Diskussion:Indymedia/Archiv/2012

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Abschnitt "Kritik"

Wie oben unter "Verfassungsfeindlicher Aufruf?" bereits erwähnt, halte auch ich es für sinnvoll, einen Abschnitt "Kritik" einzubauen. Dieser Artikel brachte mich zu dieser Meinung; besonders der letzte Satz: In diesem Zusammenhang ist es nicht schlecht sich über technische Lösungen zu informieren, der zu einer Bauanleitung für zeitverzögerte Zündsätze führt. Wollte dies jedoch zuerst hier zur Diskussion stellen, bevor ein Edit-War losgeht.--Dem Zwickelbert sei Frau 08:50, 25. Jan. 2012 (CET)

Ich kann mir nicht vorstellen, wie dein Kritikabschnitt aussehen soll. Im Grunde können wir schreiben "Auf Indymedia Deutschland sind auf Grund des Open-Postingg-Prinzips regelmäßig zynischen Beiträge zu lesen". Meinst du das so? −Sargoth 09:48, 25. Jan. 2012 (CET)
Zynismus trifft es in diesem Fall nur vordergründig. Das ist eher als ein Aufruf zu Gewalt zu werten. Wenn eine Zeitung, ein Portal (ob mit oder ohne Redaktion), eine Band oder ein Autor in Veröffentlichungen zu Gewalt oder anderen Straftaten aufrufen würde, würde dies im entsprechenden Artikel sicherlich eingebaut werden. Daß die Ursache für solche Entgleisungen im Open-Posting-Prinzip liegt, macht die Sache nicht weniger erwähnenswert. Das Open-Posting-Prinzip müßte aber natürlich im Kritikabschnitt genannt werden. Daher würde ich die Formulierung etwas geschickter und ausführlicher gestalten als in Deinem Beispiel. Ich kann das gerne übernehmen.--Dem Zwickelbert sei Frau 10:09, 25. Jan. 2012 (CET)
Wo ist da der Aufruf zu Straftaten? Ich erinnere mich an die Diskussionen bei Schottern, wo Wikilaywer alle möglichen Straftaten herbeihalluziniert haben. Vor Gericht kam letztlich gar nichts raus, Einstellung der Ermittlungen gegen Spende. Ich hätte daher gerne Sekundärbelege. −Sargoth 10:18, 25. Jan. 2012 (CET)
Der Aufruf ist natürlich nicht direkt erfolgt, sondern elegant in den zynischen Schlußsatz verpackt (und als solcher, da hast Du sicherlich recht, rechtlich nicht faßbar). Deiner Argumentation folgend wäre es natürlich angebracht, im Artikel (nicht unter einem Punkt "Kritik", sondern eher unter "Inhalte") zu erwähnen, daß dieses Netzwerk auch Anleitungen zum Bau von Brandsätzen bereitstellt. Ferner müßte das Spektrum der Autoren zumindest um Experten für Brandsätze erweitert werden.--Dem Zwickelbert sei Frau 10:29, 25. Jan. 2012 (CET)
Die Autonomen stehen doch bereits drin. "Experten für Brandsätze" meinst du sicher nicht ernst. Wir haben auch bereits ziemlich viel zum deutschen IMC in den unteren Abschnitten mit eigenem Abschnitt für Schlapphüte. Falls im nächsten VS-Bericht was steht (ich glaube, im letzten fand Indymedia nur noch als Quelle Verwendung und nicht als eigenes Objekt), kann man das ja dort hineinpacken. −Sargoth 10:49, 25. Jan. 2012 (CET)
Also wenn Indymedia keinen Anspruch auf einen eigenen Kritik-Abschnitt hat, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Bei entsprechenden Seiten "der anderen Feldpostnummer" wäre neben diesem Abschnitt die Kritik bereits in der Einleitung zu lesen. Aber genau das ist das Problem von Wikipedia. Im Verfassungsschutzbericht 2010 wird an fünf Stellen auf die „von Linksextremisten genutzten Internetplattform indymedia“ (Verfassungsschutzbericht des Bundesamt für Verfassungsschutz 2010 S. 121, 123, 162 ff., 167 ff.) verwiesen und Aufrufe und Bekennerschreiben zu Gewalttaten zitiert, unter anderem zu Brandanschlägen auf die Deutsche Post (Verfassungsschutzbericht des Bundesamts für Verfassungsschutz 2010, Seite 123). Nach Ansicht der Verfassungsschützer „beabsichtigt indymedia mit seiner Webseite die unterschiedlichen Gruppierungen der linksextremistischen Szene stärker zusammenzuführen und ihnen als Sprachrohr zu dienen“ (Verfassungsschutzbericht des Bundesamts für Verfassungsschutz 2009).
Ein Ziel der Seite ist es, dass „Kampagnen unterstützt werden, um eine Öffentlichkeit über linksradikale Kreise hinaus zu erreichen und „Teil der Bewegung“ zu sein“ (Tagungsband „Symposium 2006: Extremismus und Terrorismus im Zeitalter der Informationsgesellschaft"). Wie der Verfassungsschutz NRW zu berichten weiß richtet sich indymedia „vor allem an linksalternative und linksextremistische Nutzer und Konsumenten und versteht sich als frei zugängliches Nachrichtenmedium, das eine Gegenöffentlichkeit zu den kommerziellen Medien schaffen will.“ Zusammen mit anderen Internetportalen wird auch indymedia „als Vernetzungs-,Agitations- und Mobilisierungsmedium für linksextremistische Inhalte benutzt" („Internet und elektronische Kommunikation“ Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen 2007).
Weiterhin benennen die Verfassungsschützer indymedia als „eine der wichtigsten Internet- Informationsseiten der linksextremistischen Szene“ (Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2004).Derweber 17:11, 31. Jan. 2012 (CET)
Dieser Artikel handelt von allen Spracgausgaben weltweit. Unter Indymedia#Einschätzung_durch_Nachrichtendienste sind die Beobachtungen der deutschen Schlapphüte auch bereits erwähnt. −Sargoth 17:13, 31. Jan. 2012 (CET) PS die 'andere Feldpostnummer' hat auch nicht immer solch einen Abschnitt, etwa Landsmannschaft Frankonia zu Triesdorf
Menschen wie du sind der Grund, warum die deutsche Wikipedia ist wie sie ist. Macht was ihr wollt, ich schüttle hier weiter mit dem Kopf. By the way: die rein deutschen Auszeichnungen sind übrigens ausführlich besprochen, oder? Derweber 17:41, 31. Jan. 2012 (CET)
Ja, da wird alles gesammelt. Die Sortierung habe ich vorgenommen ... Ich frage mich schon länger, ob es für die einzelnen Sprachausgaben einzelne Artikel geben sollte. Aber ich glaube nicht, dass es dazu Material gibt, das über Gründungsjahr, Softwareanpassung und eben lokale Konflikte mit Behörden hinausgeht. −Sargoth 17:50, 31. Jan. 2012 (CET)
So, die deutschen Auszeichnungen werden alle gesammelt und in einem Punkt Auszeichnungen erwähnt - wohingegen ein Abschnitt Kritik nicht gerechtfertigt ist. Das muss man nicht verstehen, oder? Derweber 11:20, 1. Feb. 2012 (CET)
Es ist ja nicht so, dass der Verfassungsschutz keinen Raum bekommt: es ist nur so, dass sein Abschnitt „Einschätzung durch Nachrichtendienste“ heißt und nicht „Kritik“. −Sargoth 11:25, 1. Feb. 2012 (CET) - Ich habe den Auszeichnungsabschnitt jetzt analog zu Konflikten mit Behörden und Einschätzungen nach Ländern unterteilt.

Wäre dies hier nicht ein Paradebeispiel für den Sinn und Nutzen von WP:3M? Dort würde ich diese Diskussion mit eurer Zustimmung gerne mal präsentieren.--Dem Zwickelbert sei Frau 10:36, 3. Feb. 2012 (CET)

Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Derweber klarmachen würde, was genau er will, und du auch. Bisher lese ich, dass du hinzufügen willst, dass auf de.indymedia.org Bekennerschreiben veröffentlicht werden, aber nicht im allgemeinen Teil, sondern in einem eigenen Kritikabschnitt, und Derweber möchte den Verfassungsschutzabschnitt aktualisieren und in Kritik umbennen. Zwar: was sollen 3Mer dazu sagen? Aber kannst du gern vorschlagen. −Sargoth 10:45, 3. Feb. 2012 (CET)
Nein, Derweber wünscht sich ebenfalls zusätzlich einen Abschnitt Kritik, meine Aufzählung sollte nur das o.g. Argument unterstützen, dass die Plattform indymedia durchaus breiten Raum für Kritik bietet... Derweber 13:02, 6. Feb. 2012 (CET)
Der Auszeichnungsabschnitt ist nur deshalb so lang, weil eine - imo verzichtbare - Kontroverse um Ronald Schill ausgewalzt wird. Die Einschätzungen des VS sind ja wie bereits gesagt im Artikel enthalten, daher fehlt ja nicht der Abschnitt dazu, nur die Überschrift ist nicht 'Kritik'. Ich habe mir mal gerade den ENWP-Artikel angeschaut, dort gibt es einen Kritikabschnitt, der sich auf Verbreitung antisemitischer und verschwörungstheoretischer Inhalte rund um 9/11 in 2002 und 2003 bezieht. Das ist durchaus ernstzunehmende, inhaltliche Kritik, obwohl da auch nicht steht, in welcher Ausgabe. dazu wurde Indybay mal vor einigen Jahren aus dem Google-Index wegen der Billigung der hetzenden Überschrift „Zionazi“ gestrichen. Aber wie gesagt nichts gegen eine 3M, −Sargoth 09:25, 7. Feb. 2012 (CET)

3M: Ich finde es richtig, daß wir nicht nur die (Binnen-) Wahrnehmung der Site und den Bericht des BfV nebeneinander stellen, als würden hier zwei sozusagen Gleichberechtigte ihre Bewertung abgeben. Insofern glaube ich, den Vorschlag a) insoweit und vage richtig zu verstehen und b) für richtig zu halten. Aber es wäre bestimmt besser, wenn der Vorschlagende einen „in etwa“-Vorschlag hier sichtbar macht, damit wir auch über das gleiche Thema sprechen und nicht jeder über seine (unbestätigte) Interpretation davon. -- Freud DISK 12:48, 8. Feb. 2012 (CET)

Ich könnte mir den Abschnitt "Kritik" folgendermaßen vorstellen:

Aufgrund des Open-Posting-Prinzips wird Indymedia auch für die Veröffentlichung von Links genutzt, die indirekt zu Straftaten wie beispielsweise Brandstiftung aufrufen, indem z. B. Anleitungen zum Bau von Brandsätzen bereitgestellt werden. Indymedia weist auf seiner Website jedoch darauf hin, dass eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge nicht stattfindet.

Quellen noch dazu, evtl. läßt sich auch was aus dem Verfassungsschutz-Abschnitt dann sinnvoller im Kritik-Abschnitt unterbringen.--Dem Zwickelbert sei Frau 14:40, 8. Feb. 2012 (CET)

So könnte ich mir das durchaus vorstellen. -- Freud DISK 17:44, 8. Feb. 2012 (CET)
Interpretationen wie Straftatenaufruf bitte nur mit Beleg, siehe Hinweis oben zum Schottern. Keine TF −Sargoth 17:56, 8. Feb. 2012 (CET
Wie bereits eingangs geschrieben: Wenn dem Artikel der Satz folgt In diesem Zusammenhang ist es nicht schlecht sich über technische Lösungen zu informieren, der zu einer Bauanleitung für zeitverzögerte Zündsätze führt, dann ist das de jure kein Straftatenaufruf. De facto ist es aber ein solcher Aufruf. Wenn jemand einen anderen zum Warmsanieren seines Hauses anstiftet, verhält es sich genauso. Nur, weil die Dinge nicht beim Namen genannt werden, ist nicht davon auszugehen, daß die Leser von Indymedia diesen Aufruf auch so harmlos auffassen.--Dem Zwickelbert sei Frau 19:40, 8. Feb. 2012 (CET)
Solange du das belegen kannst, zum Beispiel mit Ermittlungsverfahren, die vor Gericht deine Interpretation stützen, oder wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Die Leser erwarten, dass sie Inhalte prüfen können. Bisher ist also ein Kritikabschnitt gewünscht, der a) Primärquellen auswertet und frei interpretiert und b) Veröffentlichungen einer nachgeordneten Behörde darstellt, die bereots breiten Raum hat. −Sargoth 09:06, 9. Feb. 2012 (CET)

