Diskussion:Induktive Höranlage

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 185.38.52.210 in Abschnitt Heutige Verbreitung/Bedarf?
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Foto vom Hinweissschild

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Habe momentan noch keine Gelegenheit ein Foto von einem Hinweisschild zu machen, daher verfolgt erst mal nur Verlinkung auf eine Website wo das Schild zu sehen ist. -- Noiz1709 17:09, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Bild nachgereicht -- Noiz1709 (14:36, 5. Nov. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Überarbeitung

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Ich habe mir eine generelle Überarbeitung des Artikels erlaubt, der sprachlich doch stellenweise etwas holprig wirkte. Außerdem habe ich die Linkliste verschlankt, vor allem um die gewerblichen Seiten erleichtert bzw. durch alternative Links ersetzt - weniger ist hier ohnehin mehr. --IrrwahnGrausewitz blah 11:27, 1. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Zur Ergaenzung Spezial:Diff/167532043

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Es befand sich ein pers. Kommentar des Erstellers im Artikel, diesen habe ich hierher uebertragen.

Beginn Uebertrag

Hallo liebe Redaktion: ich weiß nicht, wie ich es sonst mitteilen kann, das ist mein Erstlingswerk auf Wikipedia.

Mein Name ist Norbert Muth (Norbert.Muth@gmx.de)

Meine Qualifikation zu diesem Thema ist:

Ich bin ehrenamtlicher Mitarbeiter der ev. Schwerhörigensseelsorge der württembergischen Landeskirche sowie der ESSID der EKD /ev. Schwerhörigenseelsorge der ev. Kirche in Deutschland). Ich habe zusammen mit meiner Frau (Pfarrerin der ev. Landeskirche Württemberg für Schwerhörigensseelsorge, Vorstandmitglied der ESSID und langjähriges Vorstandmitglied der internationalen Schwerhörigenseelsorge) ein Standardwerk über Höranlagen geschrieben, das ständig aktualisiert wird. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich zusammen mit meiner Frau im Bereich der evangelischen Kirche in Deutschland der Experte in Bezug auf Höranlagen bin, wenn ich die katholischen KollegInnen betrachte, würde ich Kirche allgemein sagen. (Leider ohne überheblich zu sein ;-) )

Sollten Rückfragen bestehen, kein Problem, email oben oder googlen nach Rosemarie Muth.

Leider weiß ich auch nicht, wie ich unser Standardwerk Euch hochladen könnte, aber wenn ich eine email-Adrese wüßte, kein Problem.

Grüße

Norbert Muth

Ende Uebertrag

Mir persoenlich findet sich in der Ergaenzung zuviel "Ratgeber", mangels Fachkenntnis ueberlasse ich eine Sichtung/Bearbeitung den Spezialisten. Das angesprochene "Standardwerk" findet sich hier, Infos zur genannten Person sind hier. MfG -- Iwesb (Diskussion) 03:20, 24. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Dieses "Standardwerk" überschreitet inhaltlich schon den Rahmen der "Induktiven Höranlage" und führt weitere Anlagen mit anderer Funktionstechnik auf, die beim Nutzer teils auch andere persönliche Hörgeräte erforden würden. Gleichwohl könnte das durchaus sinnvoll bei den "Weblinks" des Artikels zugreifbar gemacht werden. Innerhalb Wikipedias fehlt dafür eigentlich ein übergeordneter Themenartikel "Höranlage". --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 08:14, 24. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Habe den Link eben bei Weblinks hier eingearbeitet; gleichermaßen auch in den Artikeln Infrarot-Hörhilfe und FM-Anlage. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 08:14, 24. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Die umfangreich detaillierte Ergänzung der Abschnitte "Vorteile" und "Nachteile" finde ich für diesen Artikel ausufernd. Zum einen gehört sie redaktionell auf auf stichwortartiges gestrafft, zum anderen tragen nicht alle dargestellten technischen Feinheiten zum Verständnis für Nicht-Experten bei. Aber dafür ist Wikipedia in erster Linie gedacht. Manches ist auch anzweifelbar: 85 % der Hörgeräteträger werden erreicht? Das bezwiefele ich. Nach meiner Erfahrung wissen die meisten nichtmal, dass es sowas gibt. Insofern ist auch die gelobte Barrierefreiheit mit Fragezeichen zu sehen. Ich werde mich mal an einer Straffung versuchen. In kleinen Schritten nach und nach. --Vingerhuth (Diskussion) 23:39, 14. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Witz in der Einleitung?

