Diskussion:Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft/Archiv/2011

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Gegenmodell

Sollte man nicht auch darauf hinweisen, daß linke Kreise inzwischen eine Art "Gegenmodell" kreiert haben, das Institut-Solidarische-Moderne-e.V.? --91.52.163.137 17:01, 23. Feb. 2011 (CET)

Nö. Verallgemeiner würde die bedeuten: Wir müssten auf alle Organisationen verlinken, die ebenfalls eine Liberalisierung der Gesellschaft anstreben. Und auf alle, die dies eben nicht wollen. Das ergibt keinen Sinn (das Ergebnis wäre eine Liste politischer Organisation oder Liste politischer Think Tanks oder so ähnlich). Und die Verlinkung auf eine, zufällig ausgewählte, ist nicht mit WP:NPOV vereinbar.Karsten11 21:08, 23. Feb. 2011 (CET)

Astroturfing 2007 mit dem Internetportal unicheck.de

PR-Organisation

PR wird mit "Öffentlichkeitskeitsarbeit" ins Deutsche übersetzt - und genau das ist die Hauptaktivität der INSM. Nächste Löschung dieses Definitionsmerkmals führt zur VM. --FelMol 16:24, 3. Apr. 2011 (CEST)

Wenn sie sich nicht selbst so nennen oder das eine anerkannte Beschreibung ist, bezeichnet man das als Theoriefindung. Neu hier? --Tohma 16:31, 3. Apr. 2011 (CEST)

FelMol hat selbstredend Recht. Ihn zu fragen ob er neu ist und ihm eine aus den Fingern gesaugte TF "erklären" zu wollen grenzt aus meiner Sicht haarscharf an Trollerei.--173.245.84.238 15:10, 6. Apr. 2011 (CEST)
Andersherum: Aus einer polemischen Überzeichnug ein Merkmal für die Einleitung in einer Enzylopädie ableiten zu wollen sollte für etablierte Nutzer eigentlich schon eine Entfernung der Sichterrechte begründen. Erst recht, da es FelMol bekannt ist, dass dies hier bereits ausdiskutiert war und nix neues hinzugekommen ist. Auf solche Störaktionen kann man völlig verzichten. -- 7Pinguine 11:11, 18. Apr. 2011 (CEST) PS: Abgesehen davon, sagte die dieses Mal verwendete Quelle die Aussage noch nicht einmal aus. Ironisch könnte man sagen, da hätte man das Google-Ergebnis besser mal auch lesen sollen, bevor man es als Quelle heranzieht. -- 7Pinguine 12:09, 18. Apr. 2011 (CEST)

das übliche..

MM's Edit erfolgte im Dissens, daher habe ich ihn rückgängig gemacht. Offenbar will er die Disk. (s. o.) nach seiner Mostert-Art beenden. Das sollte ihm nicht gelingen. --FelMol 16:52, 20. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe Dich widerum revertiert, um Deine Art zu beenden. Du hast damit angefangen. Nun bleib halt bei der Diskussion. -- 7Pinguine 17:12, 20. Apr. 2011 (CEST)

Missbrauch der Sichterfumktion

zur Umgehung des Editlimits durch Felmol. [1]. Den Admins zur Kenntnis. --Charmrock 19:04, 20. Apr. 2011 (CEST)

ich heiß doch nicht Charmrock - rollback ist mir als Verfahren völlig unbekannt. Mein revert mit Kommentar auf der DS, bei der Zf-zeile gabs "error"-Meldung. Zudem: 2 edits am 18.4 - 2 edits am 20.4. So What? --FelMol 19:18, 20. Apr. 2011 (CEST)

FelMol lügt:

  1. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft&diff=87930591&oldid=87930482
  2. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft&diff=prev&oldid=87932881
  3. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft&diff=87935862&oldid=87933328
  4. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft&diff=87936235&oldid=87936006

--Charmrock 20:31, 20. Apr. 2011 (CEST)

Interessant in diesem Zusammenhang auch dies. Ich fordere Benutzer FelMol auf, seine Sichterrechte zurückzugeben. --Charmrock 20:37, 20. Apr. 2011 (CEST)

Und du verleumdest. Die beiden letzten Edits erfolgten nach der obigen Aussage, das weißt Du ganz genau. Bislang sind meine überzähligen Edits immer gesperrt worden, daruf vertraute ich. Dass mein nach Deinem frechen Revert erfolgter übereilter 4. Edit durchging, war keinem Täuschungsmanöver zu verdanken. Ich bedauere es, wenn ich damit ungewollt diese Regel (zum 1. Mal) verletzte. Ich vertraute auf den Editlimit-Mechanismus und habe selbst nicht immer meinen augenblicklichen Stand überprüft. --FelMol 20:40, 20. Apr. 2011 (CEST)
An Unglaubwürdigkeit kaum noch zu überbieten, diese freche Antwort. --Charmrock 20:44, 20. Apr. 2011 (CEST)
Bei Deinen Tricksereien hilft nur noch Ironie: Steht es so arg mit der INSM, dass Du ihre Methoden jetzt vor ihrer eigenen Selbstdarstellung kaschieren musst? --FelMol 20:50, 20. Apr. 2011 (CEST)
Vorschlag: Da es in Deinem Sinne zu sein scheint, die Eigendarstellung unreflektiert zu übernehmen, tun wir das nun konsequent in jeder Hinsicht. Da sollte ja Deiner Meinung nach nichts dagegen sprechen. -- 7Pinguine 11:46, 21. Apr. 2011 (CEST)

Je weniger Argumente auf der Disk, desto mehr Einträge in der Versionsgeschichte

Ich stelle fest, dass mangelnde Argumente hier durch Edits im Artikel kompensiert werden sollen. Nun, dann lassen wir es einfach beim Sachstand hier. Ich werde mich im Artikel entsprechend auch nicht mehr zurückhalten und Unsinn im Artikel, der hier sachlich wiederlegt wurde, auf eine korrekte Darstellung zurücksetzen. Korrekt definiere ist dabei als das, was hier auf der Disk argumentativ (und nicht als bloße Behauptung/eigene Meinung) dargestellt werden konnte. Um es mal klar und deutlich zu sagen: Wer von einer Sache keine Ahnung hat, soll sie bitte da loswerden, wo es keiner merkt. Am besten außerhalb der WP. -- 7Pinguine 11:38, 21. Apr. 2011 (CEST)

Nachtrag: Wer es so furchtbar wichtig findet, wie die Details der Öffentlichkeitsarbeit aussieht, ist herzlich eingeladen das im dafür vorgesehenen Abschnitt INSM#Öffentlichkeitsarbeit darzustellen. Material gibt es genug und es steht ja auch schon einiges da. -- 7Pinguine 11:50, 21. Apr. 2011 (CEST)
Ein Hundsfott ist, wer 7P unlautere Motive in seinem Bestreben unterstellt, der INSM alles Gute nachzusagen. Nein, das macht er ehrlich ganz uneigennützig, er glaubt wirklich daran.--FelMol 23:55, 29. Apr. 2011 (CEST)
Dieser Typ nervt vielleicht. Kann mal jemand den Müll löschen unter Hinweis auf WP:DS? Danke.--Charmrock 11:29, 30. Apr. 2011 (CEST)
Danke auch für die Resonanz auf Deinen Aufruf. --FelMol 22:50, 1. Mai 2011 (CEST)
Stimmt eigentlich, Müll sollte stehen bleiben. Sonst gehen solche Höhepunkte der Diskussionskultur à la FelMol noch verloren, wie durch diese Löschung. Schon VM beantragt? --Charmrock 23:48, 1. Mai 2011 (CEST)
Schön, dass Du diese Frage vor dem Verschwinden gerettet hast. Finde ich immer noch originell. Peinlich ist sie Euch doch nur, weil Ihr keine Antwort darauf habt? --FelMol 00:17, 2. Mai 2011 (CEST)

Einleitung (Mal wieder)

Der Satz Dies erfolgt durch klassische Werbung, Public Relations, Pressearbeit und Online-Kommunikation ist medialer Unsinn. Die Aufzählung ist nicht vollständig, dafür überlappen und inkludieren sich die Begriffe. Bitte nicht über das Ziel hinausschießen und etwas sorgfältiger arbeiten: Viel hilft viel ist insbesondere in Einleitungen keine seriöse (und bestandssichere) Methode der Enzyklopädiearbeit. -- 7Pinguine 11:53, 18. Apr. 2011 (CEST)

Das ist die Selbstbeschreibung auf der INSM Homepage Shakespeare. --Pass3456 19:37, 18. Apr. 2011 (CEST)
1. Und das würde es besser machen, weil...?
2. Steht das bei der INSM in der Einleitung?
3. Übernehmen wir dann aus dem FAQ auch den Satz Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist eine branchen- und parteiübergreifende Plattform und offen für alle, die sich dem Gedanken der Sozialen Marktwirtschaft verbunden fühlen.?
-- 7Pinguine 20:26, 18. Apr. 2011 (CEST)

Sehe das Problem nicht, die INSM wird wohl wissen welche Medien und Mittel sie nutzt. Aber was ist denn dein Vorschlag? --Pass3456 20:38, 18. Apr. 2011 (CEST) (Nach Durchsicht) OK zugegebener Maßen fehlt die Schleichwerbung und die redaktionelle Einflussnahme. Kannst Du gerne noch ergänzen. --Pass3456 20:49, 18. Apr. 2011 (CEST)

Wenn Du PR als Öffentlichkeitsarbeit verlinkst, kannst/musst Du alles andere weglassen. Freilich offenbart dann der Satz seine volle Sinnhaftigkeit: Dies erfolgt durch Öffentlichkeitsarbeit. (Wohlgemerkt, das Verankern von Botschaftern bei Entscheidern und in der Bevölkerung. Ich meine, es bleibt für den Leser ja sonst völlig unklar und würde auch leicht übersehen.)
Du bist übrigens nicht auf Punkt 3 eingegangen.
-- 7Pinguine 20:59, 18. Apr. 2011 (CEST)
Punkt 3 war ja offensichtlich nicht ernst gemeint. Aber Du könntest noch auf meinen Punkt "Schleichwerbung und die redaktionelle Einflussnahme" eingehen.
Statt hier um den heißen Brei herumzureden sollten wir aber lieber auf den Punkt kommen. Deine sprachgefühligen Aufwallungen drängen dahin das Wort PR aus der Einleitung rauszubekommen, stimmts?
Oder Du nimmst den Satz so wie er gemeint war. Eine die Konflikte umschiffende Formulierung (im wesentlichen von der INSM selbst), welche die Einleitung vor Bearbeitungskonflikten schützt, die dann inhaltsreicher weiter unten im Haupttext stattfinden können. --Pass3456 21:10, 18. Apr. 2011 (CEST)
Ohne Konsens wird die Einfügung von Dir erst einmal wieder entfernt. Nu mach Du einen Vorschlag. Meine Argumente habe ich vorgebracht, blödes Rumgesölze hier brauche ich von Dir nicht. -- 7Pinguine 21:25, 18. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe nirgends wo einen Vorschlag von dir gesehen (trotz höflicher) Aufforderung. Deine sprachgefühlige Privatmeinung ist ohne Quellen irrelevant. Den Rest kennst Du. --Pass3456 21:30, 18. Apr. 2011 (CEST)
Das wird dann wohl gleich jemand auf der VM bewerten dürfen. Tatsache ist, dass Du eine Änderung für die es keinen Konsens gibt per Editwar durchdrücken willst. -- 7Pinguine 21:38, 18. Apr. 2011 (CEST)
Meine Änderung stammt vom 3. April und wurde von niemandem beanstandet. Du willst deine Änderung per edit-war durchdrücken, die zudem völlig unbelegt ist und was exakt sind eigentlich marktwirtschaftliche Reformen? Zwischen freier und sozialistischer Marktwirtschaft ist da ja alles drin. --Pass3456 21:47, 18. Apr. 2011 (CEST)

Nö, die Änderung stammt eben von Dir. Nur weil sie vom 3. April ist, ist es kein Konsens. Du bist auf meine Argumente nicht eingegangen, und hast selbst keine Argumente vorgebracht, abgesehn davon, dass Du eine wörtliche Zitierung für konsensfähig hälst. Und das Dir ein Benutzer im Editwar beispringt, der sich eben noch mit der der Frage beschäftigt hat, wie Pinguine mit ihren Stümmelflügeln onannieren spricht für Solidität seines Engagements. -- 7Pinguine 21:58, 18. Apr. 2011 (CEST)

Unabhängig davon ob das von dir oder FelMol stammt, onieren bitte nur mit einem "n". --Pass3456 22:01, 18. Apr. 2011 (CEST)
Du, tausch Dich da doch mit FelMol drüber aus, für mich ist das kein Thema. Aber ich dachte eigentlich nicht, dass ihr Euch noch auf das Ficken, ficken, ficken Niveau der pubertierenden Erstbenutzer herab begeht. -- 7Pinguine 22:08, 18. Apr. 2011 (CEST)
(Nein sicher nicht. --Pass3456 22:10, 18. Apr. 2011 (CEST))
Immerhin. --Charmrock 20:18, 20. Apr. 2011 (CEST)

Dritte Meinung

Nach dem die Einleitung lange stabil war, sollen nun wieder Änderungen eingefügt werden. Dabei geht es darum, ob der Satz

die nach ihrer Eigenaussage das Ziel verfolgt, ihre ordnungspolitischen Botschaften bei Entscheidern und in der Bevölkerung zu verankern.

noch ergänzt werden soll um eine Textkopie aus dem FAQ der INSM: Dies erfolgt durch klassische Werbung, Public Relations, Pressearbeit und Online-Kommunikation.

Warum bin nich gegen den letzten Satz: Die nicht vollständige Aneinanderreihung verschiedener Tools der Öffentlichkeitsarbeit zusammen mit dieser ist Unsinnig, auch wenn die INSM das so tut. (Wobei sie genau genommen von PR- und Pressearbeit, nicht Public Relations im Sinne von Öffentlichkeitsarbeit spricht.) Überhaupt gilt aber für Einleitungen nicht die Methode viel hilft viel. Die genannten Methoden lassen sich komplett unter Öffentlichkeitsarbeit subsummieren. Dann stellt sich aber noch die Frage, ob es den letzten Satz überhaupt braucht? In der Infobox sind die Methoden schon ausführlicher ausgeführt und im Artikel gibt es einen ganzen Abschnitt zum Thema Öffentlichkeitsarbeit. Das wird mE auch durch den ersten Teilsatz: ...Ziel verfolgt, ihre ordnungspolitischen Botschaften bei Entscheidern und in der Bevölkerung zu verankern.

-- 7Pinguine 22:06, 18. Apr. 2011 (CEST)

Warum hast du eigentlich "die nach ihrer Eigenaussage das Ziel verfolgt, ihre ordnungspolitischen Botschaften bei Entscheidern und in der Bevölkerung zu verankern." gelöscht wenn du nicht dagegen bist? --Pass3456 22:12, 18. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe wie angekündigt auf den vorigen Stand zurückgesetzt. Dabei habe ich den Satz nicht gelöscht, sondern die vorige Formulierung wiederhergestellt. Die den Vorteil hat, nicht von der FAQ-Seite der INSM abgeschrieben zu sein. Vor Deiner Änderung hat es einen sehr langen Konsens für diese Formulierung gegeben. Aber da reibe ich mich nicht so sehr daran. Quatsch ist vor allem diesse unsinnige Aneinanderreihung, nur weil die INSM so geschrieben hat. Das sollten wir besser können. -- 7Pinguine 22:18, 18. Apr. 2011 (CEST)
Vor meiner Änderung gab es ständige edit-wars (von und mit Mr. Mustard) um die Einleitung. Seit dem 3. April war erst mal Ruhe. So schlecht kann meine Version also nicht gewesen sein. --Pass3456 22:25, 18. Apr. 2011 (CEST)
Nicht ständig, da war lange Ruhe gewesen. Den Blödsinn mit der PR-Agentur oder PR-Organisation hat nicht nur Mr. Mustard revertiert. Siehe oben die Bemerkung von Thoma. Das war auch schon lange mit eindeutigem Ergebnis diskutiert, siehe auch meine Bemerkung an der Stelle. -- 7Pinguine 22:31, 18. Apr. 2011 (CEST) PS: ::::Schau mal in die Versionsgeschichte. Im August 2010 gab es eine größere Überarbeitung und dann kamen kleinere Änerungen. Ein Satz zum Selbstverständnis wurde noch gestrichen, sei es drum. Was dann noch PR-mäßig reikam gehörte zur Kategorie Vandalismus und wurde von mehreren Benutzern als solche zurückgesetzt. Und dann kamst Du im April 2011. Was ist da Ruhe? -- 7Pinguine 22:42, 18. Apr. 2011 (CEST)
Mal off topic, wie kommt da Forschung in das Kästchen? --Pass3456 22:41, 18. Apr. 2011 (CEST)
Das kam auch mal von einer Selbstbeschreibung. Inzwischen ist nur noch die Rede von Studien. Sollte aktualisiert werden. -- 7Pinguine 22:45, 18. Apr. 2011 (CEST)
Vorschlag: Einleitung "Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ist eine im Jahr 2000 vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründete sowie von weiteren Wirtschaftsverbänden und Unternehmen getragene Organisation, die nach ihrer Eigenaussage das Ziel verfolgt, ihre ordnungspolitischen Botschaften bei Entscheidern und in der Bevölkerung zu verankern."
Im Kästchen: Forschung raus, Pressearbeit rein. Von mir aus auch so "Public Relations (Werbung, Publikationen, Veranstaltungen, Pressearbeit, Onlinekommunikation etc." --Pass3456 22:48, 18. Apr. 2011 (CEST)

