Diskussion:Ines Pohl

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Jüdischen Gemeinde

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Das Ereignis von 27.4.2010 ist m.E. hinreichend belegt: - Die Presseerklärung der Jüdischen Gemeinde ist eine seriöse Quelle. - Der zweite Beleg ist auch nicht irgendein Blog, sondern mit perlentaucher.de ein rennomiertes Onlinemagazin. - Zuletzt wurde auch ein Verweis auf einen Artikel in der taz selbst hinzugefügt. Dementsprechend scheint mir die Version vom 28.4. 23:51 durchaus angemessen. -- 84.59.24.138 00:23, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Für eine enzyklopädische Biografie ist das Ereignis erstens unpassend formuliert und zweitens zu klein. Nicht alles was jemand macht ist relevant, auch wenn sich für den Beleg Internetseiten finden. Dieses konkrete Ereignis fand keine öffentliche Resonanz. Neben den Seiten der beteiligten Organisationen (taz, Jüdische Gemeinde Berlin) war nur ein Blog darauf eingestiegen. Blogs sind keine Quellen. Dazu gab es nich eine Kurzmeldung auf suddeutsche.de. Der Schutz der Privatsphäre geht vor (WP:BIO). Sollte die Sache noch ein merkbares Echo auslösen, kann man das noch mal neu angehen. blunt.™ 09:00, 29. Apr. 2010 (CEST)


Das stimmt nicht ganz, die Geschichte ist gerade dabei, sich zu einem mittleren Skandal auszuwachsen, und es gab auch Artikel in Tagesspiegel ( http://www.tagesspiegel.de/politik/von-juden-und-juedischen-antisemiten/1810538.html ), Süddeutscher Zeitung ( http://www.sueddeutsche.de/75j38B/3330771/Kein-Forum-fuer-die-taz.html )und anderen Medien ( http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/antisemitischer_ausnahmezustand/ ), aber es ist doch auch bei Wikipedia beileibe nicht üblich, 10 Quellen für ein Ereignis zu nennen (nicht signierter Beitrag von 84.59.17.96 (Diskussion | Beiträge) 13:40, 29. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Dann warten wir mal bis nächste Woche, um zu wissen wie es sich entwickelt hat. Blogs und „Tagebücher“ braucht man hier allerdings nicht vorbringen. Die haben keine Bedeutung. blunt.™ 13:45, 29. Apr. 2010 (CEST)

Nun gut. Der Besserwisserei halber möchte ich jedoch nochmals darauf verweisen, dass es da keineswegs um irgendwelche Blogs geht. Der einzige verlinkte Blog ist der Artikel von Anja Seeliger auf perlentaucher.de. Dass es sich dabei nicht um ein Tagebuch handelt, kann man beispielsweise dem Wikipedia-Artikel entnehmen. (nicht signierter Beitrag von 84.59.8.15 (Diskussion | Beiträge) 18:19, 29. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Zur Arbeitshöhe einer Ressortleiterin

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Zu dem Satz im Lemma "Bei der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen absolvierte sie ihr Volontariat und arbeitete sich innerhalb von zehn Jahren zur Ressortleiterin Politik hoch." Auf welche journalistische oder mathematische Maßeinheit geht diese Formulierung zurück und welche konkrete journalistische Arbeitshöhe ist als "Ressortleiterin Politik" erreicht? --80.131.215.154 13:41, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