Da ich (und andere Befürworter) keine weiteren Gründe für einen Kritikabschnitt anbringen kann, bleibt er weg.--Dem Zwickelbert sei Frau 08:22, 14. Feb. 2012 (CET)

Dazu kann vielleicht ein aktueller Fall aus Mannheim beitragen:

"In der letzten Nacht haben wir das Büro der Jungen Union Mannheim in der Schwetzingerstadt entglast ... Wir fordern euch auf es uns gleich zu tun."

Wenn das kein Aufruf zu einer Straftat ist, weiß ich nicht. Das war der mindestens sechste Anschlag auf ein Parteibüro von CDU/FDP in Mannheim seit 2008. Eine Partei hat ihr Büro mittlerweile ganz geschlossen, weil sie keine Versicherung mehr findet. Toll für die Demokratie und toll, dass davon nichts bei Indymedia erwähnt wird.

Gruß in die Runde vom --Graf Foto (Diskussion) 10:03, 20. Mär. 2012 (CET)

Naja, z.B. wäre http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/linksextremismus-nazi-outing-1626811.html eine Quelle. --129.206.196.66 22:05, 28. Dez. 2012 (CET)
Und auch http://www.bpb.de/politik/extremismus/linksextremismus/33630/medien?p=all. Da das Dossier von Rudolf van Hüssel, einem Politikwissenschaftler mit Wikipediaeintrag. --129.206.196.66 22:39, 28. Dez. 2012 (CET)

Missbrauch von Wikipedia-Einträgen zu linksradikalen und nationalanarchistischen Propagandazwecken

Dieser Artikel ist absolut tendenziös im Duktus linksradikaler Ideologie geschrieben und einer Wikipedia nicht würdig. Anstatt den wahren (linksradikalen) weltanschaulichen Hintergrund von indymedia deutlich zu machen, wird beschönigend von "Graswurzel-" und "neuen sozialen Bewegungen" geschrieben. Ebenso werden westliche demokratische Staaten in die Nähe von Unrechtssystemen gerückt und klare Straftaten als "Widerstand gegen das System" heroisiert. Dieser Artikel erinnert an dunkelröteste Antifa-Ideologie. --93.196.18.167 18:21, 27. Feb. 2012 (CET)

a. Antifa ist nicht „dunkelrot“.
b. Werde mal bitte konkret, welche Formulierung am Artikel stört dich?
c. Kann es sein, dass du Nationalanarchismus noch nicht kennst?--Gonzo Greyskull 18:44, 27. Feb. 2012 (CET)

Indymedia ist nichts weiter als ein Antifa-Hetzblog, auf dem versucht wird alles Nichtlinke zu bekämpfen, oft mit Aufrufen zu Gewalt und der Dokumentierung von tatsächlicher ausgeübter Gewalt. Dass eine Enzyklopedie eine solche Seite in ein derart positives Licht setzt ist ein weiterer Beleg für die linkslastigkeit der Wikipedia-Deutschland. Schade. Kein Fußbreit!91.22.168.42 00:33, 7. Jul. 2013 (CEST)

