Diskussion:Idempotenz

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:C9:871C:3500:D52A:4201:EEBB:96A3 in Abschnitt Informatik: Was ist nun Idempotenz
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Eigenwerte 0 oder 1

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Ist , so folgt daraus, dass die Eigenwerte von A allesamt 0 oder 1 sind? -- Das gilt doch immer. Ist idempotent und Eigenwert, so ist für einen Eigenvektor sicher , also ist , also , Körper sind nullteilerfrei, also . -- 88.134.107.225 22:07, 27. Apr 2006 (CEST)

Sehe ich auch so.--MKI 11:31, 28. Apr 2006 (CEST)

Minimal idempotent

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Frage: Was ist minimal idempotent? Ich weiss es leider nicht und kann es nicht hinzufügen. (nicht signierter Beitrag von 132.230.153.138 (Diskussion) 16:38, 27. Feb. 2007‎ (CET))Beantworten

Wie kommst du denn darauf? Da wo du es her hast, musst du die Erklärung erfragen. --93.198.73.249 14:48, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Informatik: Methode

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Methode ist eine spezielle Form von Funktionen, nämlich jene Funktionen, die einer Klasse von Objekten (vereinfacht Klasse) zuzuordnen sind. Die Anmerkung, dass der Begriff in der Informatik für Methoden verwendet wird müsste daher um ein 'auch' ergänzt werden oder er kann ganz weg (jeder Informatiker weiß hoffentlich, was eine Funktion ist). (nicht signierter Beitrag von 195.72.96.179 (Diskussion) 14:30, 6. Nov. 2008‎ (CET))Beantworten

idempotente Funktion

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Macht es da nicht Sinn hinzuschreiben?

d. h. für alle , ich meine, wenn ist, dann gilt doch --77.9.248.226 15:25, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nein, denn gilt nur für . Bestes anschauliches Beispiel sind meiner Meinung nach Projektionen. --131.188.24.20 18:15, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Beispiel Idempotenz in der Informatik

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Ich finde das Beispiel mit dem Service "neuerKontostand" unglücklich gewählt, da der Service zwar idempotent ist, aber so nicht designt werden sollte. Begründung: der Service setzt die Abfrage des Kontosaldos voraus und lässt den neuen Kontosaldo durch den Servicenutzer statt durch den Serviceerbringer berechnen. Wenn der Service zeitnah aufgrund eines Bankomatenbezugs und einer Gutschrift für einen Wertschriftenverkauf gerufen wird, überschreiben sich die beiden Kontosaldi u. U. gegenseitig. --Uli.ch 12:56, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Witzig, ich habe gerade das selbe gedacht. Allerdings würde das Beispiel wieder stimmen. wenn der gesammte Vorgang in einer übergeordenten Transaktion ist, die auf der Isolationsstufe "Serializable" abläuft. (nicht signierter Beitrag von 2001:8D8:1FE:301:89F:B490:BA89:3703 (Diskussion | Beiträge) 08:30, 15. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Literatur

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Bei dem Buch von Denecke und Wismath handelt es sich nach Aussage von H. Peter Gumm um ein Plagiat. Ein Urteil kann sich jeder hier http://www.mathematik.uni-marburg.de/~gumm/Plagiarism/index.htm selbst bilden. Lesenswert in diesem Zusammenhang ist auch http://copy-shake-paste.blogspot.de/2010/06/satisfaction-but-not-from-universities.html. Sollte ein solchen Buch als Literaturempfehlung in einer Enzyklopädie stehen? (nicht signierter Beitrag von 88.69.112.157 (Diskussion) 20:51, 17. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Ich habe es ersetzt. Das Buch wurde auch anscheinend vom Markt genommen. Weitere Informationen: Mathematiker wird für Plagiat gerügt Uni sieht Plagiatsvorwurf als erwiesen an, Zentralblatt-Rezension nun mit Vorbemerkung. --84.130.176.233 12:29, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Einführungstext für Laien

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Neben der sicherlich vollständig korrekten Definition in der Einleitung könnte man doch Idempotenz auch für nicht-Akademiker, oder (etwas provokativ formuliert) praktischer veranlagte Menschen, kurz "laienhaft" erklären. Ein durchschnittlicher Gymnasiast (sofern so etwas existiert ;) der 10. Klasse sollte m.E. einen praktischen Begriff von Idempotenz bekommen, was ich aktuell nicht sehe. Evtl. könnte man das Kontostand-Beispiel (oder ein analoges) nach oben bewegen. Ich finde das insbesondere wichtig da RESTful services per Definition idempotent sein müssen, und wer kurz nachlesen will was das ist wird zuallererst mit sehr abstrakter Mathematik konfrontiert. Das ist - m.E. - wenig nützlich, wenn auch sicherlich zu 100% korrekt. // The-Me (Diskussion) 09:13, 29. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe die Einleitung vereinfacht und ergänzt. --84.130.190.93 13:00, 29. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Informatik: Was ist nun Idempotenz

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Ist eine Funktion/Methode idempotent wenn sie immer wieder das gleiche Ergebnis liefert oder wenn der 1+N-er Aufruf den Objekt-/Systemzustand nicht verändert? (nicht signierter Beitrag von Eugen eugen (Diskussion | Beiträge) 16:45, 11. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Hallo! Idempotenz bedeutet, dass es egal ist, ob man die Funktion einmal oder zweimal anwendet, es kommt dabei für alle Eingaben das Gleiche heraus. Natürlich ändert sich dann auch nichts mehr, wenn man die Funktion noch öfter anwendet. -- HilberTraum (Diskussion) 21:17, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Die Antwort des Artikels ist m.E. ungenau und mehrdeutig, falls überhaupt partiell korrekt. Denn der einleitende Abschnitt erlaubt folgendes (Mis?-)Verständnis, das sich um "mehrfach" und "hintereinander" rankt. Gegeben eine Funktion wie man sie in der Programmierung kennt:
  f(x) = x + x.

Dann ist ein mehrfacher Aufruf, hintereinander (NB ein unglückliches, da Symmetrie implizierendes Wort):

  let erg1 = f(2).
  let erg1 = f(2).

Denn f wird mehrfach aufgerufen, und "hintereinander" erlaubt die Deutung "der zweite Aufruf nach dem ersten Aufruf". Das Ergebnis bleibt für beide Aufrufe unverändert 4, Der Programmzustand (erg1) ändert sich (seinem Wert nach) nur nach dem ersten Aufruf. Allerdings wird f in

  let erg2 = f(f(2)).

ebenso mehrfach aufgerufen. Nur ist hier (f o f) die wahrscheinliche Interpretation, also f^2 (Potenz!). Wohingegen oben etwas wie apply(f, [2, 2]) steht (und erg1 seltsam dupliziert ist). Weiter:

  let erg3 = f(f(2)).
  let erg3 = f(f(2)).

Was ist schließlich, mit Bezug auf Zustand und Potenz

  let erg4 = f(erg4).

Weder ist also ein Funktionsbegriff der Informatik hinreichend ausgeführt oder verwiesen, um dem Artikel definierend nennen zu können, noch ist der Bezug von Funktion zum Zustand (bzw. allen Variablen des Programms) klar. Er ist allenfalls im Einzahlungsbeispiel impliziert. --GorgeUbuasha (Diskussion) 10:56, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Das ist aber ein sehr künstliches Missverständnis. So etwas wird sich wohl mit keiner Formulierung vermeiden lassen, wenn sie so kurz und informell wie für die Einleitung erforderlich ist. --84.130.141.124 11:42, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Habe den Artikel in seinem bisherigen Zustand als absolut unzureichend empfunden – habe mir somit erlaubt, eine Definition zu ergänzen (lediglich die Übersetzung aus der englischen Version...). Es gäbe noch zahlreiche sinnvolle Beispiele, die mitübernommen werden könnten, überlasse dies (vorerst?) aber anderen fleißigen Übersetzern ;) --2003:C9:871C:3500:D52A:4201:EEBB:96A3 12:47, 21. Sep. 2023 (CEST)Beantworten