„Staatliches Musik-Internat“

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Die in vielen Online-Quellen anzutreffende Aussage, dass Pohl an einem „staatlichen Musik-Internat“ oder „Musik-Gymnasium“ in Schwäbisch Gmünd ihr Abitur ablegte, ist nicht ganz richtig. Es handelt sich um das 1994 geschlossene „Staatliche Aufbaugymnasium mit Heim“. Beste anzutreffende Online-Quelle: [1]. Wie der Name sagt, war es kein spezielles Musikgymnasium und auch kein reines Internat. Auf der Ehemaligen-Website erscheint ihr Name auf der Abi-Liste von 1987: [2]. Ich bin mir unsicher, ob das als Beleg ausreicht, die Aussage richtig zu stellen. Wollte man allerdings auf der jetzigen Aussage bestehen, dann ergibt sich das Problem, dass es in Gmünd nie ein „Musik-Internat“ oder „Musik-Gymnasium“ gab, man müsste sie also zumindest relativieren, z. B. „nach weitverbreiteten Angaben“. --dealerofsalvation 23:13, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bei der Schule handelt es sich in der Tat um das "staatliche Aufbaugymnasium mit Heim", genannt ABG. Die Schule hatte tatsächlich einen musischen Schwerpunkt, Musik war Hauptfach, Instrument bzw. Gesang war Pflicht. Ich habe jetzt keine Quelle dazu, war aber dort selber Schüler - an Ines Pohl kann ich mich gut erinnern, sie hatte eine herrliche Alt-Stimme und konnte toll singen. Die Schule im Artikel kann man getrost ändern - sie war wirklich dort. Vergleiche auch Eintrag zu "Schwäbisch Gmünd". Die Schule war auch ein Internat - allerdings nicht nur. Ines Pohl war aber interne Schülerin. Die Schule wurde 1994 von der Landesregierung leider geschlossen. --91.48.96.186 22:16, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

verheiratet

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Ines Pohl ist nach eigener Ausage mit einer Frau verheiratet (Interview mit Herles, Matussek und Pohl), ist imho artikelrelevant --95.222.139.118 14:15, 20. Mär. 2013 (CET) Quelle zur Heirat Pohls: hier:http://www.n-tvnow.de/das-duell-bei-n-tv/das-duell-bei-n-tv.php?film_id=105549&player=1 ntv vom 19.3.2013, 17:10 Uhr--Sachsmotor (Diskussion) 20:31, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

merci, ist ergänzt --95.222.139.118 21:11, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

wenn sie tatsächlich eine gleichgeschlechtliche ehe eingegangen ist, wäre es noch interessant zu wissen, in welchem land das geschehen ist. in deutschland ist dies jedenfalls nicht möglich. siehe hierzu auch http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichgeschlechtliche_Ehe#Deutschland ansonsten handelt es sich um eine eingetragene lebenspartnerschaft, was keine ehe ist. (nicht signierter Beitrag von 78.94.112.49 (Diskussion) 20:13, 5. Jun. 2013 (CEST)) Richtig. In Deutschland gibt es rechtlich keine Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Personen. Also ist das Wort "verheiratet" unzutreffend.Beantworten

"Wirken"

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Die Kritik von Niggemeier ist derzeit noch irrelevant. Wenn die großen Medien sie aufgreifen und tatsächlich etwas dran ist, kann es gern wieder rein. Dann allerdings nicht unter so einer Überschrift. Ihr Wirken auf einen (möglicherweise schlecht recherchierten) Artikel zu beschränken, halte ich für falsch. --Phoinix 11:35, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

