Diskussion:Inka-Gabriela Schmidt
Bitte Ausdünnen
[Quelltext bearbeiten]Das Lemma ist grenzwertig und hat im zweiten Anlauf gerade so dioe Relevanzhürde genommen. Die Auflistungen unter Veröffentlichung, Literatur und Weblinks erwecken dagegen den Eindruck, hier einen zweiten Goethe zu haben. Die Tiefe der Darstellung mag der Relevanzdarstellung geschuldet sein, entspricht aber nicht der Bedeutung des Lemmas oder auch Wikipedia:Formatvorlage Biografie. Bitte jetzt aufs Wesentliche ausdünnen --Wistula 20:57, 2. Jun. 2011 (CEST)
- kann nur zustimmen, habe ein wenig mehr zu verdichten durch Löschungen versucht; Relevanz und Prägnanz sind in diesem Artikel ziemlich untergraben worden; möglicherweise lohnt ein Qualitätssicherungsbaustein Binter 09:55, 3. Jun. 2011 (CEST)
Ich habe ja selbst auch schon gestrichen und den Ersteller auch bereits auf seiner gebeten, die Literaturliste zusammenzustreichen. Ein paar Tage Zeit können wir ihm ja schon geben. Veröffentlichungen sind m. E. nur so genau und vollständig wie möglich sinnvoll, und die Weblinks halte ich in dieser Menge für noch in Ordnung. Es ist doch so: falls sich ein Leser für die Autorin interessiert, soll er dann hier wieder nur einen Klappentext und zwei Sätze finden? Dann können wir's ganz lassen. Das Informationsbedürfnis der Leser sollte unsere Richtschnur sein, und wen's nicht interessiert, der liest den Artikel eh nicht. --AndreasPraefcke 14:00, 3. Jun. 2011 (CEST)
- Ich sehe es zwar im Prinzip wie Du: liest eh kaum jemand, da kann es wurscht sein. Andererseits sollte man darauf achten, dass WP jemanden nicht bedeutender macht als er/sie ist. Siehe im Übrigen: Für Literatur gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Ob die Allgäuer Lokalpresse darunterfällt ... --Wistula 14:29, 3. Jun. 2011 (CEST)
- Wiss. maßgebliche Werke kann man nur dann anfügen, wenn es etwas in der Richtung gibt. Das ist sicherlich nicht der Fall, die Alternative wäre: gar keine Literatur, keine Weblinks. Das halte ich aber für den ganz falschen Ansatz. --AndreasPraefcke 19:49, 3. Jun. 2011 (CEST)