Diskussion:Informatiker/Archiv
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Habe einen ungerechtfertigten Link gelöscht, der wohl eher zu kommerziellen Zwecken gesetzt war. (nicht signierter Beitrag von 85.3.89.80 (Diskussion | Beiträge) 21:34, 2. Dez. 2009 (CET))
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Redirect auf Informatik
Wäre ein Punkt "Berufsfeld" in Informatik nicht sinnvoller als noch ein Artikel, der derzeit nutzlos ist? --Kinley 17:58, 29. Jan 2005 (CET)
- Wie kam ich dazu, diesen Artikel zu beginnen? Das war so: Ich hab einen wiki-Link von einem Informatik-Professor auf Informatiker gesetzt. Dabei fiel mir auf, dass Informatiker ein Redirect auf Diplominformatiker war, aber das passte nicht. Außerdem wurde der Redirect schon mehrfach geändert. D. h. die Bedeutung von Informatiker war ziemlich inkosistent. Um dieses ganze Hin und Her zu beenden, habe ich also einen kurzen Artikel Informatiker verfasst. Er ist IMO also nicht nutzlos. Mal davon abgesehen: Verdient der Informatiker nicht genauso einen Eintrag wie der Physiker, der Chemiker, der Astronom, der Mathematiker, der Biologe, der Theologe, der Philosoph oder der Historiker? Mr. Anderson 00:49, 30. Jan 2005 (CET)
- Mein Vorschlag wäre gewesen, auf Informatik weiterzuleiten. Wenn in ferner Zukunft dort einen Punkt "Berufsfeld" gibt, der groß genug ist für einen eigenen Artikel, kann man ja wieder zurück, aber derzeit steht hier, unter Informatik (und auch unter Dipl Inf) einfach zu wenig, und ich fänd es sinnvoller, die Kräfte auf eine Seite zu konzentrieren. (Vergleich doch mal Chemie oder Physik mit Informatik).Insbesondere "Fremdlinge" kommen vielleicht auf diese Seite, meinen, dass dort zB etwas zur Geschichte des Studiums hingehört, und fangen dann an, hier wilde Texte zu verfassen, die unter Informatik bereits stehen. --Kinley 09:56, 30. Jan 2005 (CET)
- Ok, ich denke mit einem Redirect auf Informatik kann man wohl nicht viel falsch machen. Wenn Du die Zeit findest, kannst Du's ja Mal zusammenfassen. (alle drei Artikel, oder?) Ich komm heute leider nicht mehr dazu.
- Ich sehe gerade, es gibt einen Artikel Fachinformatiker. Das ist ein relativ langer Artikel. Würde es sich dann nicht lohnen, Diplominformatiker, Fachinformatiker, Informatiker und den Abschnitt 'Geschichte des Studiengangs' von Informatik in diesem Artikel zusammenzufassen?
- Konsequenterweise müsste man auch einige andere Fachbereiche überarbeiten. Z. B. ist Biologe ein kleiner stub und in Chemie und Chemiker stecken redundante Informationen. Mr. Anderson 13:22, 30. Jan 2005 (CET)
- Mein Vorschlag wäre gewesen, auf Informatik weiterzuleiten. Wenn in ferner Zukunft dort einen Punkt "Berufsfeld" gibt, der groß genug ist für einen eigenen Artikel, kann man ja wieder zurück, aber derzeit steht hier, unter Informatik (und auch unter Dipl Inf) einfach zu wenig, und ich fänd es sinnvoller, die Kräfte auf eine Seite zu konzentrieren. (Vergleich doch mal Chemie oder Physik mit Informatik).Insbesondere "Fremdlinge" kommen vielleicht auf diese Seite, meinen, dass dort zB etwas zur Geschichte des Studiums hingehört, und fangen dann an, hier wilde Texte zu verfassen, die unter Informatik bereits stehen. --Kinley 09:56, 30. Jan 2005 (CET)
Hat sich inzwischen erledigt. Lemma ist eigenständig relevant.
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Informatiker in der Schweiz verpönt?