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Zitat: "Eine induktive Höranlage [...] ist eine technische Einrichtung, die es [...] einem nicht-Hörgeräteträger mithilfe eines Induktionsempfängers ermöglicht, störungsfrei Audiosignale [...] drahtlos über das Hörgerät zu empfangen." --SummerStreichelnNote 21:33, 13. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Der Artikeltext lautete bis 6. September 2016 : "Eine induktive Höranlage, auch Induktionsschleifenanlage, Induktionsschleife, seltener Ringschleifenanlage, ist eine technische Einrichtung, die es einem Hörgeräteträger ermöglicht, störungsfrei Audiosignale wie Musik oder Wortbeiträge in Veranstaltungsräumen drahtlos über das Hörgerät zu empfangen." [- Anmerkung: die gemeinten Hörgeräte haben dabei intern eingebauten und zuschaltbaren Induktionsempfänger! -]
Dies war in der Vergangenheit der korrekte handelsübliche Stand. Rein technisch wäre es auch möglich, ohne zwischengeschaltetes Hörgerät Tonsignale an eine individuelle Person zu "induktiv" zu übertragen, unter der Voraussetzung, dass diese Person vor Ort einen speziellen reinen "Induktionsempfänger" mit Lautsprecher bekommt, der kein Hörgerät sein muss. Ob das real wirklich stattfindet, entzieht sich allerdings meiner persönlichen Kenntnis. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 09:17, 14. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Danke Benutzer:Jo.Fruechtnicht für die Erklärung. Aber Fakt bleibt, das diese drei Kilometer lange Satz an einer zenstralen Stelle einen Wiederspruch hat. Ich hoffe das es doch das sich jemand findet der das Richtet. --SummerStreichelnNote 18:54, 15. Dez. 2017 (CET)Beantworten
am einfachsten wäre die Rückstellung auf den Stand 6. September 2016. Ich bezweifle, ob es über die rein technische Machbarkeit (z.B als indivuduelles Bastel-Objekt) hinaus reine "Hör-Adapter" im Handel ausschließlich für den personengebundenen auditiven Empfang der elektromagnetischen Induktionsschleifen-Signale gibt. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 21:42, 15. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Anwendung

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"Aus vermeintlichen Kostengründen oder vermuteterweise mangels einer großen Nutzerzahl werden oft nur abgegrenzte Bereiche mit einer Ringschleife versehen. Dies sind etwa nur bestimmte Platzgruppen in Kinos oder in einer Kirche, die dann auch entsprechend gekennzeichnet sind. Dies ist aber im Sinne der Inklusion nicht als barrierefrei zu betrachten." Das klingt so, als wüssten die Bauherren generell nicht, was sowas kostet und wieviele Nutzer zu erwarten sind. Aus sozusagen lauter Unwissenheit würden sie sich so den Zielen der Inklusion und Barrierefreiheit verweigern. Aus eigener Erfahrung mit einer historischen Kirche sehe ich eher das Gegenteil. Man weiß sehr gut was es kostet und wieviele Nutzer zu erwarten sind. Die unter "Vorteile" genannten Kosten von 3000 bis 4000 € können realistisch sein - wenn es um eine Schleife im Zuge eines Neubaus geht. Bei der Nachrüstung in einer historischen Kirche kann die Sache aber deutlich anders aussehen. Unter den Vorteilen wird behauptet, dass die Schleife "auf dem Boden und nicht im Boden" verlegt würde. Ich kenne nur Schleifen "im Boden verlegt" und sehe bei einer historischen Kirche in der Regel auch keine andere Möglichkeit. Und dann sind die nachträglichen Einbaukosten ganz schnell im fünf- bis sechsstelligen Bereich. Die Entscheidung, sich eventuell auf eine gut erreichbare Bankgruppe zu beschränken scheint mir in vielen Fällen sehr verständlich und eine Frage der Angemessenheit und Abwägung, auch wenn eine Vollausstattung natürlich immer wünschenswert wäre. --Vingerhuth (Diskussion) 23:12, 17. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Die Kritik oben ist nicht ganz ohne und teils auch zutreffend, aber das Ganze ist ein Bereich in dem nur selten etwas getan wird und dann auch oft eher technisch unbedarft und ungeeignet von "Fachleuten" die eher im Bereich der körperlichen Fortbewegung "kompetent" sind. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 07:08, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Heutige Verbreitung/Bedarf?

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Bei aller Begeisterung für die simple und bewährte Übertragungstechnik und dem Verständnis für die Bedürfnisse von Schwerhörigen werde ich das Gefühl nicht los, dass dieser Artikel versucht, mit der induktiven Übertragung eine Technik zu bewerben, über die die Zeit etwas hinweggegangen zu sein scheint. Ob zu recht oder zu unrecht sei dahingestellt. Wie schon erwähnt, bin ich seit mehreren Jahrzehnten an einer vielbesuchten kulturhistorisch bedeutsamen Kirche technisch engagiert. Die Kirche hatte früher eine induktive Übertragungsanlage, die bis vor etwa 20 Jahren in Betrieb war. Im Rahmen einer Umrüstung der Verstärkeranlage verschwand der Schleifentreiber quasi unbemerkt, die Schleife ist seitdem tot. Die Beschwerden der Besucher zu dem plötzlichen Mangel: Null. Ich selbst habe das Verschwinden des Treibers und die tote Schleife erst durch Zufall einige Jahre später bemerkt. Meine vielfachen Nachfragen bei Hörgeräteträgern, die die Kirche regelmäßig besuchen, ergab: Nichts. Keiner (!) der Betroffenen wusste mit dem Thema auch nur irgendwas anzufangen, geschweige denn, dass irgendjemand von sich aus danach gefragt hätte. Weitere Recherchen ergaben, dass die modernen Hörgeräte die Nutzung der T-Spule - wenn sie überhaupt eine haben - nicht gerade einfach machen. Einen Schalter am Gerät, wie früher, gibt es oft nicht mehr, die Spule muss dann entweder beim Akustiker oder sonstwie elektronisch aktiviert werden. Andererseits muss die T-Spule, wegen unvermeidlicher Störungen in manchen Umgebungen, auch abgeschaltet werden können. Also wird sie anscheinend in der Praxis meist erst gar nicht aktiviert. Bekannte, die an anderen Kirchen aktiv sind, berichten mir ähnliche Erfahrungen.

Also ehrlich: Wie soll man einem Kirchenvorstand empfehlen, mehrere Tausend Euro Kirchensteuermittel in etwas zu investieren, für das es scheinbar keinen Bedarf mehr gibt. Dabei ist völlig egal, ob das an Unwissenheit der Geräteträger oder tatsächlichen technischen Hindernissen bei den Betroffenen liegt. Andererseits wird von den Kirchenbeschallungsherstellern die Technik weiterhin angeboten. Ich bin etwas ratlos. --Vingerhuth (Diskussion) 20:45, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Die Anbieter verkaufen einem natürlich gerne alles mögliche, die wollen schließlich Geld verdienen. Und da kein Mensch in der Praxis bemerken wird ob das Ding irgendwas bringt ist das ne bequeme Möglichkeit zumal die Tarife wie dargestellt nicht ohne sind - eine einfache Rednerbeschallung für 150 Gäste ohne solchen Schnickschnack kann man unter 500 Euro kaufen, da sind jmehrere 1000 Euro Mehrkosten alleine für die Schleifentzreiber schon erheblich.
Ich fürchte zudem, daß die meisten Hörgerätenutzer gar nicht wissen, ob und wie man diese Funktionalität an ihrem Gerät überhaupt aktivieren kann bzw. muß. Zuminest meine Mutter wurde beim letzten Hörgerätekauf auch mit keiner Silbe auf dieses Thema angesprochen oder eingewiesen. Es scheint auch, als wäre es nach wie vor zumindest unüblich, daß die Geräte Schleifensignale automatisch erkennen und priorisieren, obwohl das doch mit heutiger Technik eigentlich kein Problem mehr sein dürfte.
Andererseits werden die Mikrofonsysteme und Filter in den Hörgeräten immer besser so daß der Qualitätsvorteil der Schleifenübertragung immer mehr abschmilzt.
Vielleicht findet sich unter den Lesern mal jemand vom Fach was Hörgeräte betrifft und kann den Artikel dahingehend ergänzen, wie verbreitet die Technik Geräteseitig derzeit (noch) ist, ob/wo das auch tatsächlich genutzt wird und wie gut es die Patienten in der Praxis annehmen? --185.38.52.210 15:09, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten