Diskussion:Iliosakralgelenk

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Klamser in Abschnitt Bewegung in Transversal- oder Sagittalebene
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Fachausdrücke

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Ich finde, dass der Artikel viel zu viele Fachausdrücke verwendet wie "kaudoventral" und "kraniodorsal". Das ist sehr unverständlich. (nicht signierter Beitrag von 149.172.35.253 (Diskussion) 00:48, 31. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Aus dem QS-Antrag2|28. November 2006: Bearbeiter-Kommentare mitten im Text deuten auf unterschiedliche Meinungen also Überarbeitungsbedarf -- 217.233.27.62 11:57, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Diskussion zu Therapie, hier: Infiltration

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"Typisch westlich" finde ich das nicht. Von "Infiltration" hörte ich das erste Mal von einem Orthopäden, der "sanfte" Chiropraktik betrieb und durchaus offen für einen Teil der fernöstlichen Medizin und Methodik wirkte. Dieser betrachtete "Infiltration" durchaus als etwas Energetisches oder zumindest Neurologisches. Er machte z.B. den Vorschlag, eine (nicht ganz minimalinvasiv entstandene) Blinddarmnarbe zu "infiltrieren" (Einspritzung von Substanz mit dem Ziel, die von da ausgehenden Nervensignale zu verändern), weil von den (operativ fast unvermeidlichen) Verbindungen der verschiedenen Bauchmuskelschichten seiner Ansicht nach "Fehlsignale" ausgehen könnten, die zu einer Fehlsteuerung der Haltungsmuskulatur im Lendenwirbelbereich führen würden. Gelegentlich wiederholt auftretende Blockierungen im LWS-Bereich führte er teilweise darauf zurück (und übrigens nicht auf eine ISG-Problematik, die er überhaupt nicht in Betracht zog). Überraschend an dieser Idee von "Infiltration" erschien daran vor allem die Absicht, durch eine einmalige und folglich kurzzeitige Einwirkung einen dauerhaften Effekt zu erzielen. Damit soll nicht bestritten werden, daß es Vergleichbares in der Therapie durchaus gibt - natürlich klingen z.B. akute Entzündungen unter einer Behandlung ab, die danach nicht weiter fortgeführt werden muß, und z.B. manche Personen mit komplexem Krankheitsbild, zu dem eine augenscheinliche Nahrungsmittelallergie gehört, scheinen sich von einer chronischen Symptomatik zu erholen, wenn sie ihr Allergen für einige Zeit konsequent meiden, und überstehen anschließend eine mäßige normale alltägliche Exposition (weitgehend normale Ernährung) ohne Rückfall. Bei der besprochenen "Infiltration" ging es aber um eine angenommene nervöse Signalisation, die durch einen operativ hergestellten morphologischen Befund verursacht worden sein sollte, so daß nicht ohne Weiteres einleuchtet, daß diese Signalisation nicht wieder auftreten soll, wenn sie zwar für einige Zeit unterbrochen wird, der morphologische Befund jedoch durch die Infiltration, wie zumindest bei naiver Betrachtung anzunehmen ist, nicht verändert wird. (nicht signierter Beitrag von 84.146.148.85 (Diskussion) 08:19, 20. Okt. 2007‎ (CEST)) Beantworten

Verletzungen am ISG ...

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... werden gerne fälschlich als Bandscheibenschäden im LWS-Bereich diagnostiziert (Siehe auch: OrthoPress 4/2009). Ich habe seit einem Arbeitsunfall, der falsch diagnostiziert wurde (nachdem ein anderer Arzt ISG-Verrenkung feststellte und mich entsprechend behandelte konnte ich nach fast drei Wochen Immobilität innerhalb eines Tages wieder alles machen), über inzwischen sieben Jahre immer wieder in immer größer werdenen Zeitabschitten Schmerzen und Einschränkungen, die ich immer sofort behandelt lasse. Als mein Arzt im Urlaub war ging ich auf Empfehlung zu dem angeblich besten Orthopäden im Stadtbezirk, der anhand eine Röntgenaufnahme feststellte, ich müsse sofort an der Bandscheibe operiert werden. Von ISG-Verrenkung wollte er nichts hören, denn das könne er auf dem Röntgenbild nicht sehen. Stimmt, ISG-Verletzungen sind auf Röntgenaufnahmen nicht zu sehen. Ich kenne einen KG, der die Behandlung kann, aber eigentlich nicht darf. Es ist absoluter *** wenn die Medizin sich nach dem Skelett von Männern richtet, deren ISG manchmal schon nach dem 25. Lebenjahr verknöchert und Frauen, die Ovolutionhemmer nehmen und deren ISL auch ohne diese erst ab ca. 55 Jahren verknöchert, ignoriert. (nicht signierter Beitrag von 82.83.123.20 (Diskussion) 09:22, 28. Jul 2011 (CEST))

Bewegung in Transversal- oder Sagittalebene

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Wie soll eine Bewegung transversal stattfinden, wenn dieses nicht die Belastungsrichtung aus dem aufrechten Gang ist, die in Richtung der Frontalebene wirkt?

Bei der Geburt ist es allerdings die Transversalebene.--Peter Klamser (Diskussion) 17:19, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten