Diskussion:Indische Küche

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Curryfranke in Abschnitt Fenny
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Diskussionsbeitrag

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Charakteristische Elemente

Bitte den link (1) reparieren, ansonsten fehlt der Beleg, dass nur 20 % der Inder vegetarisch essen

Ich würden den Artikel sowieso anders unterteilen mit dem Schwerpunkt vegetarische Küche / Fleischküche.

Eigene Erfahrungen mit Indien und Indern dort und hier in Deutschland lassen auch die synonyme Verwendung Hinduküche / Moslemküche zu.

Dass man an den Küsten in allen Hindukasten auch Fisch isst, ist eine Frage des Preises, ebenso der Fleischkonsum im restlichen Indien, Fleisch ist einfach überall teurer als Gemüse. Brahmanen und allen gläubigen Hindus ist der Fleischverzehr verboten. "Moderne" (junge) Inder essen sicherlich auch Currywurst, da sie aber doch meist zu Hause essen und nicht im Imbiß oder Restaurant, bestimmt doch meist die Großmutter den Essensplan, und die Oma duldet nicht einmal Eier in der Küche. (Ein in der indischen Eisenbahn früher sehr weit verbreitetes Gericht: Omelette). Ich finde diese Aspekte gehören in den Artikel rein.

Indisches Essen im deutschen oder englischen Restaurant hat nur wenig mit originaler indischer Küche zu tun. --79.233.94.25 18:50, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Diskussionsbeitrag

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Ich versuche gerade dem verwaisten Artikel Kutti pi ein Zuhause zu geben, leider weiß ich nicht, ob er wirklich zu 'Fleisch' passen würde, falls doch bitte ändern, denn ich habe ihn jetzt unter erstmal unter 'siehe auch' abgelegt. Danke -- Ivy 02:15, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Mit "Indische Küche" hat das nicht gerade zu tun. Ich hab es wieder entfernt und bei Nahrungstabu#Innereien eingefügt, denn genau das Gefühl "das-kann-man-doch-nicht-essen" ist wohl der Grund, dass die Autorin des Artikels "Nahrungstabu" dieses Gericht mit einem Artikel beglückt hat.--Xquenda 06:25, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Super, vielen Dank -- Ivy 12:15, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Dort war es auch nicht passend, da Foeten keine Innereien seien. Aber einfach irgendwo hineinquetschen, nur damit der Artikel nicht "verwaist" ist, ist reiner Selbstzweck und damit unsinnig.--Xquenda 20:29, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Das ist natürlich richtig, die Frage stellt sich wirklich - zu welcher "Art" Essen gehören Föten eigentlich ? Ich werde weiter suchen, denn es muss schließlich irgendeinen schlüssigen Zusammenhang geben. Vermutlich leider weder in der indischen noch in der englischen Küche, auch wenn es grob in die Richtung geht. Trotzdem vielen Dank für die Hilfe und die Fingerzeige :-) -- Ivy 21:05, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nordindisch?

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Hallo Xquenda, die Küche ist in der Tat keine südindische, aber sie wurde in Pune/Maharashtra fotografiert, was auch nicht unbedingt zu Nordindien gehört - was meinst du? Gruss, --Hinterkappelen 09:19, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ausrüstung und Stil scheinen mir klar nordindisch. Wo sind denn die Leute in Pune, deren Küche das ist, ursprünglich her?.--Xquenda 09:52, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die kommen aus Maharastra! --Hinterkappelen 02:50, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Entscheidend sind doch die Küchen- und Essutensilien. Dass es grob drei indische Kochstile gibt, wird ja auch im Einleitungsabsatz erwähnt.--Xquenda 07:25, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Eine modernen indische Küche ist überall das selbe egal ob nord oder Südindien , heut zu tage kann man sich sogar Einbauküchen einbauen lassen wie in Europa, mache Einkauf Zentren in größeren Städten wie zb Banglore oder Delhi und wird von der immer steigenden Mittl sicht bevorzugt. schon ab 15.000 Rs habe ich gesehen.

Was natürlich nicht fehlen darf in jeder Küche ist ein MIXER , im Süden Indiens gibt noch die IDLI maker .

Roti maker gibt auch . Alle Herde und Offen in Indien werden durch gas betrieben in roten gas flaschen, da die Elektrik dort immer ausfällt. Kuhlschrank ist heute im fast jeden Haushalt zu finden gibt schon für 3000Rs zu kaufen.

Das essen ist zwar regional unterschiedlich aber die Küchen sind fast immer das selbe.

Mirkrowelle findet immer mehr denn Vorzug ,werden schon auf Aktionen für nur 2000RS Khan73 12:27, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Was mich verwirrt ist die Einteilung. Ein Südinder hat mir erzählt, das die Nordinder eher schärfer essen und kaum Joghurts verwenden und gerade in Südindien viel mit Kefir und Joghurt verfeinert würde. Er selber war für den Umstand sogar dankbar, weil er scharfes Essen nicht verträgt. das war so schlimm das jeden Tag in der Kantine gegessen hat und das deutsche essen sogar bevorzugte, womit er aber in der Familie (Frau und Kinder) alleine dastand. Denen konnte es nie scharf genug sein. Daher bin ich mir sehr sicher, das er mir das so rum erzählt hat, was aber den Artikel hier total widerspricht. Was stimmt den nun?--2A02:908:EB91:6100:8DCD:1C8E:F5EA:9595 11:39, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten

ich finde das die einteilung im artikel leider sehr schlecht ist und der untere teil eher eine liste ist

man sollte den artikel besser einteilen nach gebieten wie vielleicht bekannt ist unterscheidet sich die Nordinsche bzw. Pakistanische,die identisch sind, sehr stark von der südindischen. Ausserdem existiert ja auch noch eine westindische küche (bengalisch)und eine Ostindische küche. Die Nordindische Küche ist sehr stark von der Persischen und Arabischen küche beinflusst (Moghulküche) dies waren jetzt nur einige aspekte die zu ergänzen wären


ich würde daher die erfahrenen wikipedia user bitten die indische küche besser einzuteilen (ich entschuldige mich für meine miserable groß- und kleinschreibung)


Tandoori

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Also ich kenn mich in der indsichen Küche nicht so gut aus. Ich kenne keine Namen habe aber dafür schon einiges indsiches Gegessen. Vorallem ist mir aufgefallen und mein Vater hat mich auch berichtete (er führte kurzfristig ein indisches Retaurant) dass in Deutschland vorallem Tandoori Gerichte bekannt sind. Man sollte hier eine extra Erwähnung haben.--Gaginho 19:40, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

...ich dachte früher auch, dass alle Inder Turban tragen...woran liegt das wohl?
Außer bei dem Bild neben Fleischgerichten ist Tanduri auch unten bei den Geräten zur Zubereitung (Tandur) verlinkt.--Xquenda 21:43, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Daran, dass du weder mehrmals in Indien warst, noch Verwandte dort hast. Und ich hoffe ernstahft für dich, dass da noch sehr jung warst, denn das ist wirklich etwas, was nur einer behaupten kann, der in einer anderen Welt lebt. Also stell mein Wissen über dieses Land, nicht gleich mit Deinem. Ich fand eine Erwähnung im Überartikel sinnvoll, da ich denke, dass es vorallem die Deustche interessieren würde. Wenn jemand Zeit und Ahnung hat, kann das ja machen.--Gaginho 15:23, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Bei dir ist's wohl zu warm unter der Kopfbedeckung geworden! Brauchst nicht gleich ausfällig werden, nur weil du den kleinen ironischen Seitenhieb auf Klischees nicht als solchen verstanden hast! (als Kind nimmt man üblicherweise besonders "das Exotische" wahr) Schau dir doch an, woher die Inder hauptsächlich kommen, die hier indische Restaurants betreiben - aus dem Norden. Somit wird sicher von vielen Deutschen die nordindische Küche für die "Indische Küche" gehalten. Dieses Ergebnis selektiver Wahrnehmung abzubilden und aufrechtzuerhalten kann aber nicht Aufgabe der WP sein.--Xquenda 16:03, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Mal langsam, Gaginho, nicht gleich schimpfen. In meinem Bekanntenkreis sind Tanduri-Gerichte bei weitem nicht so bekannt, wie zum Beispiel die vegetarischen Gerichte. Wenn Du meinst, dass "in Deutschland vorallem Tandoori Gerichte bekannt sind", liegt das vielleicht an einer subjektiven Erfahrung. Andere Menschen, die neben Dir in der gleichen Welt leben, erfahren diese durchaus unterschiedlich. Ausserdem, wie Benutzer:Xquenda bereits bemerkte, ist Tandoori (engl. Schreibweise!) zweimal als Tanduri (deutsche Schreibweise!) im Artikel verlinkt. Punkt. --Hdamm 15:39, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich fühlte mich nur provoziert, durch diese Äußerungen mit den Turbanen. Aber im Ernst: Er hat gemeint, dass alle Leute in Indien Turbane tragen. Da muss er jung gewesen sein. Aber gut. Wenn es andere nicht bestätigen können, dann ist es wohl nur eine subjektve Erfahrung. Als Randnotiz: Auf den Speisekarten hat man es immer mit oo geschrieben.--Gaginho 15:53, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Es tragen genauso viele Inder Turban, wie es Deutsche gibt, die nur Tanduri-Gerichte (Achtung: deutsche Schreibweise) kennen. Ist das so schwer zu verstehen? --Hdamm 16:06, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Naja, es dürfte deutlich mehr Sikh mit Turban geben. Außerdem sidn es zwei Sachen die man nicht vergleichen kann, schließlich gibt es 1,1mia Inder, dem gegenüberstehen stehen (subjektive Wahrnehmung aus meinem Urlaub in Indien, der u.a im Punjab stattgefunden hat)nach meiner Schätzung 10-15mio Turbanträger. Außerdem gibt es haufenweise Dokus über Indien (es gibt sogar Bollywood). Schonmal so viele über das Wissen der Deutschen von ausländischen Essgewohnheiten gesehen? Ich bitte dich hier nicht irgendwelche Vergleiche zu ziehen, da das eine um Allgemeinbildung handelt, das andere um Erfahrung. Und außerdem hat er doch schon gesagt, dass er als Kind gedacht hat, also hatte ich recht mit meiner Vermutung, also unterstelle ich ihm auch keine mangelnde Bildung. Ich bitte, euch: Hab ich ihn denn beleidigt? Er hat einen Seitenhieb rausgeholt und ich auch. Ich erwähen deutlich, dass er entweder jung war oder ungebildet: Er war jung. Noch eins: Unterlasse bitte diese Kommentare mit der Kopfbedeckung. Ich finde das geht zu weit. Das mit den Turbanen hab ich verstanden und hab es mir nicht nehmen lassen, darüber ein Kommentar zu machen. Aber das empfinde doch als Beleidigung.--Gaginho 17:05, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Schön, dass du mir nach deiner ersten hitzigen Reaktion zugestehst, dass für mich der typische Inder (in der Wahrnehmung meiner Kindheit in der DDR) Turbanträger war (muss ja nicht Sikh sein). Soviel Unruhe wollte ich wirklich nicht verbreiten.
Dein Anliegen wegen der Tanduri-Gerichte ist hoffentlich auch beantwortet. Der gesamte Artikel ist notleidend, da sich bislang niemand der Aufgabe einer (auch in der Auswahl der benannten Gerichte) ausgewogenen und umfassenden Bearbeitung gestellt hat.--Xquenda 20:33, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ghee

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Der Artikel verwendet zwei verschiedene Schreibweisen (Ghee und Ghi); man sollte sich besser auf eine einigen (oder das zumindest erklären). Die gängige Scheibweise dürfte Ghee sein. ---- Eberhard Cornelius 09:16, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ghi ist die richtige Transkription des Wortes, Ghee ist eine anglisierende Schreibweise.-- Xquenda 13:45, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Belege

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Der nunmehr ergänzte Artikel glänzt durch völlige Quellenabwesenheit. 213.196.243.124 15:09, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Was genau wird angezweifelt? Stefan64 15:10, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Es sind KEINERLEI Belege da, für den gesamten Text nicht. Und wenn Du mich nochmal auf meiner Diskussionsseite so anschnauzst, gibt es eine VM wg. PA. 213.196.243.124 15:13, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn Du konkrete Hinweise auf fehlerhafte oder unzureichende Informationen hast, kannst Du den Quellenbaustein unter Angabe der Problemstellen gerne setzen. Unkommentiert hat der Baustein aber in keinem Artikel etwas verloren. --Zinnmann d 15:33, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Aha, soll ich also hier entweder den kompletten Artikel hinkopieren (weil tatsächlich NUR ZWEI EINZELNE SÄTZE BELEGT SIND!) oder stattdessen einen LA wegen Quellenlosigkeit stellen, oder wie stellst du dir die Lösung vor?? 213.196.243.124 15:41, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Es ist weder sinnvoll noch möglich, jedes einzelne Wort mit einem Quellennachweis zu versehen. Der Quellenbaustein dient dazu, umstrittene, unbequellte Aussagen zu markieren. Du müsstest also schon darlegen, was (und nach Möglichkeit auch warum) Du für fragwürdig hältst. --Zinnmann d 14:56, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Bei manchen Artikeln (wozu auch die meisten über Regional-/Nationalküchen gehören) ist es grundsätzlich schwierig Quellen anzuführen, und wenn dann sind das oft auch bloß solche die nicht mit harten Fakten abgesichert sind. Kochkultur und Kulinarik sind ja kein herausragender Untersuchungsgegenstand der Kulturwissenschaften. Meist reichen aber im konkreten Einzelfall - imho - Quellenverweise in verlinkten Wikipediaartikeln. It`s not rocket science.-- Pandaemonium 16:37, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Die Bedeutung der Zwiebel in der indischen Esskultur, und politische Implikationen

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Politisch brisant. http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3856&Alias=WZO&cob=533491 -- Pandaemonium 16:39, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Link war kaputt. Etwas blöder Artikel. Gehört in die Rubrik "Känguru mit zwei Beuteln". Wieder sind Brahmanen im Vorteil. Die essen keine Z. -- Bertramz 19:23, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Relevante Speisen und Getränke

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Wonach wurde die Liste erstellt? Diese Frage stellt sich hier wie anderswo. Anlässlich des Schreibwettbewerbs darum mal eine Übersicht, welche ein Standardlexion für relevant hält. Bitte überprüft auch die Schreibweisen, nicht immer in der aktuell gültigen Transkription verfasst:

Oliver S.Y. (Diskussion) 10:43, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Yambalaya ist eine bayerische Band. Jambalaya (Gericht) hat aber auch absolut nix mit Indien zu tun. Welches „Standardlexikon“ schreibt denn so einen Quatsch? Gruß, Deirdre (Diskussion) 12:00, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Herings Lexikon der Küche. Es gibt eine brasilianische und eine indische Variante. Wo ich angesichts der geografischen Nähe an die indische Diaspora in Trinidad denke. Die Schreibweise ist aber gültig.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:27, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
In Trinidad gibt es kein Jambalaya, wohl aber Pelau, das dürfte gemeint sein. Viele Grüße, Grueslayer 15:30, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
War nur eine Vermutung. Das Gericht steht unter Indien, nicht Indische Küche. Ging eigentlich eher darum, das mit den Lemmas zu klären. Da die Gerichte alle per WP:RK relevant sind, könnte man sie hier hinzufügen. Kam nur wegen dem Aktionsmonat drauf, gebe gern zu, außer über Currypulver weiß ich so gut wie nichts über diese Küche, esse sie nur gern im Restaurant :) Oliver S.Y. (Diskussion) 15:44, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Man sollte wissen, ob genau so und in welchem Zusammenhang die Liste in dem Buch steht. Ich habe auch nach angestrengtem Nachdenken kein Kriterium gefunden, nach dem die Liste zustande gekommen sein könnte. Da sind zwei allbekannte Fladenbrote (Chapati, Puri) dabei, eine allgemein-asiatische Süßspeise (Halva), zwei Gerichte mit Huhn (Murghi), eins mit Erbsen (Muttar)...Bhajji ist klar, aber was soll Talalelye Waagyachi Bhaji sein? Walanushaka ist für Google ebenfalls unbekannt. Allgemein: Die identifizierbaren Gerichte sind sämtlich speziell und auf eine Region begrenzt. Es ist kein einziges überregionales indisches Standardgericht dabei. Mir unverständlich. -- Bertramz (Diskussion) 20:21, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Diese Liste stellt nochmal gesondert Gerichte von Nationalküchen dar, welche im Lexikon unter den 15.000 Rezepten nach den Speisekriterien zusammengefasst wurden. Demnach ist Halva in Indien aus Karotten, nicht die Sesampaste, die wir vieleicht kennen. "Talalelye Waagyachi Bhaji" ist lediglich die vermeintlich typisch indische Zubereitung von Auberginen. Ansonsten schätze ich Dein Fachwissen sehr, aber Du solltest nicht versuchen, hier ein Standardlexikon zu diskretieren, nur weil es nicht Deinem Wissen entspricht. Wie gesagt, gemäß WP:RK wäre sogar für jedes dieser Gerichte ein eigener Artikel möglich. Ich habe vorab nur gefragt, wie ggf. die passende Schreibweise ist. Die Einträge hier samt Kurzbeschreibung übernehme ich schon aus dem Lexikon.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:32, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Da ich nicht weiß, was sonst in dem Abschnitt in deinem Buch steht, kann ich den Zusammenhang nicht herstellen. Vielleicht gibt es an anderer Stelle eine Liste mit typischen Standardgerichten und was hier steht, sind selektiv ausgewählte regionale Spezialitäten. Dann wäre aber merkwürdig, weshalb solche Trivialiäten wie Chapati, Puri und Halva (mit Karotten ist nur eine von mehreren indischen Halva-Arten) zwischendrin auftauchen. Murghi Seekh Kabab ist schlicht Schisch Kebab mit Hühnerfleisch und indischen Gewürzpulvern, das ist weder speziell noch die Krönung der indischen Kochkunst. Wenn Talalelye Waagyachi Bhaji aus Auberginen bestehen soll, bezieht sich "Bhaji" allgemein auf eine feste trockene Zubereitung, nur heißen Auberginen "Baingan", das wäre also "Baingan Bhaji" auf Hindi und ähnlich in anderen Sprachen. Talalelye + Waagyachi findet Google weder einzeln noch zusammen. Auf mein Fachwissen würde ich auch nichts geben, aber im Vergleich mit meinen indischen Kochbüchern bleibt die Liste, so wie sie ausgewählt ist, schlicht rätselhaft. Mehr kann ich dazu nicht sagen. -- Bertramz (Diskussion) 21:22, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Es ist das umfangreichste deutschsprachige Fachlexikon zur Speisezubereitung. Wir haben mehr als einmal diskutiert, und kein Werk gefunden, daß besser ist. Darum ist es gemäß den Richtlinien erstmal gesetzt, was das Wissen angeht. Ich kenne Deinen Kochbuchbestand nicht, aber wir "meinen", daß unter den mehr als 30.000 Kochbüchern auf dem Markt nur ein kleiner Teil existiert, der enz. Wissen beinhaltet. Viele Andere geben eher einen unterhaltsamen Einblick in die Küchen des Subkontinents und benennen Varianten der Autoren. Ich persönlich zweifel schon daran, ob es überhaupt sowas wie eine "Indische Küche" gibt, welche entweder die "Inder" eint, oder einen Großteil des Landes. Bestenfalls reden wir hier doch von der "indoarischen Küche", die etwas 70% der Inder als Kultur pflegen. Die Dravidische Küche Südindiens vereint mit 25% wahrscheinlich auch soviele Menschen, daß sie eine der größten Nationalküchen wäre, wenn man sie denn als solche beschreiben würde. Weshalb das hier nicht erfolgt, keine Ahnung. Ich werde das sicher nicht ändern, aber bei der Han-Küche Chinas gibt es ein ähnliches Problem, und da stellt sich die Literatur heute viel differenzierter dar, als noch vor ein paar Jahrzehnten.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:31, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Was soll denn das für eine Liste sein? Wie du schon ahnst, besteht Indische Küche genauso wie Europäische Küche aus vielen Regionalküchen, weniger aus einer Einheitsküche. Die Schreibweisen der wenigen identifizierbaren Gerichte sind stark anglisiert und weit von den eigentlichen Transkriptionen entfernt (muttar wäre matar). Brote halte ich nicht gleich für Gerichte, aber ich bin ja auch kein Koch.--Xquenda (Diskussion) 21:47, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Kedgeree ist ein englisches Gericht, dessen Name fast eine Verballhornung des indischen Khichri bzw. Khichari (Hindi) / Khichuri (Bengalisch) ist. Hinsichtlich der Zutaten hat das eine mit dem anderen nichts zu tun.--Xquenda (Diskussion) 21:50, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Herings Lexikon der Küche, dort ist sie enthalten. Wenn ich bedenke, was hier bislang die Basis der Nennungen ist, müßte man eher die Liste hier streichen, wenn man Deiner Logik folgt. Ich wollte nicht Euren Segen haben! Es ging lediglich um die Höflichkeit, die Schreibweise des Werks mit den Regeln der Autoren mit Indischkenntnissen bzw. den entsprechenden Fachbüchern abzugleichen. Denn ich mache das ja auch nicht erst seit Gestern, und gerade bei Asien gibt es häufig Übersetzungen nach den englischen Transkriptionsregeln.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:54, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Was ist das zweite "Gericht"? Ente mit Pistazien??? Es ist problematisch festzustellen, was das überhaupt sein soll. Schon die ersten drei Benutzer, die hier reagierten, zweifelten einige Zuordnungen zu Indien an. Dein mit preußischer Freundlichkeit dahergeschriebenes Du solltest nicht versuchen, hier ein Standardlexikon zu diskretieren ist da reichlich borniert und trägt nicht gerade zur aufklärenden Zusammenarbeit bei. Leider.--Xquenda (Diskussion) 22:12, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ja, und wir sind hier auch nicht in einer Polizeistation beim Verhör! Ich muß mich nicht bei Euch rechtfertigen, wenn ich Inhalte aus einem Lexikon in die Wikipedia eintrage. "Bitte überprüft auch die Schreibweisen" war es, worum es gint. Wenn ich mit meiner preußischen Freundlichkeit anfange, mir den Artikel genauso spitz anzuschauen, wie Ihr hier vorgebt, bleibt nicht allzuviel übrig. Nur darum ging es nicht. "Malai (ein sahneähnliches Milchprodukt)" - womit ist das belegt? Oder "Barfi Badam (Konfekt)" - ist das wirklich Konfekt nach dem Verständnis der Deutschen Sprache, oder nicht eher eine Süßspeise? Also genauso wie Ihr Fachleute für die Sprache seit, könnt Ihr mir zugestehen, ein wenig über EuT im DACH zu wissen. Und das reicht, um die Liste aus einem Lexikon abzuschreiben. Diese Liste so pauschal abzuwerten, wie Ihr es tut, verstößt klar gegen WP:NPOV.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:28, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Sorry, deine Liste ist schlichtweg beliebig und kaum verifizierbar. Sie entspricht jedenfalls nicht der Absatzüberschrift von "relevanten Speisen und Getränken". Mein Tipp für das vorvorletzte: Vangyachi Bhaji - ein Gericht der marathischen Küche. Viel Spaß beim Googlen.--Xquenda (Diskussion) 22:36, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten

So, langsam werde ich sauer. Was soll diese aggressive Ablehnung auf der Grundlage von Unwissen und Inkompetenz? Willst Du ernsthaft behaupten, ich würde lügen, und hätte die Liste erfunden? Diese Liste findet sich über diverse Auflagen der letzten 25 Jahre in diesem Werk. "Kaum verifizierbar" - nur für Leute, die zu blöd sind ein Buch zu kaufen oder in der Bibliothek nachzuschlagen, wenn sie schon so mißtrauisch sind. Die gesamte Liste der Speisen und Getränke hier ist unbelegt! Und Du willst mir ernsthaft mit solcher Position kommen, daß meine Liste nicht verifizierbar ist. Auf welchem Planeten lebst Du denn? Oliver S.Y. (Diskussion) 22:41, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Du scheinst nicht zu verstehen, dass gar niemand bezweifelt, dass du die Liste aus deinem Küchenlexikon abgeschrieben hast. Du wolltest die Schreibweisen überprüft haben. Das geht aber nur, wenn klar ist, was sich hinter dem Gerichtnamen verbirgt; d.h. das Gericht muss zunächst verifiziert werden, um deine Bezeichnung (bzw. die aus deinem Lexikon) mit der tatsächlichen abgleichen zu können. Der Verfasser deines Küchenlexikons war eben auch kein Experte der südasiatischen Küche, jedenfalls sind manche Namen recht abenteuerliche Schreibweisen. Das Mataraki Sabaji halte ich für Matar ki Sabji / Matar ki Sabzi, ein Gericht aus Erbsen und Gemüse. Also nun sind es schon zwei Gerichte mit Erbsen in deiner Liste, die das Wort für Erbse allerdings verschieden schreiben...--Xquenda (Diskussion) 23:03, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Irgendwie scheinen wir aneinander vorbeizuschreiben. Die Namen sind im DACH seit mind. 30 Jahren etabliert. Da braucht es also nicht wirklich eins solche Verifizierung. Das der Orangenreis Kesaracha Bhate eine sehr geringe Verbreitung im deutschsprachigen Web hat, kann man leicht nachvollziehen. Da gehts dann aber nicht darum, einen anderen Begriff für Orangenreis zu finden, sondern ob der Begriff wirklich auf übliche Weise übertragen wurde. Wenn Murgh Musallam bei en:WP steht, müßte es vieleicht hier Murgh Pellao Khasa heißen? Ich weis es nicht, hatte aber die Erwartung, daß es hier jemand weiß, oder die Werke hat, wo man sowas nachschlagen kann. Die Liste steht erstmal für sich, ohne meine persönliche Bearbeitung. Denn ich denke, es sind 1000 Googlehits nötig, damit wir keine Theorieetablierung begehen. Aber das ist der zweite bzw. dritte Schritt, und die Arbeit kann man nur machen, wenn man die Schreibweisen geklärt hat. Ist bei Indien genauso wie für Armenien oder Namibia.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:18, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Bausteine

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Dann halt so.

  • 1. Quellenlage

Der Artikel ist zu großen Teilen unbelegt. Dabei werden viele Details genannt, die zumindest nicht als etabliertes Wissen gelten können.

  • 2. Überarbeiten

Viele Angaben erscheinen als klare Verstöße gegen WP:KTF hinsichtlich Theoriefindung und Theorieetablierung. Ebenso wurde durch einen persönlichen Schreibstil eher ein Essay verfasst als ein Wikipediaartikel.

  • 3. Inhalt

Ein Großteil des Artikels befasst sich mit der Lebensmittelherstellung in Indien, nicht mit der Indischen Küche.

Fenny

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Fenny bzw. Feni ist meines Wissens (und Probierens) nicht das gleiche wie Toddy, sondern ein Schnaps aus Goa. Der wird entweder aus Kokosnuss-Toddy gebrannt (coconut feni) oder häufiger aus Cashewäpfeln, die bei der Herstellung von Cashewnüssen anfallen und leicht verderblich sind, so dass sich Verkaufen nicht rentiert. Siehe auch en:Feni_(liquor). --Curryfranke (Diskussion) 12:07, 30. Okt. 2019 (CET)Beantworten