Diskussion:Impressionismus (Musik)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Pypes in Abschnitt Komponisten
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Impressionisten???

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Rachmaninow oder Strauss Impressionisten??? Wieso den das???

weil bei Wikipedia alles möglich ist! 83.161.18.11 23:34, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ououou...die ganze Seite ist ein großartiger Stub. Nochmal von vorn....Siren 23:30, 10. Mär 2006 (CET)
Das Problem ist, dass es zwar impressionistische Kompositionsweisen und Werke gibt, aber keine fest umgrenzte Epoche Impressionismus. Immer noch steckt in den Köpfen der Gänsemarsch der brav nacheinander erscheinenden Epochen: Impressionismus bis 31.12.19xx, Expressionismus ab 1.1.19xx+1. --Wetwassermann 08:19, 11. Mär 2006 (CET)
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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!


--Zwobot 13:42, 19. Jan 2006 (CET)

Komponisten

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Aus der Komponistenliste herausgenommen habe ich

  • Richard Strauss (konservativer Spätromantiker)
  • Carl Nielsen (teilweise Spätromantiker, später eher dem Expressionismus nahe stehend, aber keinesfalls Impressionist)
  • Jean Sibelius (teilweise Spätromantiker, trotz Anklängen kein Impressionist)
  • Hans Pfitzner (betont konservativer Spätromantiker)
  • Sergei Rachmaninow (ebenso)
  • Rudi Stephan (Frühexpressionist)

auch bei den anderen sollte man etwas genauer nachsehen...Als eindeutig impressionistisch bezeichnen kann man ja eigentlich nur Debussy, Ravel (später tendiert er dann aber auch zum Neoklassizismus), sowie z.T. Roussel, z. T. Delius, die Frühwerke von Paul Le Flem, und noch einige wenige andere Komponisten, va. aus Frankreich. Der Rest ist eigentlich nur "vom Impressionismus beeinflusst" (Skrjabin, Schreker, Respighi etc.). Als Epoche ist der Impressionismus ohnehin problematisch, da er sich 1. auf nur wenige Vertreter beschränkt, 2. auch räumlich begrenzt ist (eben Frankreich). --Adrian L. 18:16, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Vollkommen richtig. Eigentlich bleibt wirklich nur Debussy, von "Epoche" im musikalischen Sinn kann also nicht die Rede sein, vielleicht sollte der Artikel auf Debussy verweisen, dort kann ja dann dessen Einfluss auf andere Komponisten erwähnt werden. --UliR 00:09, 17. Jun 2006 (CEST)

Kann vielleicht jemand, der alle gelisteten Komponisten halbwegs kennt, mal unterteilen, ob sie (im Wesentlichen) selbst Impressionisten waren oder "nur" vom Impressionismus beeinflusst? (Oder gibt es eine bessere Kategorisierungsmöglichkeit? Aber alle in einen Topf, wie jetzt, ist sicher das Schlechteste). Ich habe selbst leider nicht genug Fachwissen. --Lorenzo 16:45, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Wert einer einfachen Liste der Beeinflussten ist fragwürdig. Wir müssten in eine solche Liste selbst den erklärten Gegenspieler Arnold Schönberg aufnehmen. Verbal haben sich sich Schönberg und seine Anhänger in Österreich und Deutschland im Advent des Ersten Weltkriegs betont abfällig über Debussy geäussert. Aber der Musikwissenschaftler Anselm Gerhard arbeitet in der DRS 2-Sendung "Claude Debussy: La mer. 3 esquisses symphoniques für Orchester" (https://www.srf.ch/audio/musik-unserer-zeit/klassiker-der-moderne-claude-debussys-la-mer?id=12286990, Minuten 36 - 45) sehr schön heraus, wie z.B. Schönbergs Orchesterstücke, Opus 16, "Farben" von 2009 gelesen werden müssen als "bloss ein bunter, ununterbrochener Wechsel von Farben, Rhythmen, und Stimmungen" in der Folge von Debussy. (nicht signierter Beitrag von Pypes (Diskussion | Beiträge) 23:39, 26. Dez. 2022 (CET))Beantworten

Die Liste, welche unter Baustelle aufgeführt ist, halte ich für äußerst zweifelhaft, teilweise falsch und sehr missveständlich beschrieben. Die Unterschiede zu vorhergehenden Epochen kommen nicht zur Geltung.

Unter keinen Umständen auf die Angaben in diesem Artikel vertrauen!