http://www.welt.de/kultur/medien/article119180030/Zensur-bei-taz-als-Wahlkampfhilfe-fuer-Gruene.html --85.181.56.213 19:30, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Danke, IP. Der Tagesspiegel hat mittlerweile auch darüber berichtet. Holiday (Diskussion) 23:49, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Welt ist wohl keine gute Quelle, wenn sie gleich mal einen Nazivergleich heranziehen muss. Dazu war es sogar nötig einen Nebenschauplatz zu eröffnen.
Dass Niggemeier anderen Leuten etwas vorwirft ist irrelevant und wird in den Zeitungsartikeln auch nicht erwähnt.
Inwiefern "Chefredakteurin verhindert Artikel" stellvertretend für ihr Wirken stehen soll ist unklar. Wenn sich für sie daraus keine weiteren Konsequenzen ergeben (die Redaktion hat ihr lt. Tagesspiegel offenbar den Rücken gestärkt), ist es selbst für ihren Lebenslauf eher unbedeutend. --Phoinix 09:23, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
+1. pohl ist chefredakteurin. chefredakteure bestimmen die ausrichtung von zeitungen. es ist ein vollkommen alltäglicher vorgang, dass sie entscheiden welche artikel erscheinen und welche nicht. aus einer redaktionellen entscheidung einen artikel nicht zu veröffentlichen einen empörten abschnitt „Wirken“ zu konstruieren ist albern. der artikel ist ein biografischer artikel und kein protestforum mit dem thema: „Journalisten kommentieren die Arbeit von Journalisten“. viele zeitungen (auch die zeitungen der springer-presse und andere) habe eine bestimmte politische ausrichtung und zeigen in der auswahl und art der berichterstattung „wahltaktisches Verhalten“. pohls entscheidung hatte keinerlei konsequenzen. außer dass sich einige ihrer kollegen in politisch anders ausgerichteten zeitungen darüber mokiert haben. --FT (Diskussion) 09:53, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Phoinix, die großen Medien haben heute die Geschichte aufgegriffen. Damit kann es rein. Holiday (Diskussion) 16:39, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Unterdrückung eines kritischen Artikels über die pädophile Vergangenheit der Grünen bei der taz

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Wikipedia:Dritte Meinung ist eingeholt. Hintergrundinformationen erhältlich in Pädophilie-Debatte_(Bündnis_90/Die_Grünen). Meine Version ist diese. Mittlerweile berichten mindestens 5 (Massen)medien aus der Mitte der Gesellschaft und dem Bereich des Qualitätsjournalismus über den Zensurversuch:

Fazit: enzyklopädische Relevanz voll gegeben. Zahlreiche Qualitätsmedien aus der Mitte unserer Gesellschaft berichten über Pohls redaktioneellen Eingriff und möglichen Wahltaktik. Holiday (Diskussion) 13:20, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Rosenkohl (Diskussion) 11:24, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Holiday, siehe meine antwort im abschnitt eins weiter oben, 09:53 h. nicht alles was aus der presse belegt werden kann ist für biografische artikel relevant. der artikel ist kein forum nach dem motto: Journalisten kritisieren Journalisten. jede redaktion kann entscheiden welche artikel sie druckt. eine entscheidung einen artikel nicht zu veröffentlichen ist keine „Zensur“ sondern tagesgeschäft in redaktionen. grüße --FT (Diskussion) 13:26, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Deine Antwort bezog sich auf die gestrige Pressesituation. Heute haben weitere Medien das Thema aufgegriffen. Deine Argumentation ist absurd. Natürlich ist es für Ines Pohl unmittelbar relevant, wie Ines Pohl ihre Redaktion leitet und welche Informationspolitik sie betreibt. Oder sollen wird das unter Albert Einstein hereinschreiben? Holiday (Diskussion) 13:32, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Nein, aber steht unter Albert Einstein, dass er im Herbst 1946 ein vorgeschlagenes Experiment seines Assistenten abgelehnt hat? --JosFritz (Diskussion) 13:38, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Holiday, sie hat das recht zu bestimmen welche artikel von freien mitarbeitern erscheinen. warte bitte dritte meinungen ab bevor du deine nicht-konsens fassung wieder einstellst. siehe die beiträge anderer user im abschnitt oben. grüße --FT (Diskussion) 13:35, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Du bist auf kein einziges Argument eingegangen. Bei pro, Welt und Niggemeier sollte man auch nicht von Qualitätsjournalismus sprechen. Bei SPON steht nur eine Zusammenfassung aus den Feuilletons. --Phoinix 13:38, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Welches Argument? Das sind alles zuverlässige Medien und Quellen. Und gerade auch weil SPON den Zensurversuch von Frau Pohl aufgegriffen hat, ist er relevant, weil der Perlentaucher nämlich dafür da ist, die Gesamtlage in den Feuilletons zu sondieren. Ergo ein weiteres klares Relevanzkriterium. Holiday (Diskussion) 16:22, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Es könnte erwähnt werden, daß Pohl als Chefredakteurin einen Artikel Christian Füllers (Journalist) für die Ausgabe vom 17./18. August 2013 ablehnte. Damit ist der Hauptkonflikt bereits umrissen, die sich daran anschließende Wirbelschleppe von Kritik und Gegenkritik ist alltägliches Medienrauschen und irrelevant (nebenbei war Albert Einstein 1946 kein Experimentalphysiker (mehr)), Rosenkohl (Diskussion) 13:46, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

das oben (beitrag von Phoinix) ging an Holiday. Christian Füller (gelegentlicher freier mitarbeiter auch der taz) wird seinen artikel in einer anderen zeitung veröffentichen. jede redaktion kann frei entscheiden was sie bringt. tagesgeschäft. --FT (Diskussion) 13:49, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist weder "unterdrückt" noch unterliegt er einer "Zensur". Füller hat den Volltext des Artikels bereits am 18. August 2013 im Internet veröffentlicht, und Stefan Niggemeier hat auf die betreffende Seite verlint, daraus zitiert und einen Screenshot gebracht, Rosenkohl (Diskussion) 13:53, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
so ist es. deswegen ist auch die überschrift von Holiday über diesem diskussionsabschnitt arg povig, plakativ und anklagend. grüße --FT (Diskussion) 13:55, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
3M: (a) Frau Pohl wird solche Entscheidungen täglich treffen. Das ist ihr Job. Eine besondere Relevanz eben dieser vermag ich nicht zu erkennen. Besonders im Verhältnis zum Rest dieses eher dünnen Personenartikels. (b) Von Zensur kann in diesem Zusammenhang nicht die Rede sein. Das ist albern. (c) Relevanz eines Ereignisses entsteht nicht dadurch, dass eine relevantes Medium über es berichtet. Das ist wiederum deren Job. (d) Bundestagswahlen stehen vor der Tür. --HanFSolo (Diskussion) 14:02, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Falsche Diskussion: Die Aufgabe einer Enzyklopädie ist es nicht, Frau Pohls Arbeit subjektiv zu rechtfertigen. Die Aufgabe ist es, festzuhalten, was zuverlässige Medien und Quellen von Frau Pohls arbeiten halten. Holiday (Diskussion) 16:22, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

4M: a) M.E. gibt die derzeitige Diskussion eine Erwähnung bei Pohl zumindest in dieser Breite nicht her. Denkbar wäre es eher, diese Geschichte bei Füller zu erwähnen, für dessen öffentliche Wahrnehmung sie wichtiger sein dürfte b) Der Vorschlag von Holiday ist aber hier wie dort zu einseitig (wie auch die Überschrift über diesem Abschnitt), da er unterschlägt, dass Füllers Artikel handwerklich wohl nicht das Gelbe vom Ei war/ist, was der genannte Grund für die Ablehnung des Artikels war. (siehe Blog von Niggemeier, z.B. Vergleich Grüne und kath. Kirche) --Joe-Tomato (Diskussion) 14:07, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

+1. --JosFritz (Diskussion) 14:12, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Sogar die FAZ hat sich heute dem Zensurvorwurf gegen Frau Pohl breit gewidmet. Eine Erwähnung des Vorfalls per WP:Belege hier steht damit außerfrage. Wir sind ja nicht die taz. Holiday (Diskussion) 16:15, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Lies den Artikel erstmal. Dort wird in erster Linie von der taz geschrieben (wie auch in der anderen halbwegs seriösen Quelle, dem Tagesspiegel) und der Begriff Zensur kommt gar nicht erst vor. Das liegt vielleicht daran, dass die Autoren wissen, was Zensur ist. Die weiteren Argumente findest du u.a. in meinen Beiträgen, bei FT, HanFSolo und Joe-Tomato. --Phoinix 19:54, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe den FAZ-Artikel gelesen. Er ist gut. Über die konkrete Ausformulierung des Edits können wir gerne reden, obiges ist ohnehin nur als erster Vorschlag angedacht gewesen. Die Argumente, die du anführst, gehen leider alle am Thema vorbei. Es geht nämlich nicht darum, ob die Pohl es durfte oder nicht, den Artikel zu publizieren. Diese subjektiven Auslegungen seitens der Benutzer sind aus enzyklopädischer Sicht irrelevant. Es geht darum, was zuverlässige Quellen zu dem Vorgang sagen. Das heißt: selbst wenn die Medien die Position der Pohl um 100% gestützt hätten, wäre es genauso relevant, darüber hier zu berichten. Weil Wikipedia seine Themen nicht selbst bestimmt, sondern sich danach richtet, was eben solche Quellen für berichtenswert halten. Und das Medienecho auf die Unterdrückung des Artikels ist sehr groß. Normalerweise reichen 2-3 Quellen dieser Güte aus, hier haben wir bereits 5-6, die sich zum Thema äußern. Also klare Sache: das ist 1-2 Sätze wert, es muß 1-2 Sätze wert sein. Holiday (Diskussion) 20:54, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
wikipedia ist insbesondere kein pressespiegel und keine newsticker-veranstaltung. auch wenn es dich noch so empört, Holiday, dass die chefredakteurin den druck des artikels (der übrigens vom verfasser auch an anderer stelle online publiziert wurde und allgemein zugänglich ist) abgelehnt hat. dass journalisten gegenseitig ihre redaktionelle arbeit kritisieren ist tageskram. --FT (Diskussion) 21:15, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
+1 Holiday, es ist nicht unsere Aufgabe Medienberichte breit in alle möglichen Artikel einzufügen. Der ständige Hinweis auf Wikipedia:Belege stützt Deine Position nicht, da Tageszeitungen und Blogs gar nicht unter den zuverlässigen Quellen zu finden sind. Vor der Verwendung von Presseprodukten wird explizit gewarnt (siehe Bild). Und natürlich ist nicht nur die Relevanz eines Ereignisses an sich, sondern insbesondere ein relevanter Einfluss auf das Lemma von Interesse. Genau das ist derzeit aber nicht gegeben. Wenn diese Angelegenheit weitere Konsequenzen für Ines Pohl hat, ist es zweifelsfrei relevant. Derzeit ist es nur journalistisches Geplänkel am Rande eines anderen Konfliktes. --Phoinix 21:48, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wie bitte? WP zitiert hunderttausendfach Leitmedien wie die FAZ, Die Welt oder den Spiegel. Vor zwei Tagen schriebst du selbst, daß "die Kritik von Niggemeier derzeit noch irrelevant ist. Wenn die großen Medien sie aufgreifen und tatsächlich etwas dran ist, kann es gern wieder rein." Das ist seit gestern der Fall. Warum hast du deine Meinung plötzlich geändert? Holiday (Diskussion) 13:38, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die FAZ hat einen völlig anderen Tenor als der Blogeintrag von Niggemeier. Die Geschichte gibt eben noch nichts weiter her, wie auch die dritten Meinungen bestätigt haben. Allerdings ist dieser Vorwurf an mich wieder nur eine Ablenkung, um nicht auf Argumente (WP ist kein Medienspiegel, Diskrepanz Deiner Auslegung von Wikipedia:Belege und deren Inhalt) eingehen zu müssen. --Phoinix 14:04, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Holiday, warum holst du dritte meinungen ein, wenn du sie nicht akzeptierst? bei fortsetzung deiner bausteinklatscherei entgegen der diskussion vm-meldung. grüße --FT (Diskussion) 20:31, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

5M: Die Chefredakteurin einer deutschen Tageszeitung entscheidet sich gegen die Veröffentlichung eines schlecht geschriebenen Artikels. Ein Journalist spekuliert daraufhin über Pohls Motive in seinem Blog, andere Medien berichten über den Blogeintrag. Dass das jemand für enzyklopädiewürdig hält, ist schwer zu glauben. Für Pohl ist die Beurteilung und Ablehnung von Artikeln business as usual, und der Artikel über sie soll nicht als Schauplatz für den Beef einiger User mit den Grünen herhalten. --SanFran Farmer (Diskussion) 22:09, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

+1, du hast nur noch vergessen: ...eines schlecht geschriebenen Artikels. Mit dieser Entscheidung, die in Zweitungsredaktionen weltweit täglich einige hundert mal stattfindet, will sich der solcherart Verschmähte nicht abfinden und mault rum, ein Journalist spekuliert daraufhin über Pohls Motive in seinem Blog (kursiver Text Zitat SanFran Farmer) , andere Medien wittern sowohl die Chance, der Konkurrenz eines reinzuwürgen als auch nebenbei noch etwas Wahlwerbung für die Regierung zu machen und berichten über den vermeintlichen Skandal. Ungefähr soviel heiße Luft und so wenig relevant, wie die Kritik am Besuch der Bundeskanzlerin im KZ Dachau, die komischerweise hauptsächlich aus Richtung nicht dort Inhaftierter kommt, während selbiger von den Opfern ehr positiv aufgenommen wurde... Fazit: Dieses Ereignis wird aller Wahrscheinlichkeit nach keine zeitüberdauernde Bedeutung besitzen. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 19:12, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
+1 Es gehört nun mal zum Job einer Chefredakteurin, darüber zu entscheiden, welche Artikel gedruckt werden und welche nicht. Ob sie dabei politische Motive hatte oder aufgrund der Artikelqualität entschied, muss reine Spekulation bleiben und ist enzyklopädisch nicht relevant. --Φ (Diskussion) 19:20, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ist dann nicht auch die Erwähnung, daß sie sich gegen Pershing-II-Raketen positionierte oder eine Frau heiratete enzyklopädisch irrelevant? 194.76.29.70 09:05, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
auch der Atomausstieg der Bundeskanzlerin war ihrer ureigenen Richtlinienkompetenz geschuldet, hätte man deshalb auch nicht erwähnen müssen. Allein die mediale Aufmerksamkeit um eine Person oder eine Sache bestimmt die Relevanz, sonst nix. Gehört selbstverständlich in den Artikel. So isses peinliche politische Gefälligkeit. --89.0.18.241 09:40, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
grundsätzlich ist das schon richtig. Aber würden wir jede redaktionelle Entscheidung von Kai Diekmann darstellen, die im Bildblog dokumentiert und anderen Medien kritisiert wird? Wohl kaum. --Joe-Tomato (Diskussion) 10:26, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@194... Teilnahme an Friedensbewegung und wichtige persönliche Entscheidung vs. Tagesgeschäft einer Chefredakteurin. Der Vergleich hinkt gleich auf zwei Beinen.
@89... Noch ein ungeeigneter Vergleich. Was bei Merkel stehen sollte oder nicht, wird hier nicht diskutiert. Mediale Aufmerksamkeit kann Relevanz erzeugen, muss es aber nicht. In diesem Fall sehen aber bereits mehrere Leute derzeit keine Relevanz der Geschichte für Frau Pohl. Ob es in der Pädophilie-Debatte einen erwähnenswerten Platz einnimmt oder bei den politischen Einflüssen der taz, steht auf einem anderen Blatt. --Phoinix 10:31, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Der Vorgang läßt sich nicht auf reduzieren auf "Die Chefredakteurin einer deutschen Tageszeitung entscheidet sich gegen die Veröffentlichung eines schlecht geschriebenen Artikels", weil weil hinzukommt, daß der Autor des Artikels ein wesentlicher Exponent der Pädophilie-Kampagne ist. Daher zählt der Vorgang m.E. durchaus zu den relevanten Stationen der bisherigen Chefredakteurstätigkeit, Rosenkohl (Diskussion) 19:22, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

die „Pädophilie-Kampagne“ (zitat Rosenkohl, zustimmung zu seinem beitrag), die sich übrigens auch in der anklagenden und plakativen überschrift dieses disk.-abschnitts widerspiegelt besteht darin, uralte und hundertfach klargestellte zitate aus stark angestaubten büchern und zeitschriften der 70-er und 80-er jahre endlos wiederzukäuen. und meinungen zum sexualstrafrecht, die in diesen jahren in weiten kreisen (nicht nur in dieser partei) mainstream waren einer partei und einigen ihrer vertreter kurz vor wahlen in deutschland im september 2013 im anachronistischen dauerempörungsmodus moralinsauer vorzuhalten. so gesehen kann die entscheidung von frau pohl, einer weiteren sermon dieser art, der auch online veröffentlicht wurde und allgemein abrufbar ist, als vernünftige entscheidung einer chefredakreurin im rahmen ihrer alltäglichen befugnisse gesehen werden. von zensur und meinungsunterdrückung zu sprechen ist absurd. --FT (Diskussion) 23:42, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
das was du sagst ist komplett hinfällig, das es eine Auftragsarbeit der Sonntagstaz war; also kann man sich nicht im nachhinein über das Thema an sich beschweren und Anachronismus, Dauerempörung etc. vorwerfen. Weiter oben schrub jemand, dass Falsches im Artikel zu korrigieren gewesen wäre. Nun ist das Ergebnis nicht gut grün geworden... alles Weitere steht oben --89.0.35.190 12:35, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
hallo ip-adresse, es ist das recht jeder zeitung der welt, auftragsarbeiten von freien mitarbeitern nach prüfung nicht anzunehmen. der artikel wurde anderweitig veröffentlicht und ist allgemein abrufbar. der sturm im wasserglas (kollegenschelte innerhalb von journalistenkreisen) hat sich längst gelegt. grüße --FT (Diskussion) 12:42, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ach hier in der Wikipedia werden ständig Artikel - und, wie hier soeben, irrelevante Ergänzungen - abgelehnt. --JosFritz (Diskussion) 12:45, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
haha, irrelevant war es doch Anachronimus, Dauermpörung zu erwähnen. Hier sind die Relevanzkriterien vor, z.B. mediale Aufmerksamkeit. So wie ich die WP verstehe, sollen die Personenartikel über die Person und deren Gesinnung, zumal im Journalismus, aufklären. Folge wäre nur mehr. geb., gest. gelebt. Vor allem sehe ich die Zensur hier, wo gar keine "Notwendigkeit" wäre --89.0.35.190 12:55, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Da wir ja grade mal wieder munter Privatmeinungen austauschen: Natürlich ist es für den Artikel zu Ines Pohl ein zumindest bislang völlig unwichtiges Randthema, dass ihr ein Artikel nicht gefallen und der Autor sich darüber geärgert hat.
Allerdings finde ich die andauernde Jammerei von wegen "uralter Text", "moralinsauer", "längst klargestellt", Wahlkampfkampagne" hochgradig anstrengend. FT und JosFritz sind sich, denke ich, sehr bewusst, dass sie hier eine politische Position vertreten, die sie als reinste Neutralität verkaufen, die dies aber natürlich nicht ist. Jetzt können das die Damen und Herren von der Linken immer besonders gut - schließlich kann ein intelligenter Mensch nur links sein und nichts anderes! - insgesamt verkauft aber jeder, ich auch, Rosenkohl auch, seinen Standpunkt, der natürlich dezidiert ein Standpunkt ist und damit POV, als Ausdruck der reinen Vernunft und völlig neutral. Dazu ist es aber nicht unbedingt nötig, permanent zu skandalisieren, Kampagnen und Rufmord zu unterstellen. Es gibt verschiedene vernünftige Blickrichtungen auf die Welt und das ist kein Skandal, sondern ein Glück. Man sollte nur nicht immer die anderen für Deppen erklären, die - im Gegensatz zu einem selbst - nur ihr politisches Süppchen kochen. Dies nur mal als Wort zum Wochenende :-) Gruß, adornix (disk) 13:53, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Natürlich ist es für den Artikel zu Ines Pohl ein zumindest bislang völlig unwichtiges Randthema, dass ihr ein Artikel nicht gefallen und der Autor sich darüber geärgert hat. Dann sind wir uns ja einig. Dazu ist es aber nicht unbedingt nötig, permanent zu skandalisieren, Kampagnen und Rufmord zu unterstellen. Habe ich auch nirgendwo getan. Du wirst mir politische Beiträge hier bitte nachweisen oder solche Nonsens-Behauptungen bitte unterlassen. Damit ab ins Wochenende, Grüße, --JosFritz (Diskussion) 14:15, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Sag ich doch: Total neutral! Eine andere Selbstwahrnehmung geht gar nicht. Die Kampagnen-Bemerkung war zugegebenermaßen in diesem Fall von FT, nicht von Dir. Aber die Idee, Du würdest nicht politisch agieren, ist sowas von grotesk... Und nur nochmal zum Mitschreiben: Ich habe mich nicht ausgenommen; natürlich denke und agiere ich politisch und versuche zu verhindern, dass manche Benutzer ihren POV allzu offensiv in Artikel knallen. Ich selbst mache grundsätzlich nur neutrale und vernünftige Arbeit, genau wie Du. Gruß, adornix (disk) 14:45, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

