Diskussion:Ilseder Hütte
Stahlwerk
[Quelltext bearbeiten]Zum Untertitel „Ilseder Hütte“: Die Ilseder Hütte war nie ein Stahlwerk. Das Roheisen wurde zum Walzwerk nach Peine transportiert. Hier entstand im Laufe der Zeit mit den verschiedensten Verfahren „Stahl“ zur Trägerproduktion.
- Wo liest du im Artikel das Wort Stahlwerk? --AxelHH (Diskussion) 10:12, 21. Okt. 2018 (CEST)
Unter der Überschrift (1. Seite) „Ilseder Hütte“ steht „ehem. Eisenhütte und Stahlwerk“. Diese Aussage ist nicht richtig.
- Ist erledigt - der Eintrag auf Wikidata enthielt die Beschreibung “ehem. Eisenhütte und Stahlwerk“. -- Johamar (Diskussion) 10:52, 21. Okt. 2018 (CEST)
Dankeschön
[Quelltext bearbeiten]Vielen Dank für die Änderung.
Heinz Bommel-Baumann (Diskussion) 10:34, 22. Okt. 2018 (CEST)
Weltkrieg I und II
[Quelltext bearbeiten]Hier noch eine Quelle. -- Neudabei (Diskussion) 22:12, 22. Nov. 2022 (CET)
Ein Mann (in) seiner Zeit - Ewald Hecker, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Ilseder Hütte (1929-1945), Armin Plett, [1]. Aus diesem weiteren Artikel Pletts geht hervor:
- Die Ilseder Hütte wurde "in enger Abstimmung, mit der Partei, die nach 1933 die Macht in Deutschland übernahm" geführt.
- Es kam "zu einer Beteiligung des Deutschen Reiches in Höhe von 25 % der Aktien der IIseder Hütte". Die Aktien wurden auf die VIAG übertragen.
- "Um die Arbeitskraft der eingezogenen Soldaten zu ersetzen wurden Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter eingesetzt. So wurden z. B. im Peiner Walzwerk ca. 1.200 Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter eingesetzt. Anfang 1944 beschäftigte die Ilseder Hütte insgesamt ca. 2.288 Kriegsgefangene und zivile Zwangsarbeiter." -- Neudabei (Diskussion) 23:27, 18. Dez. 2022 (CET)
- Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.. Auf diesem Friedhof ruhen - nach den uns vorliegenden Informationen - in einem sehr gepflegten Gräberfeld am Ende des kurzen Hauptweges insgesamt 23 russische Kriegsgefangene des Ersten Weltkrieges sowie 1 polnischer Zwangsarbeiter, der 1945 gestorben ist. Aus der Geschichte der ehem. Ilseder Hütte geht hervor, dass in beiden Weltkriegen Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter im Erzabbau und in der Stahlerzeugung eingesetzt waren. Der Gedenkstelen "Pro Patria" neben dem Gräberfeld weist in mehreren Sprachen darauf hin, dass hier auch französische und italienische Kriegsgefangene begraben waren, die nach Ende des Ersten Weltkrieges in ihre Heimatländer überführt wurden. -- Neudabei (Diskussion) 21:56, 19. Dez. 2022 (CET)
Hab den "Störer" hier hin gepackt.
[Quelltext bearbeiten]Begründung: Möge der Autor sich doch bitte die Mühe machen, Lücken füllen, Texte formulieren und diese direkt an geeigneter Stelle im Lemma einpflegen. Dies (!) wäre begrüßenswerte Mitarbeit. Wo käme Wikipedia hin, wenn dies jeder so machen würde, wie @Neudabei. Einen Hinweis setzen, darunter ein paar Stichworte und das was dann.... seit knapp einem Jahr nichts passiert, aber Deine "Marke" hat Bestand?
Nein so bitte nicht. Aktive Mitarbeit ist schon gefragt. Danke. --2001:9E8:67BB:F700:FF1B:2E7E:6099:DD62 00:24, 25. Okt. 2023 (CEST)
- Na ja, die Zeit von 1929 bis 1945 ist im Artikel komplett ausgeblendet. --AxelHH-- (Diskussion) 01:37, 25. Okt. 2023 (CEST)
- Und wo kämen wir hin, wenn ein Hinweis auf die NS-Zeit fehlen würde? Bausteine sind zwar nicht schön, aber doch oft sehr hilfreich. Wir befinden uns in einem Wiki. Ich hoffe es findet, sich jemand mit mehr Zeit und Expertise das Thema zu bearbeiten. VG. --Neudabei (Diskussion) 08:31, 25. Okt. 2023 (CEST)
keine förderwürdigen Kohlevorkommen
[Quelltext bearbeiten]In dem Text heißt es:
"Es waren jedoch keine förderwürdigen Kohlevorkommen vorhanden. Trotzdem hielt man an der Errichtung eines Hüttenwerkes mit dem Namen „Bergbau und Hüttengesellschaft zu Peine“ fest."
Warum hat man denn dann eine Hüttenwerk errichtet ? Ohne Ressourcen ergibt das doch keinen Sinn? Warum doch ? --GuentherSchramm (Diskussion) 00:42, 7. Sep. 2024 (CEST)