem deutschen Gefängnis im Jahr 1991. Experten der Szene mögen bitte ergänzen/korrigieren. -- Schmelzle 15:02, 11. Mär 2006 (CET)
- Unbequeme Wahrheit ist Vandalismus? Merkwürdig, denn dies passierte genau so: "Am 10. Juli 1993 spielten Stuart and Skrewdriver ihr letztes Konzert in Waiblingen, Deutschland. Das Programm, Zweiter Jahrestag der Kreuzritter für Deutschland, wurde vom freien Publizisten und nationalistischen Schriftsteller Andreas J. Voigt[1] organisiert, welcher heute Vorsitzender der rechtsnationalen Geheimgesellschaft Deutschherrenklub mit Sitz in Berlin ist.[2]" -- 78.52.174.235 19:08, 4. Mär. 2010 (CET)
- Vandalismus ist das Einfügen eines rechtsextremen Weblinks unter dem Deckmantel des „Antifaschistischen Infoblattes“. Da beide Quellen mittlerweile aus dem Äther entfernt wurden, kannste das leider sowieso nicht mehr belegen. Aber schön, dass wir drüber geredet haben. --Gripweed 22:27, 4. Mär. 2010 (CET)
- Unbequeme Wahrheit ist Vandalismus? Merkwürdig, denn dies passierte genau so: "Am 10. Juli 1993 spielten Stuart and Skrewdriver ihr letztes Konzert in Waiblingen, Deutschland. Das Programm, Zweiter Jahrestag der Kreuzritter für Deutschland, wurde vom freien Publizisten und nationalistischen Schriftsteller Andreas J. Voigt[1] organisiert, welcher heute Vorsitzender der rechtsnationalen Geheimgesellschaft Deutschherrenklub mit Sitz in Berlin ist.[2]" -- 78.52.174.235 19:08, 4. Mär. 2010 (CET)
- Auch beim Vandalieren sollte man beachten, dass in<ref>-Tags eingebundene Weblinks gar nicht zu sehen sind, wenn man ihnen keinen Ort anweist. So funktioniert weder Werbung noch Desinformation. --Emkaer 22:51, 4. Mär. 2010 (CET)