Diskussion:Instax
Neue Kamera von anderem Hersteller
[Quelltext bearbeiten]Es gibt nun eine Instax-Kamera für rund 25 bis 40 Dollar unter dem Namen Jollylook: [1], [2], [3] Der Clou der Jollylook ist das nostalgische Design einer Platten- bzw. Klappkamera mit Balgengerät, so daß sie wie aus dem 19. Jahrhundert aussieht, nur eben als Miniaturausgabe. Hinzukommt, daß die Kamera vollständig manuell und mechanisch, also ohne jede Elektronik funktioniert und vollständig umweltfreundlich ist, da sie allein aus Pappe, Vinyl, Metall und fürs Objektiv aus etwas Polycarbonat besteht. Es gibt nur eine Brennweite, die Belichtungszeit läßt sich mit einem mitgelieferten Stift zwischen den Werten 1/250stel und 1/160stel verstellen, an verfügbaren Blendenstufen sind 8, 11, 16, 22, 32, 45 und 64 vorhanden, und man kann das Objektiv sogar hochklappen, wodurch die Jollylook zur Lochkamera für Langzeitbelichtungen wird, wo dann solange Licht einfällt, wie man den Auslöser gedrückt hält. Als Modi stehen Landschaft, Gruppe, Porträt und Makro zur Verfügung, was wohl den einstellbaren Focusbereich bezeichnet. Da das Format von Instax Mini der Größe nach dem 6x4-Mittelformat entspricht, sorgt das eingebaute 110mm-Objektiv für ein 35mm-Brennweitenäquivalent von ca. 67,5mm und steht somit also gerade auf der Kippe zwischen Normal- und Teleobjektiv.
Der Kickstarter ist erst Ende Januar 2017 gestartet, und schon nach 11 Stunden waren die benötigten 15.000 Dollar zusammen. Inzwischen steht der Kickstarter bei über 200.000 Dollar (also mehr als das Zehnfache des ursprünglich benötigten Betrages), viele Leute haben die Kamera schon und es dürfte bald eine eigene Bestellseite geben; bis dahin muß man die Kamera noch über die Kickstarterseite bestellen. Von daher sollte wohl auch die Jollylook in die Tabelle an verfügbaren Kameras eingetragen werden. --79.242.219.119 18:59, 8. Feb. 2017 (CET)
- Und noch eine im Artikel bislang ungenannte Instax-Mini-Kamera: Die Leica Sofort. --79.242.219.119 20:50, 8. Feb. 2017 (CET)
Seitenverhältnis
[Quelltext bearbeiten]Was in den Eigenschaftstabellen auch noch erwähnt werden könnte, wäre das Seitenverhältnis (nicht bloß die reine Kantenlänge). Bei Instax Mini ist das 1:1,348 und damit nahezu identisch mit 4:3, und bei Instax Wide ist es exakt der Goldene Schnitt von 1:1,618, der nahezu mit 16:10 identisch ist. Und die effektive Scanauflösung beträgt mit den von Fuji angegebenen 12 Linien/mm bei Instax Mini ca. 800 x 600 Pixel, bei Instax Wide ca 1.720 x 800 Pixel. --2003:71:4E19:1889:A48E:8EFC:A6ED:DBAF 00:21, 25. Apr. 2017 (CEST)