Dreimal darf der Verfasser obiger zeilen raten, warum ich Baustele drübergeschrieben habe... Siren 17:14, 1. Jul 2006 (CEST)

Neuer Ansatz

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Da sich nichts tut, werde ich mal die Axt anlegen. --UliR 22:20, 8. Aug 2006 (CEST)

Danke. *mit Säge dazustellt* Siren 00:00, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Weltanschauung

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Im Artikel steht gar nichts über die Weltanschauung der Impressionisten. Weiß jemand was darüber? Gibt es gewisse gemeinsame Merkmale in der Weltanschauung impressinistischer Künstler/Komponisten? Ich würde vermuten, dass die undeutliche verwischende Darstellung (egal ob in der Musik oder der Malerei) darauf hindeuten könnte, dass das Unbehagen an der Realität nicht wie im Expressionismus radikal ausgedrückt wird, sondern diesem Unbehagen eher mit einem inneren Rückzug (ähnlich wie bei der [Früh-]Romantik mit nähe zum Biedermeier) begegnet wird. --Lorenzo 17:18, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Atonal

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In impressionistioschen Werken ist tatsächlich häufig das tonale Zentrum verschleiert, man kann auch nicht von Dur-Moll sprechen, obwohl natürlich sowohl Moll als auch Dur verwendet werden, aber deswegen sind sie noch lange nicht atonal. So ein Blödsinn, also wirklich. --Lumenor 14:52, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Impressionismus (Musik)

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Habe den Abschnitt Impressionismus (Musik) aus dem Artikel Impressionismus nach hier kopiert. Grund: Ich überarbeite den Artikel Impressionismus und erstelle einen gesonderten Hauptartikel Impressionismus (Malerei). Aus diesem Grund, so denke ich, sollte man den Artikel Impressionismus auf das Wesentliche kürzen. Habe mich bereits im Portal Musik gemeldet. Beste Grüße --Rigo 12:01, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


In der Musik spricht man ebenfalls vom Stil des Impressionismus. Als Begründer gilt hier vor allem Claude Debussy (1862–1918) (der sich aber gegen die Bezeichnung „Impressionist“ wehrte[1]). Musik ist für ihn „Klang-und Farbkunst“, und so werden denn auch seine Werke zu impressionistischen Klangbildern, in denen die Atmosphäre und die Stimmung musikalisch dargestellt werden.

Debussys melodische Motive entwickeln sich selten, und werden nicht kontrapunktisch verarbeitet oder durchgeführt, wie das sonst meist der Fall war. Vielmehr tauchen sie für einen kurzen Augenblick auf, zeigen sich in schnell wechselnder Harmonik und werden direkt wieder abgelöst. Inspiriert wurde er dabei von der Naturwahrnehmung, aber auch von asiatischer Musik, die er auf der Weltausstellung 1889 in Paris kennen gelernt hatte.

Zu den musikalischen Stilmitteln, die er gebraucht hat, gehören:

Melodik: überwiegend engräumige, wellen- oder kreisförmig geführte Motive, die sich an andere reihen, wieder „zerfließen“, sich aber nie zu längeren Themen entwickeln. Häufige Verwendung von chromatischen, pentatonischen und Ganztonskalen, oft auch kirchentonale Wendungen.

Harmonik: zunehmende Dissonanzanreicherung. Dissonanzen (vor allem Sept-, Non- und Sekundklänge) gelten als Farbwerte und werden nicht mehr aufgelöst. Häufiges Aneinanderreihen und paralleles Verschieben von (dissonanten) Akkorden ohne Rücksicht auf ihre funktionale Verwandtschaft. Im Zusammenhang mit der Ganztönigkeit ergeben sich übermäßige Dreiklänge.

Rhythmik: Der Rhythmus löst sich vom starren Taktschema; die rhythmischen Schwerpunkte werden verschleiert; das 1. Viertel im Takt ist oft ausgespart oder verliert durch Überbindung an den vorherigen Takt sein Gewicht. Häufig findet sich das Alternieren von Duolen und Triolen sowie Taktwechsel.

Klangfarbe: Das in der Spätromantik trotz aller gesteigerten Bedeutung immer noch der Thematik und Satzentwicklung untergeordnete und somit akzesorische Element der Klangfarbe verselbstständigt sich im Impressionismus und gewinnt eine Eigenbedeutung.[2] Eine Vorliebe ebenso für durchsichtig-helle wie für satte Klangfarben. Debussy übernimmt zwar das Orchester der Spätromantik, löst den kompakten Gesamtklang aber zugunsten differenzierter und bis in feinste Farbnuancen abgestufter Klangkombinationen und -reflexe auf.

Ein wichtiger Zeitgenosse Debussys war Maurice Ravel (1875–1937), dessen impressionistische Instrumentationsstudie für großes Orchester, Boléro, besonders beliebt ist. Der englische Impressionismus wurde geprägt durch Cyril Scott (1879–1970), John Ireland (1879–1962) und Allan Willcocks (1869–1956).

