Diskussion:Ingo Wolf

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 91.52.164.193 in Abschnitt Verfassungsschutzgesetz NRW
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,354750,00.html Es geht um eine unorthodoxe Art der Alimentierung. hier: http://www.sueddeutsche.de/politik/schwarz-gelb-sucht-faehiges-personal-biete-spitzenamt-suche-kandidaten-1.1129373 wird das Problem nochmals angesprochen. --77.11.23.244 17:40, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

quelle für gegenargumente

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"Gesetzesverschärfungen lehnt er ab, so lange der Vollzug bestehender Gesetze noch verbessert werden kann. "

siehe http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23465/1.html

217.94.55.144 12:22, 6. Sep 2006 (CEST)

Verfassungsschutzgesetz NRW

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Die FDP sprach sich in einem Beschluss auf dem Landesparteitag der FDP am 21.04.2007 gegen die Onlinedurchsuchungen aus, also gegen einen wesentlichen Punkt aus dem Wolf-Gesetz. Bitte einarbeiten siehe http://www.ksta.de/html/artikel/1176113302142.shtml oder http://www.fdp-nrw.de/files/557/A-07-2-11-Verfassungsschutz.pdf 80.136.136.12 14:22, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, da scheint die FDP aber nicht einig zu sein. Was da in NRW momentan abgeht, ist ja wirklich lächerlich. Das BVG hat das allgemeine Persönlichkeitsrecht wieder ins richtige Lot gebracht ("Das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) umfasst das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme."). Jetzt müssen Taten folgen. Auswirkungen auf die Landespolitik sind mir bis jetzt nicht bekannt und auch nicht aus dem Artikel ablesbar. Ich werde mich darum kümmern, sobald ich Freiraum habe. Gruß --MKFF 13:16, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Meiner Erinnerung nach war Wolf als Minister in NRW für eine Überwachung des Telefonverkehrs und des Internets, und für Vorratsdatenspeicherungen und Online-Durchsuchungen der Computer der Bürger in NRW eingetreten. Es schien so, als wollte Wolf den totalen Überwachungsstaat. Obwohl seine Partei, die FDP, sich in der Öfentlichkeit und vor Wahlen generell eher liberal und eher als Behüter von Bürgerrechten und Datenschutz verkaufen wollte. Allerdings hatte die FDP einige Jahre zuvor ja auch schon dem "großen Lauschangriff" zugestimmt. SO ist es kein Wunder, wenn kaum noch jemand der FDP glaubt, und eher die Piratenpartei (heute in Berlin über 8 %) gewählt wird. Wolf gehört zu denen, die die FDP unglaubwürdig gemacht haben. --91.52.164.193 18:42, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Kategorie: Oberstadtdirektor (Nordrhein-Westfalen)

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Da Wolf diese Position nicht bekleidete halte ich es für zumindest unglücklich ihm diese Kategorie zuzuweisen. Gruß --HOPflaume 16:18, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Geschönter Artikel durch eigene Partei?

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Sehr "nett" zu lesende Biografie, nur drängt sich der Verdacht auf, dass dieser Artikel von Mitgliedern seiner eigenen Partei (oder gar von ihm selbst?) erstellt wurde.

Seine Reformen wurden bei Polizei und Justiz sehr kritisch gesehen und seine "Funktionsreform" führte trotz mahnender Worte von Fachleuten u.a. zur Demontage einer leistungsfähigen Krimimalpolizei in NRW. Die Personaleinsparungen führten angesichts wachsender Kriminalität und neuer Herausforderungen (Internetkriminalität, organisierte Kriminalität, neue Betrugsformen) die Polizei NRW an den Rand ihrer Leistungsgrenze.

https://www.bdk.de/der-bdk/was-wir-tun/aktuelles/kriminalpolizei-mit-dem-rzur-wand-demonstration-beim-heutigen-fdp-bundesparteitag-in-k

Schade oder gar auffällig, daß so ein Aspekt in seiner Biografie nicht beleuchtet wird?

Randy-Andy2