von wegen

Der Artikelschreiber bzw. Schreibende will/wollen uns glaubhaft machen, dass es bei indmedia recht frei und unzensiert zuginge. Habe selten solch einen naiven Quatsch gelesen. Wer das schrieb, hat nicht nen blassen Schimmer, was bei dieser moralischen "Truppe" so eigentlich los ist. Aufgebrachte Leutchen, die wild empört meinen den Fortschritt für sich gepachtet zu haben, dabei mit wenig Witz und Sachverstand drauflos poltern. Geht es um Argumente, geht ihnen sehr rasch die Puste aus, sind schnell genervt und fangen an zu etikettieren oder aber zu pöbeln. Ich lass mal Außen Vor, wie der Antikapitalismus, den sie sich ja zu Gute halten, konkret aussieht, nämlich irgendwelche Einzelobjekte und kleine Gruppen, die im Zielfeuer der Kritik stehen. (Nazistände und Jugendzentren) So was wird gemeinhin Hobbyismus und allenthalben aparte Extras genannt, hat also wenig mit einer Systemkritik zu tun. Alles bewegt sich vielmehr auf der Ebene der bloßen Eigensucht und Handwerkelei. Den Begriff Imperialismus wissen die bei indy nicht zu deuten, lehnen ihn vielmehr unbegründet ab, so dass ihnen das Weltgeschehen regelrecht verschlossen bleibt. Fazit: Leute, die im postpubertären steckengeblieben sind, mit eindeutig anarchistisch-spontaneistischen Zügen, also einem Art Wolkenkuckucksheim, mehr ist es nicht. --Bagerloan (Diskussion) 22:20, 9. Apr. 2012 (CEST)

Siehe oben: „Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Indymedia zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. --217/83 17:44, 29. Apr. 2012 (CEST)

Einleitung

Die Einschätzung einer lokalen Behörde sollte bei einem weltweiten Netzwerk nicht in die Einleitung. Vergleiche dazu auch das nur auf lokale Gruppen (!) abzielende MB Wikipedia:Meinungsbilder/Positionierung von Aussagen der Inlandsnachrichtendienste.−Sargoth 16:48, 30. Dez. 2012 (CET)

Was soll diese abstruse Argumentation, es handelt sich um die BPB, die hat damit gar nichts zu tun, außerdem wurde das MB abgelehnt. In der Einleitung ist ansonsten überhaupt nichts belegt, ziemlich dumme Idee, die einzige belegt Zeile zu entfernen.--Tohma (Diskussion) 17:09, 30. Dez. 2012 (CET)
Der Autor ist Verfassungsschützer und die BPB ist eine Behörde des Innenministeriums. Ihr wart nur fünf Unterstützer beim MB ziemlich allein, bitte beachte das. Ich hatte das ja unten eingefügt, wo es gut steht, nur als germanozentristischer Kompromiss. −Sargoth 17:13, 30. Dez. 2012 (CET)
Bitte beachte die Diskussion und das MB. −Sargoth 17:18, 30. Dez. 2012 (CET)
Rudolf van Hüllen ist Politikwissenschaftler. Bitte beachte die Realitäten. Keinerlei Zusammenhang mit dem (abgelehnten! also völlig belanglos) MB. Der VS steht unten im Artikel.--Tohma (Diskussion) 17:35, 30. Dez. 2012 (CET)
Bei internationalen rechtsextremistischen Medien wie Altermedia oder Metapedia steht der Verfassungsschutz ganz selbstverständlich in der Einleitung. Warum das auf der anderen Seite des politischen Spektrums regelmäßig anders behandelt werden soll und sich dabei auf ein abgelehntes Meinungsbild berufen wird, erschießt sich mir nicht, zumal es sich um keinen Verfassungsschutzbeleg handelte.-- Escla ¿! 17:46, 30. Dez. 2012 (CET)
Vergleiche mit anderen Artikeln sind unter WP:BNS aufgeführt. Hier geht es um einen Autoren, Rudolf van Hüllen. Statt des immer wiederkehrenden Einfügens und Ablehnens des Kompromisses erwarte ich von Dir einen konstruktiven Vorschlag. Zum Beispiel genau zu schreiben, dass Rudolf van Hüllen assoziiert. −Sargoth 17:48, 30. Dez. 2012 (CET)
1. Lies mal bitte die Beispiele unter WP:BNS durch. 2. Zwar sind andere Artikel aufgeführt, aber man soll bei diesen nicht mutwillig etwas ändern, um sein Argument zu befördern, bzw. soll man auch akzeptieren, dass es teilweise Unterschiede in der Ausarbeitung gibt. Dort steht jedoch ebenso, dass man nach Sachargumenten suchen soll.
Die Verbindung zum Linksextremismus hier nur auf van Hüllen zu beschränken, ist falsch. U.a. hat Guido Heinen - mittlerweile Leiter der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages - am 14. September 2002 in der Welt geschrieben: "Auf der WWW-Seite "indymedia.de" betreiben linksextreme Gruppen einen regen Informationsaustausch."
--129.206.205.81 19:08, 30. Dez. 2012 (CET)
Ergänzung: Ich schlage statt dem aktuellen Satz mit Rudolf van Hüllen folgenden vor:
In Deutschland wird Indymedia z.T. mit dem Linksextremismus in Verbindung gebracht.<ref>[[Rudolf van Hüllen]] in [http://www.bpb.de/politik/extremismus/linksextremismus/33630/medien?p=all Dossier Linksextremismus (Bundeszentrale für Politische Bildung)]</ref><ref>Guido Heinen: [http://www.welt.de/print-welt/article411386/Politiker-vergeben-Medienpreis-an-linksextreme-Internet-Seite.html Politiker vergeben Medienpreis an linksextreme Internet-Seite]</ref><ref>[[Frankfurter Rundschau]]: [http://www.fr-online.de/politik/debatte-linke-szene-streitet-ueber-brandanschlaege-,1472596,10994596.html Linke Szene streitet über Brandanschläge]</ref>
Noch etwas: Die unterschiedlichen IPs gehören zur gleichen Institution, sprich: Es ist nicht so, dass ich mit unterschiedlichen IPs mehrere Nutzer vortäuschen möchte. --147.142.8.27 21:37, 30. Dez. 2012 (CET)
Verfassungsschutz und Springerpresse. Toll. Kriegt man an der Uni um die Ohren gehauen, für Wikipedia wird es Thoma reichen. Aber bitte so benennen und nicht rumeiern („ z.T. “).−Sargoth 21:50, 30. Dez. 2012 (CET)
Öhem: Seit wann gehört die fr zu Springer???. Noch eine Nichtspringerquelle: [1], zwar nicht Deutschland, aber: [2]. Wir können gerne auch statt z.T. etwas wie "in Teilen der Presse und Wissenschaft" schreiben. --147.142.8.27 22:45, 30. Dez. 2012 (CET)
Die rege Diskussion um die Einschätzungen des VS in den Einleitungen von Artikeln ist ja nichts Neues. Man kann dabei sehr unterschiedlicher Meinung sein, aber eines sollte man doch zumindest bedenken: eine totale Beliebigkeit hinsichtlich der Aufnahme oder eben auch Nichtaufnahme dieser Information schadet dem Projekt WP insgesamt, weil dadurch der Eindruck verstärkt wird, daß dabei die politische Präferenzen der jeweiligen Autoren eine entscheidende Rolle spielen könnten. Diesen Eindruck zu vermeiden (oder besser: ihn gar nicht erst aufkommen zu lassen), sollte allein schon deswegen im Interesse aller Beteiligten sein.
Wenn etwa im Artikel zu den Republikanern in der Einleitung zum Thema Einstufung durch den VS immer noch Informationen aus 2006 und 2007 (obwohl sie seit bereits über 5 Jahren nicht mehr der Maßstab sind) als so relevant angesehen werden, daß sie bereits in der Einführung ausführlich erwähnt werden, dann kann an der Sinnhaftigkeit einer (kurzen) Erwähnung der VS-Einschätzungen hinsichtlich des hiesigen Lemmagegenstandes an gleicher Stelle nun wirklich nicht der geringste Zweifel bestehen.
Außerdem sollte man die ganze Sache pragmatisch sehen: Der WP-Leser entscheidet letztlich selbst, ob er die Einschätzung des VS zum jeweiligen Gegenstand teilt oder dies nicht tut. --Niedergrund (Diskussion) 23:18, 30. Dez. 2012 (CET)


Dich hat Sargoth jetzt auch gelinkt, hier ging es GAR NICHT um den VS sondern um Einschätzungen aus der Politikwissenschaft und (weiter unten von der IP) um Einschätzungen von Journalisten. Wenn das aber schon hier so ausführlich diskutiert wird, sollte ich den jetzt wirklich mal in die Einleitung setzen.--Tohma (Diskussion)

richtig, hier geht es nicht um einschätztungen des verfassungsschutz sondern um die frage ob in der wp wirklich unbedingt die (bitte verzeiht mir diese persönliche eingefärbte bewertung) staatstragende, nichts destoweniger unendlich dumme extremismustheorie unreflektiert wiedergekäut werden muss oder nicht. aber eine mehrheit scheint sich ja entschieden zu haben auf den Extremismus der ränder zu erwähnen, ohne den vs als urheber direkt zu nennen. ein schönes neues jahr wünsche ich euch allen--Cartinal (Diskussion) 00:41, 2. Jan. 2013 (CET)

Möchtest du entsprechende Erwähnungen auch aus den Rechtsextremismus-Artikeln streichen? Ich nicht. Wäre dann aber gemäß des NPOV-Grundsatzes geboten.-- Escla ¿! 01:22, 2. Jan. 2013 (CET)

"Auszeichnung" "Coole Webseiten in ".org"anisiert"

Ich habe einen Belege-Fehlen-Hinweis vor folgenden Absatz im Artikel gesetzt, da ausschließlich eine Seite auf indymedia.org selbst referenziert wird und im Internet zu der "Auszeichnung" auch nicht groß was zu finden ist.

Betroffener Absatz:

Im Mai 2008 wurde indymedia Deutschland als eines von sechs herausragenden deutschen Internetprojekten mit einer [[.org]] Domain ausgezeichnet. Neben indymedia wurden auch [[netzpolitik.org]], [[Human Rights Watch]], die [[Wikimedia Foundation]], [[bundesrepublik.org]] sowie die [[Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung]] ausgezeichnet. Eingeladen wurde durch die [[Public Interest Registry]] (PIR), die seit fünf Jahren für die Vergabe von .org-Domains zuständig ist.<ref>[http://de.indymedia.org/2008/05/217567.shtml Coole Webseiten sind „.org“anisiert (auf indymedia am 17. Mai 2008)].</ref>

Gruß, --129.206.205.81 16:52, 30. Dez. 2012 (CET)

Ich glaube, ich habe da schonmal andere Onlinequellen gesucht, weil das eh ne komische Auszeichnung ist. Vielleicht Satire? Rausnehmen? −Sargoth 17:11, 30. Dez. 2012 (CET)
Die Preisverleihung und die Auszeichnungen hat es tatsächlich gegeben, die Verleihung an Indymedia erwähnt aber nur der bisher im Artikel zitierte Text von Jens Steiner, der außer in Indymedia noch auf Politik-Digital und auf onlinejournalismus.de erschienen war. Bei netzpolitik.org findet man gar nichts dazu. Im Zweifel eher rausnehmen.--Aschmidt (Diskussion) 17:21, 30. Dez. 2012 (CET)
Ja, wäre ich durchaus dafür. Rausnehmen. Beim Grimme-Online-Award sollte übrigens umformuliert werden, im Zweifel auch rausgenommen werden, da Indymedia zwar - so weit ich das sehe - für den Förderpreis Medienkompetenz, der ebenso vom Grimme Institut vergeben wird, nominiert war, aber für keine der drei Kategorien des Grimme Online Award. Siehe [3]. Oder geht es hier um eine anderes Jahr? --129.206.205.81 17:37, 30. Dez. 2012 (CET)
Weblinks gefunden und eingesetzt, Preisbezeichnung angepasst. −Sargoth 19:12, 30. Dez. 2012 (CET)
Danke! --129.206.205.81 19:14, 30. Dez. 2012 (CET)
Äh: Was ist denn wmedia.net für eine Quelle? Dort steht nirgends, in welchem Rahmen der Text zuerst veröffentlicht wurde, kein Impressum, nix. So was kann doch in der Wikipedia nicht als Beleg angeführt werden?! --147.142.8.27 22:21, 30. Dez. 2012 (CET)
ND, Original zahlungspflichtig. Sowas kann man aber auch einfach suchen .... −Sargoth 22:26, 30. Dez. 2012 (CET)