Zum Glück hat schon jemand anderer den Karl Notter Schwachsin entfernt. 1. Hat diese Vergeallmeinerung nichts in einer Enzyklopädie zu suchen 2. ist der Fall in der Schweiz kaum bekannt 3. Warum sollte so etwas hier erwähnt werden?: [1] --Shihan 22:43, 6. Sep 2005 (CEST)
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Kategorie
Hi, im Allgemeinen sollte ein Artikel nicht gleichzeitig in einer Unter- und deren Oberkategorie einsortiert sein. Also insbesondere nicht gleichzeitig in Kategorie:Beruf und Kategorie:IT-Beruf. Daher bitte ich die beiden Kontrahenten Bahnpirat und Sparti sich auf eine Kategorie zu einigen. --jpp ?! 14:57, 7. Mär. 2007 (CET)
- Warum sollte das nicht der Fall sein? Wir haben eine Multihierarchie und die Kategorie IT-Beruf ist zu speziell und eine andere gibts nicht. -- sparti 16:32, 7. Mär. 2007 (CET)
- In Hilfe:Kategorien#Kategorisierung eines Artikels steht: „Wird ein Artikel in eine Kategorie eingeordnet, sollte er nicht gleichzeitig in einer ihrer Über- oder Unterkategorien gelistet sein.“ Ich finde dieses Prinzip eigentlich ganz vernünftig. --jpp ?! 17:50, 7. Mär. 2007 (CET)
- Nagut, aber dann sollten wir es aus der IT Kategorie entfernen. Ich hab das schon mal gemacht, ich hoffe ihr seid einverstanden. -- sparti 20:39, 8. Mär. 2007 (CET)
- In Hilfe:Kategorien#Kategorisierung eines Artikels steht: „Wird ein Artikel in eine Kategorie eingeordnet, sollte er nicht gleichzeitig in einer ihrer Über- oder Unterkategorien gelistet sein.“ Ich finde dieses Prinzip eigentlich ganz vernünftig. --jpp ?! 17:50, 7. Mär. 2007 (CET)
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Arbeitslosigkeit
Äußere Bedingungen
Zur Zeit gibt es in Deutschland etwa 28 000 arbeitslose Informatiker. Deutschland ist ein Informatik-Importland, da Hardware in Asien hergestellt wird und Software in englischsprachigen Ländern. Die CEBIT kommt zu uns, denn wir sollen das Zeug nicht herstellen sondern nur verkaufen. Es ist für mich nicht angenehm, immer am Ende der Warteschlange zu stehen. Vorn kommen neue Leute dazu und werden eingestellt. Wissenschaftliches Arbeiten wird an der FH nicht gelehrt oder geprüft. Man braucht nicht zehn-Finger-schreiben zu können, zu keinem Zeitpunkt im Studium. Als Mausschubser bist du immer richtig, wenn du VISUAL STUDIO "kannst". Arbeit als wissenschaftliche Hilfskraft: kein Problem, für 7,60€ die Stunde, nur halbtags und nicht länger als 6 Monate. Dabei rechnet die Staatskasse vorschriftswidrig nach dem Minderbeschäftigungstarif ab. Parallelrechnen: kein Problem, der Professor hat bloß keine Ahnung von den 300 Shaderkernen auf Grafikkarten.
Akteure in der Ausbildung
Ach und BAFÖG wird auch vom ALG-1 zurückgezahlt. Viele Fachkräfte entstanden, werden von der Wirtschaft nicht mehr gebraucht und krochen an der FH unter. Nun kann die FH selbst bei Studienanfängerrückgang (2005) ihren Ausstoß kontinuierlich erhöhen. Ein Beruf, gut und schön, aber kein AG spricht von Geld wenn man sich bewirbt.
Wissenschaftlichkeit
Erklär deinem Embedded-Chef bei Conti mal des es eine CANalyzer-DLL gibt. Und dass du dann nicht mehr die CAPL-Nutzeroberfläche beklicken musst. Schon das akzeptiert dort keiner. Wenn es trotzdem klappt, dann kannst du mit Wissenschaft kommen...
Handwerkliche Qualitäten
Als Informatiker weißt du, dass es in UNIX einen TASK-SCHEDULER gibt, der irgendwie die Rechenzeit entziehen kann. Der Prof. lässt dich aber nicht seine Schutzbits ran, du darfst nur Nutzerprogramme ausführen. Bei TANENBAUM darfst du dann lesen, dass das in jedem Computer ein Stück Assemblercode (mit GOTO) macht). Wenn du es selbst programmierst, merkst du, dass du Interrupts brauchst, was der Prof. nicht gesagt hat.
Die Angebote der Sozialpartner
Als Informatiker musst du es selbst schaffen. Das Arbeitsamt kann nicht für dich arbeiten gehen, der Prof. auch nicht. Auf der CEBIT sagte die Gewerkschaft, dass man als FH-Bachelor-Absolvent in den untersten 10% der Leute mindestens 40 000,-€ pro Jahr brutto von Anfang an verdienen kann. Das zahlen aber nicht mal staatliche Arbeitgeber. Einen Redner wies ich vor Jahren auf diese Ungereimtheit hin, aber er machte diesmal ungehemmt mit seinem Geschäft weiter. Es ist eigentlich unlauterer Wettbewerb und wenn die Hochschule dem nicht widerspricht, sollte das Studentenwerk bei Scheitern dem Studenten die BAFÖG-Raten erlassen.
Im Lauf der Zeit
Mit ZUSE fing es an: Der erste Rechner mit CPU, der Plankalkül, der RECHNENDE RAUM. Dieses war die Geschäftsgrundlage im Deutschland. Sie nahm und nimmt immer weiter ab. Die Akteure vermarkten die abnehmende Masse und ziehen noch regelmäßig Geld raus, bis am Ende nichts mehr da ist. Irgendwann wird sich das Kapital nach China geflüchtet haben. Das Urvertrauen der Informatiker braucht und verbraucht es nur jetzt. Am Ende wid es uns enttäuscht haben. Und dann braucht es uns nicht mehr.
Kommolitonen
Das Wort kommt von den Professoren der FH, die alle mal eine UNI von innen gesehen haben. Kommolitonen sind Mitstudenten, alle cool mutieren sie später zu Leiharbeiter-Personalvermittlern bei den vielen ANÜ-Dienstleistern. Alle waren mal Kind, auch George W. Bush...
Die Chemie muss stimmen
Viel Kaffee, auch Bill Gates schenkte schon kostenlos COKE an seine Untergebenen aus. Wir essen nicht mehr mit Messer und Gabel sondern philosophieren über MC DONALDS seinen VIERTELPFÜNDER. RED BULL. Oder CHEFS ohne Angst und mit 16-Stunden-Tag die manchmal sehr aufbrausend sind was auf KOKAIN hindeutet.
84.59.41.181 22:02, 3. Jul. 2011 (CEST)
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