Diskussion:In Case of Emergency

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Neitram in Abschnitt Pin-Code oder Passwort?
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Tastensperre

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Das ist ja eine tolle Idee, nur wie bekommen die Einsatzkräfte den Code für die Tastensperre heraus ?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.108.84.118 (DiskussionBeiträge) 21:01, 24. Mai 2007) -- PvQ 21:51, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zumindest bei Siemens und Nokia (und vermutlich bei den meisten anderen Herstellern auch) wird nach Drücken einer beliebigen Taste eingeblendet, was man drücken muss, um die Tastensperre aufzuheben. Ist also kein Problem.

Kettenmail

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Diese "Informationsmail" ist doch im Grunde eine Kettenmail - ist es wirklich sinnvoll, das einfach so unkritisch in ein Lexikon wie Wikipedia zu übernehmen? Außerdem widersprichtder Text der Kettenmail ja dem Artikel - im Artikel heißt es, man solle IN benutzen, die Kettenmail sagt, man solle lieber ICE verwenden (das bezieht sich dabei nicht nur auf's Ausland).
kleine Anmerkung: Der zitierte Mail-Text nennt "+43..." als Präfix -- das ist aber natürlich nur für Österreich korrekt. Sk2001de 09:03, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
eigentlich eindeutiger Fall: Kettenmail raus. Creo 00:59, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Löschung?

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Das ist nicht nur Werbung, sondern sogar Werbung für eine Kettenmail. imho sollte der Artikel gelöscht werden oder zumindest 1 Link als Beleg für die Existenz einer Organisation aufgeführt werden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.185.43.218 (DiskussionBeiträge) 11:42, 19. Jul. 2007)

Link zu einer Organisation nicht notwendig da keine Organisation sondern eine "Bewegung" dahintersteht, hier
ist klar zu trennen.
Das ganze hat definitiv Relevanz, ich bin bspw. Notfallsanitäter und die hier beschriebenen Kürzel (IN / ICE) werden von
uns im Falle einer Nichtidentifizierbarkeit durch passendes Ausweismaterial wie Personalausweis oder Führerschein
zur Kontaktaufnahme herangezogen - dies wurde in meinem Fall während der Ausbildung zum Sanitäter
definitiv als Lehrstoff durchgenommen.
ABER: Dies betrifft in keinem Fall die "Kettenmail" - sowas hat eindeutig *nichts* in einem
enzyklopädischen Artikel verloren und sollte raschest raus bevor da ein handfester LA Grund daraus wird,
so hilfreich das Thema auch sein mag, wie man etwas derartiges unters Volk bringt hat nicht auf Wikipedia
entschieden und schon garnicht in Form einer Kettenmailvorlage veröffentlicht zu werden.
just my 2 cents, Creo 00:54, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Offizielle DLRG Seite wohlgemerkt:
http://newsletter.dlrg.de/aktuelle-ausgabe/ausgabe-92008/ice-in-case-of-emergency.html --85.178.205.121 23:25, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

verbessern ist besser als löschen...

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Warum soll hier immer alles gleich gelöscht werden? Und selbst wenn es ein Hoax ist, dann wäre es hilfreicher, unter dem Begriff wird der kurze, aber informative Satz gefunden, daß es sich dabei um einen Hoax handelt, als daß ein (definitiv nie hilfreiches) "nicht gefunden" gemeldet wird. Aber siehe dieser Artikel im Hoax-Info Service der TU Berlin soll das gar kein echter Hoax sein, sondern das hat wohl tatsächlich einen seriösen Hintergrund, dort wird z.B. auch auf diesen Artikel des RK Österreich und die "offizielle Seite" (??) verwiesen.

Hier die benannte Kettenmail

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Betreff: Notfall eintrag

Text: Sehr geehrte Damen und Herren,

Die Retter und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass bei Straßenunfällen die meisten Verwundeten ein Mobil- Telefon bei sich haben. Bei den Einsätzen weiß man aber nicht, wer aus diesen langen Kontaktlisten zu kontaktieren ist.

Ambulanzfahrer haben also vorgeschlagen, dass jeder in seine Kontaktlisten die im Notfall zu kontaktierende Person unter dem selben Pseudo einträgt.

Das internationale anerkannte Pseudo ist: ICE (= In Case of Emergency)

Unter diesem Namen sollte man die Person eintragen, welche in Notfall durch die Polizei, Feuerwehr oder erste Hilfe anzurufen ist. Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man

ICE1, ICE2, ICE3, usw.

Leicht, kostet nichts, kann aber viel bringen.

Vielleicht können Sie diese Meldung an Freunde und Bekannte weiter leiten, damit dieses Verfahren üblich wird!

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.60.198.141 (DiskussionBeiträge) 21:015, 1. März 2008) -- -andy- 14:48, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hoax-Virus ?

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Mich erreichte heute eine Mail bzw. ein Schreiben vom Hausärzteverband Westfalen-Lippe, die auch Rundschreiben zur Einspeicherung der ICE-Nummer(9) verteilt hatten. Darin wird mitgeteilt, dass es sich um sogenannte Hoax-Mails, einen telefonbasierten Virus handelt. Hier der komplette Text:Cole Turner 09:11, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Liebe Kolleginne unnd Kollegen, am 29.07.2009 haben wir Sie auf eine scheinbar elegante Möglichkeit hingewiesen, bei Straßenunfällen den meisten Verwandten rasch Nachricht zu kommen lassen zu können. Diesen Tipp wollen wir heute erst gar nicht wiederholen. Ganz offensichtlich sind wir Opfer einer sog. Hoax-Mail, also einer Falschmeldung geworden. Darauf weist jetzt Herr Frank Ziemann von der Technischen Universität Berlin hin. In Wirklichkeit handelt es sich b ei "ICE" - als Kürzel für das Mobilfon - um einen telefonbasierten Virus. Dieses Virus legt einen Pfad zur schnellen Verbreitung. In einer zweiten Phase soll das Virus einen Klingelton auslösen, der sich in lhrem Telefon-Adressbuch ausbreitet und Ihre persönlichen Daten ausspioniert. Wir entschuldigen uns, dass wir Sie auf diese Weise fehlinformiert haben. Wir haben uns dabei auf den freundlichen Hinweis eines Verbandsmitglieds verlassen. Man muss allerdings zugeben, dass die dahinter stehende Idee, nämlich im Notfall für Rettungskräfte sehr schnell Angehörige über das eigene Mobiltelefon erreichen zu können, so verlockend war, dass wir uns veranlasst gesehen haben, sie kurzfristig darüber in Kenntnis zu setzen. Deshalb noch einmal unser Hinweis: Tragen Sie bitte nicht ICE in lhr Mobilfon als Kürzel ein!

"legt einen schnellen Pfad zur Verbreitung" kann ich ja noch nachvollziehen, immerhin interessieren sich offenbar auch hier einige für dieses Kürzel. Aber "In einer zweiten Phase soll das Virus einen Klingelton auslösen, der sich in lhrem Telefon-Adressbuch ausbreitet" ist nun wirklich kompletter technischer Unsinn. Eine Namenseintrag im Telefonbuch soll selbständig Aktionen auslösen, Klingeltöne ändern etc.? Offenbar ist die Mitteilung der Ärzte ein Hoax oder hahnebüchener Unsinn - aber jedenfalls nicht ernst zu nehmen. Was wiederum die Ursprungsgeschichte stärkt. Und es ist völlig egal, ob die Ursprungsgeschichte auf eine Initiative oder einen Hoax zurückgeht - wichtig ist nur, ob ICE sinnvoll ist und den Helfern hilft oder nicht. 77.187.164.88 08:31, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
ich schliesse mich meinem Vorredner an: Wie soll sich ein Klingelton in meinem Handy ausbreiten, nur weil ich einen Adressbuch mit einem bestimmten Namen ablege ? Ich fürchte, dass hier wieder einmal von selbsternannten "Experten" gefährliches Halbwissen verbreitet wird. Die Abspeicherung einer solchen eindeutig erkennbaren Nummer ist kein grosser Aufwand und kann allenfalls Nutzen bringen. Warum also die Aufregung ? Wenn ich mir einen Feuerlöscher in den Keller hänge spekuliere ich auch nicht darüber, ob er sich bei einem Erdbeben vielleicht aus der Halterung lösen und mir auf den Fuß fallen könnte...
Wikipedia ist kein Forum! Nur trotzdem zur Info: Hoax-Info hilft wie so oft weiter. --P.C. 13:30, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wirklich Sinnvoll?

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Ist die Einspeicherung einer solchen Nummer wirklich sinnvoll?

Ich denke nicht, denn die Weitergabe von Informationen über ein Unfallgeschehen ist eine höchst sensible Aufgabe. Sie sollte mit höchster Professionalität und persönlich durchgeführt werden, schon aus psychologischen Gründen. Deshalb sollte diese Aufgabe den Ärzten in den Kliniken, Polizisten oder speziell geschultem Personal, wie zum Beispiel Kriseninterventionsteams, vorbehalten bleiben.Sie sind eigens für Aufgaben wie die Benachrichtigung über einen schweren Unfall oder gar einen Todesfall qualifiziert worden.

Was viele Laien auch nicht wissen: dem Rettungsdienstpersonal bleibt während eines Einsatzes überhaupt nicht die Zeit, Angehörige zu informieren. Wir konzentrieren uns auf das Wohlergehen des Patienten und die Erhaltung der lebenswichtigen Funktionen. Kein Rettungsassistent oder Notarzt wird von der Einsatzstelle aus einen Angehörigen anrufen, um ihn über das Unfallgeschehen zu informieren.

Die Hilfsorganisationen raten deshalb dazu, im Geldbeutel oder bei den Papieren einen Notizzettel mit dem Namen, der Anschrift und der Telefonnummer eines Angehörigen zu hinterlegen. Dann können die zuständigen Personen im richtigen Moment die notwendigen Schritte einleiten. --- 77.25.82.60 00:15, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis! Habe diese Infos samt überprüfbarer Quellenangaben in den Artikel eingebaut. --plauz 21:12, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

warum ODER?

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Viele gute Ansätze.

Ich für meinen Teil frage zu aller erst wieso entweder oder? wieso nicht UND? Klar habe ich seit vielen Jahren, ich glaube es sind 25, einen Organspendeausweis im meinem Geldbeutel, sicher steht auch darauf die Nummer meiner Ehefrau, sicher ist der Geld beutel auch das erste wonach die Polizei sucht. Sicher hat auch mein Arbeitgeber eine Notfallnummer die er benachrichtigen soll. Sicher sind Eltern auch als Mutter und Vater registriert. Aber bei der Suche nach dem Geldbeutel kommt sie sicherlich auch am Handy vorbei. Ich war bei mehreren Autounfällen dabei und stelle mir jetzt mal vor wo was nach einem Crasch zu finden ist, nach mehrfachen überschlag findet den Geldbeutel vielleicht erst der Schrotthändler, demnach helfen nur mehrere Tatoo, wegen Brandwunden. Zynismus. Nochmal, warum nicht Zettel und ICE und 01FRAU und IN. Am Speicherplatz kanns wohl nicht liegen.Oder doch?

Ich habe zum beispiel nur ein Geschäftstelefon und kann, darf dort die Speicherplätze nicht ändern.

Dann sehe ich das Sprachproblem Was passiert auf einer Autobahn in Südfrankreich oder Spanien oder Italien oder nach einem Raubüberfall in Bangkok. Eigentlich sind das die Fälle die es zu sichern gilt. Der deutschen oder östereichischen polizei traue ich zu das Sie auch ohne ICE oder IN auskommt, also fällt IN eigentlich gleich durch, weil nur deutsche Sprachraum.! Also lieber vorschläde aus dem englischen Sprachraum. Ein japaner der mich in ROM überfallen auf der strasse findet hat vielleicht schon von ICE gehört, aber kenn sicher den deutschen ZUG nicht und hat auch keine Ahnung was Im Notfall heist. Was ist eigentlich bei verlusst. Ich denke mein häufigstes, nicht mein schlimmstes, Problem ist das ich mein Händy liegenlasse und das Hotelpersonal oder der OBer das findet, in allen Ländern der Welt, in allen Sprachen. Schon allein dafür finde ich ist es wert genauer darüber nachzudenken und das netz möglicht eng zu stricken. (nicht signierter Beitrag von 84.136.191.179 (Diskussion) 09:33, 25. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Pin-Code oder Passwort?

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Oben wurde schon nach der Tastensperre gefragt. Nun gut, die dürfte relativ leicht auszuschalten sein. Aber viele Handys sind doch mit Pin-Code und/oder Passwort geschützt. Bei meinem schaltet sich das automatisch mit dem Bildschirmschoner, d.h. nach einer gewissen Zeit des Nichtgebrauchs, ein. Mich würde interessieren: Wie sollen die Rettungskräfte dann an die ICE-Daten kommen? Haben die einen Geheimcode, mit dem sie die Pin-Codes und Passwörter aller Handys knacken können? Oder sind diese ICE-Daten dann noch nutzloser, als sie nach Lektüre dieses Artikels ohnehin zu sein scheinen? --Anna (Diskussion) 01:19, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Die Initiative stammt aus Vor-Smartphone-Zeiten. Damals(tm) hatte man maximal eine Tastensperre, um ungewollte Verbindungen durch zufälliges Tastendrücken in der Tasche zu verhindern. Die war nicht individuell konfigurierbar, sondern nur ein- und auszuschalten, und jedes Handy, das ich in den Fingern hatte, hat angezeigt, wie die Tastensperre zu entfernen ist. Heute ist das in der Tat schwieriger, aber vielleicht setzt sich bei den Smartphone-Herstellern irgendwann mal durch, neben dem Notruf-Knopf, der auch ohne Pin/Passwort funktioniert, noch einen "Notfallkontakt"-Knopf aufs Display zu legen, der eine konfigurierte Rufnummer wählt oder eine Liste mehrerer konfigurierter Nummern anzeigt. Damit würde sich auch die Diskussion, wie man die Einträge im Telefonbuch kennzeichnen soll, erübrigen.--145.253.240.222 11:52, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das sollten wir, meine ich, im Artikel deutlich hervorheben. Heutzutage sind die wahrscheinlich meisten Handys durch einen Sperrbildschirm über PIN, Gestenerkennung oder andere Verfahren vor einer Benutzung durch Fremde geschützt, und das macht die Sache mit eingespeicherten Nummern, die Fremde benutzen können sollen, sinnlos. Ich habe das jetzt ergänzt. --Neitram  09:46, 25. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Apple bietet so eine Funktion bereits...

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... wie bereits erwähnt, haben die Helfer aber besseres zu tun, als nach dem Smartphone zu suchen(!) und nachzuschauen ob eventuell eine Notfallnummer eingespeichert sein könnte. (nicht signierter Beitrag von 153.95.95.131 (Diskussion) 09:47, 2. Feb. 2015 (CET))Beantworten