Diskussion:IncaMail
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- Die Benutzerin Li_mo arbeitet für Die Schweizerische Post und wirkt in diesem Zusammenhang am Artikel IncaMail mit.
Einseitige Beschreibung
[Quelltext bearbeiten]Die Seite ist bisher nur von der Post befüllt.
Es fehlt eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema.
ZB: "IncaMail wird weltweit" - wo genau? Ausser dem Werbelink "Abacus" sehe ich keine Referenzen.
ZB: Welche Alternativen gibt es (Kt. ZH empfiehlt Gpg4win, PrivaSphere, ProtonMail, SEPPmail [1] )? --BobOfOzFromCH (Diskussion) 06:29, 7. Sep. 2023 (CEST)
Sicherheit einzig vom privaten E-Mail-Postfach abhängig
[Quelltext bearbeiten]Weil der PIN zum öffnen eine IncaMail-Zustellung - wie im Artikel korrekt beschrieben - an die normale E-Mailadresse übermittelt wird, ist IncaMail nicht sicherer als jedes gewöhnliche E-Mail-Postfach. Die Schwachstelle des ganzen IncaMail-Systems stellen also die E-Mail-Server und -Anwendungen dar, welcher normalerweise nicht der Kontrolle der Post unterliegt. Wer den E-Mailverkehr mitlesen kann, kann auch die IncaMail-Zustellung lesen/empfangen. So einfach ist das. Letztlich muss man deshalb zum Schluss kommen, dass IncaMail gegenüber einer Gewöhnlichen E-Mail keinen Vorteil bietet, wenn es um die Sicherheiten oder Verschwiegenheit geh. Letztlich alles nur lehre Marketingversprechen. --213.3.52.186 16:48, 11. Sep. 2024 (CEST)
IncaMail und Google Cloud
[Quelltext bearbeiten]Eine Änderung der AGBs spricht von "Dritten". Konkret ist es aber die Google Cloud auf der IncaMail Daten speichert. Siehe: https://dnip.ch/2023/08/28/von-wegen-swiss-made-software-incamail-epost-und-die-google-cloud/ Zusammengefasst: ein Abschnitt "Kritik" wäre sehr begrüssenswert. (nicht signierter Beitrag von 213.3.52.186 (Diskussion) 17:49, 11. Sep. 2024 (CEST))