7M: Soweit ich sehe, ist Pohl seit 4 Jahren Chefredakteurin. Dabei dürfte die Auswahl, was gedruckt wird und was nicht, zur täglichen Arbeit gehören. Qualität wird doch gerade im Journalismus eben auch durch Aussortierung von (handwerklich) schlechtem oder irrelevantem erreicht. Gerade bei Personenartikeln ist auch faire und ausgewogene Darstellung zu achten. So lange hier nicht erklärt werden kann, warum gerade dieser eine nicht gedruckte Artikel wichtiger war, als all die anderen, erzeugt diese Aussage einen falschen Eindruck. Dass Chefredakteure auswählen, kürzen und aussortieren ist normal, und hier irrelevant.--UMyd (Diskussion) 14:02, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Heute hat auch die FAS ganzseitig berichtet (der Artikel ist nicht von Füller). Im Wesentlichen wird eine turbulente Redaktionssitzung der taz beschrieben, Pohl zugestanden derartige Entscheidungen zu treffen, aber ihr vorgehalten, dass man eine derart deutlich zutagetretende Nähe zu einer Partei doch offen zugeben solle. Der Artikel ist (noch?) nicht online. Ein zweiter FAZ-Artikel von Michael Hanfeld erschien übrigens vorgestern: [3] Eventuell gewinnt die Geschichte soweit an Bedeutung, dass eine Erwähnung im Artikel gerechtfertigt ist. Gruß, adornix (disk) 15:47, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

German-Wings Tweet

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Ich habe den German-Wings Tweet (https://twitter.com/inespohl/status/580658341283778561) unter dem Abschnitt Kontroversen hinzugefügt. (nicht signierter Beitrag von 84.152.215.136 (Diskussion) 19:28, 25. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Einzelnachweis 4

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der link funzt nicht --89.0.5.202 08:16, 24. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Geht bei mir ohne Probleme. --Vexillum (Diskussion) 08:28, 24. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Einzelnachweise sollten nicht mehrheitlich von der taz kommen

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Im Rezeptionsabschnitt - warum heißt der nicht so? - passt es nicht, dass die meisten Einzelnachweise von der TAZ selbst sind. Neutral ist anders. --Schelm (Diskussion) 08:55, 15. Sep. 2017 (CEST)Beantworten