Einzelnachweise:

  1. Debussy in einem Brief an Durand im März 1908 zum Begriff Impressionismus auch in Bezug auf seine Musik: „J`essaie de faire ‚autre chose‘ – en quelque sorte, des `realites`- ce que les imbéciles appelement ‚impressionisme‘, terme aussi mal employé que possible, surtout par le critiques d`art qui n`hésitent pas à en affubler Turner, le plus beau créateur de mystére qui soit en art“; zitiert nach Oswald d' Estrade-Guerra: Debussy – l'homme, son oeuvre, son milieu, Verlag H. Lemoine, 1962, Seite 144
  2. Hermann Erpf: Lehrbuch der Instrumentation und Instrumentenkunde, ED 3609, Schott, Mainz, 1959, Seite 264

'Eindruck' ?

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Wichtige Teile dieses Darstellungsversuchs einer sogenannten 'impressionistischen Musik' stützen sich auf den Begriff eines (vermeintlich typisch 'impressionistischen') 'Eindrucks'. - Wie ist denn dieser Begriff musiktheoretisch definiert? Die Musik von Bach, Beethoven, Wagner bietet doch ebenso viele oder wenige 'Eindrücke'.

Solche schwammigen und unreflektiert tradierten Begriffe sollten entweder musik-theoretisch evident gemacht (statt durch synästhetische Vertauschungen) oder -in Ermangelung- zumindest mit einem entsprechend skeptischen Hinweis abgeschwächt werden.

Der Begriff des 'musikalischen Impressionismus' ist hier ebenso fragwürdig wie die Begriffe die ihn darstellen sollen. - Es wird hier einseitig so dargestellt, als komme das impressionistische Konzept notwendig aus der Malerei in die Musik. Es wird hier nicht auf eine synästhetische Wechselseitigkeit hingewiesen. So wird die Möglichkeit ausgeschlossen, dass sogar umgekehrt die impressionistische Musikästhetik visuelle Konzepte erst inspiriert haben kann.

Vor allem wird dabei außer Acht gelassen, dass das fragliche musikalische Prinzip (ein Prinzip ist es, nicht ein 'Stil') seine eigenen ganz musikalischen Voraussetzungen im stetig sich erweiternden Konsonanzbegriff der romantischen Epoche hat (bei Tschaikowski, Wagner, Bruckner, Mahler, etc.). Das Wesentliche darin -die Prämisse der Konsonanz, die Rückungsharmonik von Tonika zu Tonika, die Schwächung der kadenziellen Kräfte- kommt auch ganz ohne Vorlagen aus der bildenden Kunst aus, bereitet sich ganz stringent in er romantischen Epoche vor. (nicht signierter Beitrag von 79.195.71.22 (Diskussion) 19:32, 25. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Eine erweiterte Sichtweise kann dem Artikel durchaus zugute kommen, aber bei Überarbeitungen bitte stets Quellen anführen und beachten, dass hier keine essayistische Betrachtung, sondern ein lexikalischer Stil erwünscht ist. Grüße -- Density Disk. 20:48, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Hauptaugenmerk der Komponisten

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"Hauptaugenmerk der Komponisten" - Wortwahl macht deutlich, dass Autor hier nicht eigentlich über Musik redet, sondern über unklar visuelle Vorstellungen. (nicht signierter Beitrag von 91.50.70.103 (Diskussion) 20:48, 28. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Eric Satie als Wegbereiter des Impressionismus

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Orledge mag ihn nicht als Impressionisten gesehen haben, aber die Quellenlage ist definitiv mehr als ausreichend, um ihn hier zumindest als einen Vorläufer bzw. Wegbereiter aufzuführen:

Aus dem Artikel Maurice Ravel: „Meine ersten, unveröffentlicht gebliebenen Werke stammen aus der Zeit um 1893. […] Die Sérénade grotesque war deutlich von Emmanuel Chabrier beeinflusst, während die Ballade de la reine morte d’aimer unter dem Einfluss Saties stand.“ In diesem Zitat fällt auch der Name des zweiten Komponisten, dem Ravel unbegrenzte Bewunderung entgegenbrachte: Eric Satie. Dessen archaische Akkord-Rückungen, sein karger Stil, der im diametralen Gegensatz zu den überladenen Klängen des hochaktuellen „Wagnérisme“ standen, faszinierten ihn. Über ihn schreibt Ravel: „Zitat|Satie war eher ein Neuerer und ein Pionier – wenn nicht gar ein Extremist – als ein Komponist unvergänglicher Meisterwerke. Er nahm den Impressionismus à la Debussy vorweg, ging durch ihn hindurch und war einer der ersten, die sich wieder von ihm entfernten.“

Diese Seite gibt die musikalische Entwicklung im Vergleich zu Debussy gut wieder. Eric Satie: The First Modern --91.4.155.8 20:09, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Wichtig wäre – wenn man bei der Einschätzung (die ich nicht teile) bleiben will, das Satie ein Wegbereiter des Impressionismus ist –, herauszustellen durch welche Kompositionsmerkmale er das sein soll. Dass Debussy und Ravel ihn bewundert haben reicht da nicht hin, denn das dürfte in Bezug auf J.S.Bach auch der Fall sein. Anti-Wagnerianismus reicht auch nicht, denn das ist ein anderes Thema; „karger Stil“ deutet sogar eher auf etwas imressionismusfernes. Das Ravel-Zitat (im Artikel leider nicht belegt und auf Deutsch dürfte er es auch kaum geschrieben haben) „Er nahm den Impressionismus à la Debussy vorweg“ gibt da nicht viel her. Auch Solomon – den Artikel finde ich sehr interessant –, der ja Satie für fast alle Errungenschaften der musikalischen Moderne sieht, gibt da nicht viel her: die Harmonik von Sarabandes (1887)? Aber da verweist er dann auf Orledge, der ja zu einer anderen Einschätzung kommt.
Ich sehe sogar einige Merkmale die dezidiert „Antiimpressionistisch“ sind
  • Desinteresse an Klangfarbe. Fast alle Satie-Musik ist für Klavier. Die wenige Orchestermusik ist entweder von Debussy (Socrate) oder anderen instrumentiert oder betont uncoloristisch.
  • Kargheit, Reduktion, Aphoristik Saties steht doch fast diametral zur Opulenz und Schweifigkeit der Impressionisten. --Konrad Stein (Diskussion) 11:36, 9. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Impressionismus - Max v. Schillings: Kopie von meiner Diskussionsseite

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Auch wenn Max v. Schillings sich gegen das Etikett eines "Impressionisten" gewehrt hat, ist er mit deutlich grösserer Berechtigung zu den Impressionisten zu rechnen als etwa Richard Strauss oder manch anderer genannter Komponist. Max v. Schillings wird in der Forschung kaum mehr verhandelt. Aufgrund seiner sensuellen u. intellektuellen Nuanciertheit - und eines Grossteils seines Artistischen - kann er nur als ein impressionistisch gerichteter Komponist angesprochen werden, und zwar als der bedeutendste im deutschsprachigen Raum. Ich bitte Ihre Änderung an meinem Beitrag rückgängig zu machen. (nicht signierter Beitrag von 2003:f4:dbd7:4700:599e:112f:1680:baad (Diskussion) 22:21, 28. Apr. 2019)

Lieber Unbekannter, das mache ich gerne, sobald Sie entsprechende Literaturbelege für diese Einschätzung nennen können. Mir bekannte Textäußerungen bezeichnen v. Schillings vorzugsweise als Traditionalisten, "vorletzten" Romantiker neben Strauss und Pfitzner oder dergleichen. Der Begriff Impressionist taucht dabei nicht auf. Auch wenn er in seiner Musik zuweilen postwagnerianische Harmonik verwendet, reicht das (auch nach meinem zugegeben selektiven und subjektiven Höreindruck) nicht aus, ihn an erster Stelle einer Auflistung deutscher Impressionisten zu platzieren. Beste Grüße --Density 07:37, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

In älteren Nachschlagewerken, wie etwa "Meyers Handbuch der Musik", 1966 (3. Aufl.), wird er als vom "französischen Impressionismus beeinflusst" gekennzeichnet. Eine Analyse der Harmonik kommt zu einem gleichen Ergebnis. Ich nenne Beispiele aus den Werken: " Glockenlieder", "Seemorgen", die (ausserdem zur Gattung des Verismo) gehörende "Mona Lisa". Als sog. Romantiker kann er nicht angesprochen werden, damit annihiliert man seine Bedeutung (übrigens stilgeschichtluch u. ästhetisch ein nonsens). Wenn es im deutschsprachigen Raum einen impressionistisch gerichteten Komponisten vom Rang eines Debussy gegeben hat, so ist es am ehesten Max von Schillings. Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihre Recherche nochmals überprüfen könnten. Dass Sie nicht allzu viel Material aus den letzten fünfzig Jahren dazu finden werden, sollte beim Rezeptionsstand dieses Komponisten sich von selbst verstehen. Mit freundlichen Grüssen (nicht signierter Beitrag von 2003:f4:dbd7:4700:599e:112f:1680:baad (Diskussion) 10:51, 29. Apr. 2019)

Ich habe den fraglichen Spiegelstrich jetzt etwas allgemeiner formuliert, die Namen alphabetisch angeordnet, dabei Max v. Schillings einbezogen, die kaum gerechtfertige Herausstellung Paul Graeners geändert und die seltsamerweise noch fehlenden Franz Schreker und Joseph Marx ergänzt. --Density 17:59, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten