Diskussion:Industrie- und Handelskammer zu Lübeck/Archiv
Fehler
Man merkt, wer den Artikel begonnen hat. Die Eigendarstellung ist komplett misslungen und es wimmelt von Fehlern:
- Die letzten verlässlichen Mitgliederzahlen sind die Angaben zu den Wahlberechtigten bei der Wahl zur Vollversammlung im November 2009. Auf Grund ihrer unverlässlichen Datenbasis rief die IHK angeblich 68.000 Unternehmen zur Wahl auf[1]. Nach der Wahl stellte sich heraus, dass nur 65445 Unternehmen wahlberechtigt waren. Diese Zahl sollte auch publiziert werden, da die Schätzungen der IHK von 69.000 Unternehmen unzuverklässig sind[2].
- "Im Oktober 1948 begann die erste Legislaturperiode einer demokratisch gewählten Vollversammlung." Bis heute fehlen den Wahlen zur Vollversammlung entscheidende Elemente, die Voraussetzung für eine demokratische Wahl sind.
- "Das höchste Organ der IHK ist der Präses." Rechtlich ist das höchste Organ der IHK die Vollversammlung.
- "Die Vollversammlung ist das gewählte Geschäfts-Parlament." Die Vollversammlung ist kein Parlament. Was ist ein "Geschäftsparlament"? Der Ausdruck wird nicht einaml von der IHK verwendet und ist völlig unzutreffend.
Soweit eine erste Durchsicht...--Ihkalo 15:10, 28. Mai 2010 (CEST)
5. Bei der IHK gibt es keine "Legislaturperioden", da sie keine Gesetze erlassen können.--Ihkalo 15:12, 28. Mai 2010 (CEST)
6. Das Logo ist falsch. Im hellblauen Bereich fehlt der Umriss von Schleswig-Holstein und das dunkelbalu eingefärbte gebiet der IHK Lübeck.--Ihkalo 15:29, 28. Mai 2010 (CEST)
Hallo, vielen Dank erstmal für die spannende Diskussion und die Überarbeitung unseres Eintrages. Zu den unten genannten Punkten möchte ich zwei Anmerkungen machen, die ich zunächst in die Diskussion gebe. 1. Die IHK zu Lübeck hatte für die Wahlen zur Vollversammlung Ende 2009 genau 65.445 wahlberechtigte Mitglieder registriert. Zum damaligen Zeitpunkt betrug die Zahl der insgesamt registrierten Mitglieder aber rund 68.000. Die Differenz ergibt sich daraus, dass diese Firmen ihr Wahlrecht nicht ausüben dürfen, weil z.B. die Inhaber oder Geschäftsführer ihre nicht mehr betriebene Firma noch nicht abgemeldet haben oder Insolvenz anmelden mussten. Ende Juli 2010 lag die Zahl der IHK-Mitglieder bereits bei mehr als 70.000. 2. Die Wahlen sind sehr wohl demokratisch. Jedes Mitglied kann sich zur Wahl stellen und hat das gleiche geheime Wahlrecht wie alle anderen Mitglieder auch. Außerdem hat sich in jeder Wahlgruppe mindestens ein Kandidat mehr zur Wahl gestellt, als erforderlich, so dass jeder Wahlberechtigte die Wahl hatte. (nicht signierter Beitrag von IHK zu Lübeck (Diskussion | Beiträge) 15:41, 18. Aug. 2010 (CEST))
Ach so, ich wusste nicht, dass euch der Beitrag gehört. Es gibt also Miglieder ohne Wahlberechtigung? Wie war das in Wahlgruppen, die in Subregionen unterteilt waren? Gab es auch in jeder Subregion einen Kandidaten mehr als Sitze (Bitte Quelle)? Bitte gib Quellen an, woraus hevorgeht, dass alle Wähler gleiches Stimmgewicht haben (Notwenige Voraussetzung für gleiche Wahlen). Mitlieder dürfen nur innerhalb der eigenen Wahlgruppe wählen und gewählt werden, weswegen die Wahl nicht frei ist. Wo steht, dass die IHK Wahl demokratisch ist? Die IHK Hamburg hat 2002 eine Dissertation herausgegeben, wonach die IHK nicht dem Demokratieprinzip unterworfen ist. --Ihkalo 23:35, 18. Aug. 2010 (CEST)
- ↑ http://www.ihk-schleswig-holstein.de/servicemarken/presse/pressemitteilungen/pressemeldungen_lue/pressemeldungen_hl_november_2009/pressemeldung_hl_0611200925091.pdf
- ↑ http://www.ihk-schleswig-holstein.de/servicemarken/presse/pressemitteilungen/pressemeldungen_lue/pressemeldungen_dezember_2008/pressemeldung_hl_10122009.pdfangeblic