Dritte Meinung: Eine Aussage, auf welche Weise die Orginsation ihr Ziel verfolgt, halte ich in der Einleitung grundsätzlich für angemessen. In diesem Zusammenhang ist jedoch die Rede vom "verankern" nicht wirklich gut, denn diese Wortwahl transportiert die Binnensicht der Lobbyisten. Wenn die Organisation nach eigenem Bekunden PR betreibt, dann fühle ich mich als Leser korrekt informiert, wenn dies an prominenter Stelle in der Einleitung auftaucht. Da die Einleitung wesentliche Aspekte des Haupttextes zusammenfassen sollte, wäre auch das Stichwort "Lobby" in der einen, oder anderen Weise sinnvoll. Nebenbei leidet die Einleitung in allen Versionen, die ich gesehen habe, unter Bandwurmseritis. Eine Aufteilung in mehrere, kurze Sätze würde der Lesbarkeit zu gute kommen. ---<)kmk(>- 23:09, 18. Apr. 2011 (CEST)

Ist was dran. --Pass3456 23:20, 18. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe nichts dagegen, die Öffentlichkeitsarbeit in der Einleitung sinnvoll einzubauen. Nur halt nicht im Sinne von Zimmerleute verarbeiten Holz mit Hammer, Werkzeugen und Nägeln.
Ich nehme die Bandwurmkritik von KaiMartin in den obigen Vorschlag von Pass3456 mit und ergänze die Öffentlichkeitsarbeit wie unten. Mit dem verankern als Binnensicht habe ich selbst kein Problem, denn es ist 1. als Binnenansicht deklariert und 2. sehen es die Kritiker von außen ja auch so. Es wird ja lediglich kritisiert, dass sie es tun. Die Ausrichtung ist wohl mKn unumstritten. Eine Wertung können wir dagegen nicht vornehmen. Ich habe es dennoch in Kommunikationssprache übertragen, in der Botschaften transportiert werden.
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ist eine im Jahr 2000 vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründete sowie von weiteren Wirtschaftsverbänden und Unternehmen getragene Organisation. Nach ihrer Eigenaussage verfolgt sie das Ziel, ihre ordnungspolitischen Botschaften mit einer breit angelegten Öffentlichkeitsarbeit zu Entscheidern und in die Bevölkerung zu transportieren.
Das mal zum letzten Teil. Der erste Teil gehört aber wohl auch überarbeitet. Ich hatte mir überlegt, ob das Lobby hineinpasst. Ich halte es aber nach wie vor für nicht richtig. Klassische Lobbying findet genau nicht in der Öffentlichkeit statt. Öffentlichkeitsarbeit ist für Lobbyismus ein begleitendes Mittel, steht aber nicht im Zentrum der Arbeit. Die INSM ist ja eher ein Teil der Öffentlichkeitsarbeit einer Interessensgruppe. Nicht mehr korrekt ist wohl, dass sie ach von weiteren Wirtschaftsverbänden und Unternehmen getragen sei. Inzwischen wird sie nach der Eigenauskunft nur von den Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie sowie über den Förderverein finanziert. Getragen ist mE auch nicht ganz korrekt gewesen, denn das betrifft nicht nur die Finanzierung sondern auch ideele Träger und Unterstützer, wie die Kuratoren und Botschafter. Das sollten wir im zweiten Schritt auch noch erledigen. Den Infokasten dann als letztes, OK? -- 7Pinguine 11:11, 19. Apr. 2011 (CEST)
Es gibt bislag keine überzeugende Erklärung und keine starke 3M, Public Relations aus der Einleitung herauszunehmen. Wenn du es duch Lobbying ersetzen willst, habe ich nichts dagegen. --FelMol 15:40, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ha't Du mal den Link Public Relations angeklickt? Mach' mal, und dann schau noch einmal auf meinen Vorschlag. -- 7Pinguine 17:17, 19. Apr. 2011 (CEST)
Mod. Vorschlag: "Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ist eine im Jahr 2000 vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründete sowie von weiteren Wirtschaftsverbänden und Unternehmen getragene Organisation. Nach ihrer Eigenaussage verfolgt sie das Ziel, ihre ordnungspolitischen Botschaften mit einer breit angelegten Public Relations-Arbeit bei Entscheidern und in der Bevölkerung zu verankern."
PR und Öffentlichkeitsarbiet sind einigermaßen austauschbare Begriffe, PR wurde aber in der 3M ausdrücklich gewünscht, also warum nicht.
"Transportieren" ist kommunikationstheoretisch der richtige Begriff für Informationsübertragung, für mein Sprachgefühl meint die Initiative mit "verankern" aber etwas weitergehendes. --Pass3456 19:12, 19. Apr. 2011 (CEST)
Mit verankern habe ich wie gesagt kein Problem. Botschaften transportieren ist nicht (nur) technisch sondern auch Kommunikationswissenschaftlich der richtige Begriff. An Public Relations oder PR fehlt mir die Definition im Deutschen. Da werden sehr unterschiedliche Dinge mit bezeichnet oder gemeint. Es ist ja kein Zufall, dass Public Relations bei uns auf Öffentlichkeitsarbeit verlinkt. -- 7Pinguine 00:26, 20. Apr. 2011 (CEST)
Nun finde Dich mit PR endlich ab - Da es keine exakte deutsche Entsprechung [für PR] gibt, wird in Wissenschaft und Praxis in der Regel der englische Begriff verwendet. So im Lemma Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit. --FelMol 10:43, 20. Apr. 2011 (CEST)
Aha. Also, Du bestehst also auf die Verwendung eines Begriffes, für das es im Deutschen keine Entsprechung gibt und verlinkst diesen (per Redirect) auf Öffentlichkeitsarbeit. Verweigerst aber die Verwendung des Begriffes Öffentlichkeitsarbeit? Auf die Begriffsunschärfe von PR im deutschen Sprachgebrauch (Ich sage nur PR- und Pressearbeit) gehst Du natürlich nicht ein. Warum auch? Je nebulöser ein Begriff desto besser? Erkläre doch mal, welchen Unterschied Du zwischen PR und Öffentlichkeitsarbeit siehst. Dann kann ich Dir vielleicht auch folgen. -- 7Pinguine 12:05, 20. Apr. 2011 (CEST)
Nun, bei PR weiß man in der Regel, dass von einer meist ökonomisch oder politisch interessierten Seite Öffentlichkeitsarbeit betrieben wird, dass es um Werbung für ein Interesse geht, das nicht im einsehbaren allgemeinen und humanen Interesse liegt. Die Träger der INSM sind ausgewiesene Vertreter partikularer Interessen. Wenn dagegen eine gemeinnützige Einrichtung (z.B. kommunales oder staatliches Kunstmuseum, Amnesty International) Öffentlichkeitsarbeit betreibt, ist das etwas anderes. Und wenn man das partikualre Interesse noch kaschieren will, indem man es gleichsetzt mit den erwähnten gemeinnützigen Interessen, grenzt es an manipulative Techniken. Ich hoffe, dass Dir die Differenz einleuchtet. --FelMol 14:33, 20. Apr. 2011 (CEST)
Wie kommst Du auf die Idee, dass PR kein Thema für GreenPeace, World Wildlife Fund, die Stromrebellen, Kunstmuseen Man beachte exemplarisch die Kontakt-E-Mail oder die UNICEF sei? Ich will Dich ja nicht damit nerven, aber kannst Du die These (PR=ökonomische Interessen; Öffentlichkeitsarbeit=gemeinnützige/öffentliches Interesse) argumentativ untermauern? -- 7Pinguine 15:26, 20. Apr. 2011 (CEST) PS: Du nennst aus gutem Grund Amnesty International als eine gemeinnützige und nicht ökonomische geleitete Organisation. Schau mal da: Mitarbeit bei der Konzeption von PR-Aktionen und -Kampagnen. -- 7Pinguine 15:42, 20. Apr. 2011 (CEST)
Wenn das so ist, dann freue Dich. Ich verstehe dann erst recht nicht Deine nur noch als zwanghaft zu verstehenden Versuche auf Auswechslung der Begriffe. Es bleibt nun mal so wie es im Lemma steht. Eine Unterstützung aus 3M hast Du für Dein Anrennen dagegen nicht gefunden. Gib nun mal Ruhe, bis sich neue Fakten, Argumente, Unterstützer finden. --FelMol 16:22, 20. Apr. 2011 (CEST)
Weniger Unterstellen mehr lesen: An Public Relations oder PR fehlt mir die Definition im Deutschen. Da werden sehr unterschiedliche Dinge mit bezeichnet oder gemeint. Es ist ja kein Zufall, dass Public Relations bei uns auf Öffentlichkeitsarbeit verlinkt. -- 7Pinguine 00:26, 20. Apr. 2011 (CEST)

Gibt es eine Quelle dazu, dass die INSM "Öffentlichkeitsarbeit" betreibt? In der verlinkten Quelle ist von PR die Rede. Ich hoffe Mr Mustard und 7Pinguine betreiben hier nicht Quellenfälschung. Zudem unter Missachtung der 3M! --Pass3456 19:13, 20. Apr. 2011 (CEST)

Ist ja offensichtlich kein wörtliches Zitat, ansonsten bitte nicht an der Diskussion vorbeireden. --Charmrock 19:22, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich lese da oben, dass 7Pinguine bezweifelt dass mit PR und Öffentlichkeitsarbeit dasselbe gemeint ist. Dann sollten wir es doch der Quelle gemäß und im Zweifel wörtlich wiedergeben. --Pass3456 20:18, 20. Apr. 2011 (CEST)
Es leuchtet mir nicht ein, was diese Aufzählung überhaupt in der Einleitung zu suchen hat. --Charmrock 20:20, 20. Apr. 2011 (CEST)
Auf einmal dieses Hilfsargument. Ziele und Methoden nach Eigendarstellung gehören durchaus in die Einl. --FelMol 20:26, 20. Apr. 2011 (CEST)
Pass, bitte richtig lesen. Ich schreibe (schon zum dritten Mal): Bei PR fehlt mir die Definition im Deutschen. Da werden sehr unterschiedliche Dinge mit bezeichnet oder gemeint. Sagt mal, wisst ihr eigentlich überhaupt nichts über das Thema? Glaubst Du etwa auch den Quatsch, den FelMol über den Unterschied von PR und Öffentlichkeitsarbeit geschrieben hat? Schau mal in die Diskussionsseite von Öffentlichkeitsarbeit hinein, dann wirst Du vielleicht etwas schlauer. PR ist als Anglizismus ins Deutsche gekommen, jedoch ohne die exakte englische Bedeutung. Es wird viel hineininterpretiert und in der Praxis ganz unterschiedlich verwendet (auch Wiederholung: PR- und Pressearbeit eine in sich unsinnige Aussage wenn man die umfassende Bedeutung von PR ansetzt, aber oft genutzt.) Da kann man wirklich sehr ärgerlich werdenm, wenn mit Halbwissen und Unterstellung derart rumgestümpert wird. Viele Vorurteile, nichts dahinter. -- 7Pinguine 00:50, 21. Apr. 2011 (CEST)
Der Berufsverband nennt sich Deutschen Public Relations Gesellschaft [2]. --Pass3456 01:27, 21. Apr. 2011 (CEST)
Und worin liegt da die Begriffsdefinition? Komm mir nicht als nächstes mit dem PR-Report und x-Leuten die sich PR-Berater nennen, auch das definiert nicht den Begriff. Zeigt höchstens eine Affinität zu Anglizismen, die deutlich kürzer sind als der deutsche Begriff. Zu Eurem Pech hat sich PR aber noch nicht in dem Maße etabliert wie TV. FelMol hat den indirekten Beweis dafür gebracht, dass PR unterschiedlich und teilw. wirr benutzt und verstanden wird. Was willst Du eigentlich noch mehr beweisen? -- 7Pinguine 10:04, 21. Apr. 2011 (CEST)
Und um noch eines darauf zu setzen, wo Du ja die DPRG anführst: Darstellung des Berufsbildes. Die DPRG schreibt dort konsequent Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations. In der Einleitung: Hier erfahren Sie, was Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit) sind... Das schreibt der Berufsverband, der sich diesen Anglizismus in den Pelz (Namen) gesetzt hat. (Die dachten wohl, dass es schöner klingt und schön kurz und international ist, während ihr...) Könnten wir natürlich auch so machen, wir erklären in der Einleitung der INSM den Begriff Public Relations weil die Bedeutung nicht hinreichend bekannt ist. Hahaha. (Oder weil hier ein paar etwas Missverstanden haben und nun Schwierigkeiten haben, ihr Begriffsweltbild gerade zu rücken?) -- 7Pinguine 12:29, 21. Apr. 2011 (CEST)

Ob da nun "Öffentlichkeitsarbeit", oder Public Relations" steht, macht für mich keinen großen Unterschied. Das sind für mein Sprachgefühl vollständige Synonyme -- Eins so fragwürdig, oder berechtigt, wie das andere. Leichte Bauchschmerzen habe ich weiterhin mit dem Verb "verankern". Das ist so ein typisches Wieselwort mit dem die PR arbeitet. Es ist positiv besetzt und transportiert damit nicht zufällig einen von der Lobby gewünschten Eindruck über die emotionale Schiene. Ein gegensätzlich ausgerichtetes Wieselwort mit gleicher direkter Bedeutung wäre "einpflanzen". Das schmeckt unangenehm nach Kontrollverlust. Deutlich neutraler kommt mir "überzeugen" vor. Also: "Sie versucht Entscheider und die allgemeine Bevölkerung von ihren ordnungspolitischen Botschaften zu überzeugen". Im Satz davor vermisse ich den Vorsatz "Lobby" vor "Organisation". Das lässt sich sogar sinnvoll verlinken.---<)kmk(>- 04:16, 21. Mai 2011 (CEST)

bitte keine belegten Änderungen in neutralen Formulierungen grundlos revertieren.

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ist eine im Jahr 2000 vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründete sowie von weiteren Wirtschaftsverbänden und Unternehmen getragene Organisation. Nach ihrer Eigenaussage verfolgt sie das Ziel, ihre ordnungspolitischen Botschaften bei Entscheidern und in der Bevölkerung zu verankern. Dies erfolgt durch eine im Eigenverständnis Öffentlichkeitsarbeit genannte (Webseite der INSM auch als Lobbyismus beschriebene Tätigkeit.

Quellen: Rudolf Speth, Thomas Leif: Lobbying und PR am Beispiel der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. In: Die fünfte Gewalt – Lobbyismus in Deutschland. Hrsg. v. R. Speth u. Th. Leif. (auch: Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung. Bd 514.) VS, Wiesbaden 2006, S.302-316; Iris Wehrmann: Lobbying in Deutschland - Begriff und Trends, in: Ralf Kleinfeld, Annette Zimmer , Ulrich Willems (Hgg.): Lobbying: Strukturen, Akteure, Strategien, 2007, S. 36-62, hier: S. 40)

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft&action=historysubmit&diff=89676527&oldid=89675619 Will Mr. Mustard tatsächlich bestreiten, dass Lobbyismus eine in den Medien und der Wissenschaft weit verbreitete Beschreibung der Tätigkeit der INSM ist und dass für einen neutralen Artikel dieser Tätigkeitsbeschreibung in die Einleitung gehört? Das wegzulassen wäre POV reinster Güte!!!!! --77.180.202.166 16:32, 5. Jun. 2011 (CEST)

"Nach Ansicht des Politikwissenschaftlers Claus Leggewie ist das Ziel der INSM weniger „soziale“ Marktwirtschaft als vielmehr „kapitalistische freie Marktwirtschaft“. In diesem Sinne propagiere sie Entstaatlichung „gegenüber Journalisten, gegenüber Schulen, um damit die Gesellschaft für das Thema der Entstaatlichung und Privatisierung bereit zu machen.“[7] Nach Ansicht des Journalisten Thomas Leif gehe es der INSM im Kern um „die Flankierung von Wirtschaftsinteressen durch PR-Maßnahmen“.[8] Rudolf Speth sieht die INSM in der Tradition des Verbandes „Die Waage“.[2] Ulrich Müller von LobbyControl führt die INSM beispielhaft als eine Lobby-Organisation an, die sehr weitgehend den Diskurs in den Massenmedien und im Internet zu beeinflussen sucht, um ihre Ziele durchzusetzen.[9]"

Das Obige ist sehr unausgewogen formuliert! Was sagen denn liberale oder konservative Ökonomen dazu? Ihr habt mal wieder gezeigt, dass ihr LINKS unterwandert seid! (nicht signierter Beitrag von 87.79.164.16 (Diskussion) 00:19, 25. Jul 2011 (CEST))

90% der Beschäftigten der INSM kommen aus Marketing- und Kommunikationswissenschaft. Das ist eine Filiale der Pressestelle des Arbeitgeberverbands mit besonderem Aktionsnamen. Die Meinung von liberalen oder konservativen Ökonomen über diese Pressestelle soll fehlen? Erzähl uns bitte erstmal warum die hier wichtig sein soll! --92.225.109.70 02:52, 26. Aug. 2011 (CEST)

Lobbyismus der INSM

Hallo, ich halte diesen Edit noch immer für richtig. Der Beleg findet sich im Edit. Er wurde unbegründet mehrmals zurückgesetzt. Ich plädiere für die Veränderung. Wer dies nicht sinnvoll findet, soll dies bitte begründen. Danke. --Grille3 14:00, 25. Mai 2011 (CEST)

Die Positionen von Rudolf Speth und Thomas Leif sind im Artikel bereits dargestellt. Ebenfalls ist im Artikel dargestellt, dass Ulrich Müller von der Lobby-Organisation LobbyControl die INSM beispielhaft als eine Lobby-Organisation anführt. Diese Meinungen sind also im Artikel bereits ausführlich berücksichtigt. Diese Meinungen nun auch noch als Tatsache bereits in der Einleitung zu bringen, ist nun wirklich etwas übertrieben. Ansonsten müssten wir bei sämtlichen Artikeln zu Organisatinen, die irgendjemand irgendwann einmal als Lobby-Organisation bezeichnet hat (z.B. beim Artikel Lobbycontrol), die Einleitungen dementsprechend ändern. --Mr. Mustard 14:20, 25. Mai 2011 (CEST)

Ich entnehme deinen Worten, daß diese Tatsache ernsthaft umstritten ist. Wenn man mal von der Selbstdarstellung der INSM absieht: Wie kommst du denn darauf?? Hybscher 14:26, 25. Mai 2011 (CEST)

Lobbyismus bedeutet laut Gablers „Einflussnahme organisierter Interessengruppen (z.B. Verbände, Vereine, Nichtregierungsorganisationen) auf Exekutive und Legislative, bspw. in der Form von Anschreiben, Telefonaten, Anhörungen, Vorlagen, Berichten, Studien usw...“ [3] Dies ist ganz sicher nicht die primäre Tätigkeit der INSM, weshalb die generelle Charakterisierung „Lobby-Organisation“ völlig unzutreffend ist. Lobby-Organisationen werden in Deutschland in der Lobbyliste des Bundestages geführt. Die INSM wird dort jedoch nicht einmal genannt. Das heißt nicht, dass die INSM nicht auch unter anderem hin und wieder Tätigkeiten nachgeht, die zumindest im weitesten Sinne als "Lobbyismus" bezeichnet werden können. Deshalb ist die INSM trotzdem keine "Lobby-Organisation". Das Alles wurde nun schon zigmal durchgekaut. Wenn ihr trotzdem weiter damit rumnerven wollt, dann werde ich bei allen Artikeln zu gewerkschaftsnahen Organisationen in die Einleitung reinschreiben, dass dies eine "Lobby-Organisation" sei. Das fällt dann zwar unter WP:BNS. Aber leider kommt man hier in der Wikipedia oft nicht anders weiter. --Mr. Mustard 15:09, 25. Mai 2011 (CEST)
So gesehen hast Du recht. Die INSM wendet sich nicht direkt an Politiker. Sie wendet sich im Gegenteil mit im Sinne ihrer Geldgeber erstellten Studien zu gesellschaftlichen Themen über alle möglichen Formen der Medien (Druck,TV-News,Talkshows) direkt an die Gesellschaft. Nur leider wird dabei meist nicht klargestellt in wessen (indirektem?) Auftrag die Studie erstellt wurde bzw. in wessen (indirektem?) Auftrag der jeweilige Professor in der Talkshow sitzt. Die INSM ist also eine lupenreine Propaganda-Organisation. Brummbäropa 13:03, 26. Mai 2011 (CEST)


Lobbying: Strukturen, Akteure, Strategien herausgegeben von Ralf Kleinfeld,Annette Zimmer,Ulrich Willems [4]. ca$e 18:12, 29. Mai 2011 (CEST)

Ich habe das mit dem Lobbyismus aus der Einleitung wieder gelöscht. Diese Meinung, die im Artikel bereits dargestellt ist, gehört nicht in die Einleitung. Falls dies wieder eingefügt wird, werde ich in die Einleitung des Artikels Attac ebenfalls einfügen, dass die die Aktivisten von Attac „nichts anderes als Lobbyisten“ seien. [5]. Diese Meinung wird im Artikel zu Attac bisher noch überhaupt nicht dargestellt. Ich bin mir völlig darüber im klaren, dass dies ein Verstoß gegen WP:BNS ist. Es bleibt mir aber keine andere Wahl, um auf die Absurdität dieser Einfügung in die Einleitung aufmerksam zu machen. --Mr. Mustard 16:13, 5. Jun. 2011 (CEST)

Gerade die nachträgliche! Begründung hier gesehen. " Diese Meinung, die im Artikel bereits dargestellt ist, gehört nicht in die Einleitung." Gerade weil sie eine wichtige Meinung sowohl in Medien als auch in der Wissenschaft ist, gehört sie in die Einleitung. Sonst muss auch die Selbstdarstellung der INSM ("Öffentlichkeitsarbeit") aus der Einleitung raus. Den Attac-Quatsch bitte in dem Attac-Artikel diskutieren. --77.180.202.166 16:51, 5. Jun. 2011 (CEST)
Mit der Entfernung von "Öffentlichkeitsarbeit" aus der Einleitung, habe ich kein Problem. --Mr. Mustard 17:13, 5. Jun. 2011 (CEST)
Ich aber! "Öffentlichkeitsarbeit" ist die zentrale Zielsetzung der Initiative. Eine Interessenvertretung hat Gesamtmetall bereits als gesonderter Verband und als Mitglied des BDA. Es ist eine unzulässige Auslassung das zu löschen und die Begründung "Verbesserung der Lesbarkeit" ist nicht nachvollziehbar. --Kharon 00:15, 5. Sep. 2011 (CEST)

Fast neun Millionen Euro kassiert die Initiative jährlich vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall. Das ist in dieser Form nicht nur einmalig. Es ist auch ein immenses Budget für Lobbyisten. Von dieser Summe für PR-Arbeit kann mancher Gewerkschaftschef nur träumen. Quelle: http://www.zeit.de/2005/19/insm

Meinungsbild

Im Artikel steht der Satz "Die Öffentlichkeitsarbeit der INSM ist charakterisiert durch die Strategie der integrierten Kommunikation."

Der Sinn des Satzes ist leicht zu erfassen. Er kann so stehen bleiben.
  1. Integrierte Kommunikation - da verlinkt, kann er stehen bleiben--ot 17:18, 30. Aug. 2011 (CEST)
  2. Mit derselben Begründung. Darüber hinaus sollten unverständliche Sätze verbessert und nicht gelöscht werden. Hybscher 17:42, 30. Aug. 2011 (CEST)
Dieser Satz ist unverständlich. Er sollte gelöscht werden
  1. rtc 16:42, 30. Aug. 2011 (CEST)
  2. Integrierte Kommunikation is typischer PR-Neusprech, VWL-Sondermüll. --Kharon 08:53, 31. Aug. 2011 (CEST)

Lesbarkeit

Der Artikel driftet leider stellenweise in schwer lesbares und schwer verständliches Geschwurbel ab. Leider kann ich das nicht korrigieren, weil der Artikel auf 3 Bearbeitungen maximal eingestellt ist. Meine verbesserte Fassung liegt unter Benutzer:Rtc/INSM. --rtc 15:12, 28. Aug. 2011 (CEST)

Für eine Lesbarkeit ist eine Gliederung nach inhaltlichen Gesichtspunkten besser als ein allgemein zusammengewürfelter Kritikabschnitt. Zudem sind durch deine Überarbeitung noch Informationen zur berlino.pr verlorengegangen (anstatt dessen ist jetzt unklar ob sich der nachfolgende Satz "Sie wurde 2000 vom Arbeitgeberverband..." auf berlino oder die INSM bezieht) und "Die INSM ist der Auffassung, dass in Deutschland die Notwendigkeit marktwirtschaftlicher Reformen besteht und verfolgt das Ziel, die Bürger davon zu überzeugen." ist redundant und umständlich formuliert (zuerst Ziel und dann Begründung dafür wie vorher, ist im Aufbau logischer). Den Satz empfinde ich ebenfalls als eher banal, er ist aber imo eine Einleitung und macht am Ende des Abschnitts keinen Sinn. Ich sehe die vorherige Gliederung der Abschnitte deswegen als deutlich besser an. --Casra 18:24, 30. Aug. 2011 (CEST) (Die Gliederung setze ich zurück, die vorher in der Tat zu umständlichen Formulierungen überarbeite ich danach) --Casra 18:28, 30. Aug. 2011 (CEST)
Es ist schade, dass ihr den alten Zustand des Artikel wiederhergestellt habt. Anstatt klar zu sagen, was zu sagen ist, verwendet ihr verbogene und krumme Formulierungen wie "wirtschaftsliberal orientiert" und unterscheidet in exaktizistischer Akribie die Initative vom Unternehmen, das sie betreibt. Versucht lieber, im Interesse der Lesbarkeit, Verständlichkeit und Klarheit etwas zu pauschalisieren. Auch wenn die Aussagen dann nicht mehr ganz richtig sind, ist das kein Problem, wenn man weiß, was gemeint ist. Eure Fassung ist außerdem nicht neutral; man sieht deutlich, dass die INSM zwischen den Zeilen zu kritisieren versucht. So schreibst Du z.B. "Die INSM vertritt das Ziel die Bürger in Deutschland von der 'Notwendigkeit marktwirtschaftlicher Reformen' überzeugen". Damit sagst Du, ohne es zu schreiben: 1) Die INSM stellt dies nach außen hin als ihr Ziel dar, verfolgt aber möglicherweise ganz andere, 2) Durch die Formulierung "Notwendigkeit marktwirtschaftlicher Reformen" versucht das INSM von seinen wahren Zielen abzulenken oder sie irreführend zu beschönigen. Das größte Problem ist eure Einleitung. Es wird viel um den heißen Brei herumgeredet. Die Aussage "arbeitgebernahe Denkfabrik" ist griffig und sagt in zwei Worten mehr die ganzen vielen Worte eurer Einleitung. Bitte akzeptiert meine Änderungen, sie sind ein Schritt nach vorn. Versucht doch, den Artikel auf der Basis weiterzuentwickeln statt in alte Problemversionen zurückzufallen. --rtc 23:43, 30. Aug. 2011 (CEST)

Hier: "Die INSM vertritt das Ziel die Bürger in Deutschland von der „Notwendigkeit marktwirtschaftlicher Reformen“ überzeugen." fehlt das Wort "zu" vor "überzeugen" am Ende. (nicht signierter Beitrag von 2.207.208.62 (Diskussion) 02:13, 1. Feb. 2012 (CET))