Diskussion:Institut für Feinmotorik
Kandidatur Institut für Feinmotorik vom 30. August 2009
[Quelltext bearbeiten]Institut für Feinmotorik (IFF) ist eine aus Marc Matter, Mark Bruederle, Daniel van den Eijkel, Florian Meyer und zeitweilig Melani Wratil bestehende, deutsch-schweizerische Medienkunstgruppe, die ihren Schwerpunkt im Bereich Akustische Kunst und Musik hat.
Die 1997 gegründete Gruppe wurde vor allem durch ihr Album „Penetrans“ von 2002 bekannt, das vollständig mit präparierten Schallplattenspielern eingespielt wurde und einen Sound zwischen Clicks & Cuts und Minimal Techno präsentierte. Neben zahlreichen Tonträgern hat das IFF auch Videos, Fotografien, Ausstellungen, Bücher sowie theoretische Schriften publiziert und multimediale Veranstaltungen organisiert.
Quellentechnisch ist das Thema erschöpft, im (kurzen) Review kam nicht viel. Ich hoffe, der Artikel wird den Anforderungen gerecht, freue mich aber auch auf präzise Anmerkungen, wo man noch etwas verbessern kann. Gruß, Denis Barthel 21:37, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Sorry, aber der Artikel besteht zu 80% aus Zitaten und ist völlig OMA-untauglich. Keiner, der in der Musik-Szene nicht gerade ein It-Girl oder It-Guy ist, wird mit DEM Dialekt zurechtkommen. Und dass in einem Review, das nur ein paar Tage währte (*lol*), nichts Bereicherndes kommen KANN, hätte dir klar sein müssen. Gruß;-- keine AuszeichnungWeneg 21:51, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Kannst du genauer erklären, was du mit "völlig OMA-untauglich" meinst? Ich hoffe, du meinst nicht Fachbegriffe wie Groove, Loop oder ähnliches? Denis Barthel 22:01, 30. Aug. 2009 (CEST)
- (*lach*)Ok, ICH kenne diese Begriffe durchaus. *g* Ich bezog mich eher auf abgespacete Aussagen wie: „eine mit einer handgeschnitzten endlosrille versehene cd (relevant war hierbei nicht die digital gespeicherte audio-information). diese rille, welche durch die manuelle herstellung jeweils individuelle akustische eigenschaften besass, sollte mit einem schallplattenspieler abgenommen“ und anschließend remixt werden [....] Ebenfalls 1999 erschien mit „Negemergenz“ (Kürzel für „Negative Emergenz“) auf Fusetron das erste nicht selbstverlegte Album der Gruppe.... *sabber* o_O --Weneg 22:31, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Naya, mal als VollOMA: unverständlich finde ich an dem Beispiel jetzt nicht wirklich was ... -- Achim Raschka 22:51, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Aber du FINDEST etwas unverständlich? Raus mit der Sprache. 8-) --Weneg 23:30, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Nach wie vor grüble ich, welcher Begriff deine Oma ausknockt. Endlosrille? Manuell? Schallplattenspieler? Oder gar das verlinkte "Remix"? Denis Barthel 00:34, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Aber du FINDEST etwas unverständlich? Raus mit der Sprache. 8-) --Weneg 23:30, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Naya, mal als VollOMA: unverständlich finde ich an dem Beispiel jetzt nicht wirklich was ... -- Achim Raschka 22:51, 30. Aug. 2009 (CEST)
- (*lach*)Ok, ICH kenne diese Begriffe durchaus. *g* Ich bezog mich eher auf abgespacete Aussagen wie: „eine mit einer handgeschnitzten endlosrille versehene cd (relevant war hierbei nicht die digital gespeicherte audio-information). diese rille, welche durch die manuelle herstellung jeweils individuelle akustische eigenschaften besass, sollte mit einem schallplattenspieler abgenommen“ und anschließend remixt werden [....] Ebenfalls 1999 erschien mit „Negemergenz“ (Kürzel für „Negative Emergenz“) auf Fusetron das erste nicht selbstverlegte Album der Gruppe.... *sabber* o_O --Weneg 22:31, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Kannst du genauer erklären, was du mit "völlig OMA-untauglich" meinst? Ich hoffe, du meinst nicht Fachbegriffe wie Groove, Loop oder ähnliches? Denis Barthel 22:01, 30. Aug. 2009 (CEST)
Es ist einfach der gesamte Artikel, der einem die Denkfalten wegbügelt. Er ist komplett in einem maßlos überzogenen Insider-Slang verfasst. Hier wird remixt, dort geloopt(?), dann gesettet. Ne simple, aber nicht ganz unberechtigte Frage: Geht´s nicht etwas... äh, deutscher? Eine denglische Zitatesammlung, die obendrein fast ausschließlich aus Klammersätzen zusammengefrickelt ist. --Weneg 01:41, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Nun ja, Begriffe wie "Remix" oder "Loop" sind stehende Fachbegriffe englischer Herkunft. Das geht nicht "deutscher". Die Links zu den entsprechenden Artikeln haben meiner Oma aber durchaus gereicht. Soweit dann, Gruß, Denis Barthel 02:07, 31. Aug. 2009 (CEST)
Der Artikel wirkt für mich wie eine fanlastige Beschreibung, vor allem auf Eigendarstellungen beruhend und auf genauso distanzloser Sprache sympathisierender Kritiker. Auch ich finde hier sehr viel unnötige Pseudosprache ("Evolution der eigenen Arbeitsweise" -welch Geschwurbel, "der Fehler des Mediums erzeugt primär den Klang, sondern das Fehlen des Mediums öffnet den Raum für eine neue Kultur" - dto., "Vorbeischluffsounds"), teils unverständliche Aussagen (den Abnschnitt mit der handgeschnitzten endlosrille kann ich nicht nachvollziehen). Was ist bitte " keine AuszeichnungAkustische Kunst und Musik"?. Die in der Einleitung erwähnten theoretischen Schriften werden im Artikel gar nicht referiert, worüber geht es im Lexikon der Feinmotorik?). Hinzu kommen gruslige Orthografie und typografische Mängel. Eine nüchternde (enzyklopädische) Abhandlung ist der ganze Artikel jedenfalls nicht. Uwe G. ¿⇔? RM 08:51, 31. Aug. 2009 (CEST)
Was an dem Abschnitt mit der Endlosrille unverständlich ist, kann ich bisher leider nicht nachvollziehen, ich wäre dir ebenso wie schon zuvor wie Weneg dankbar für einen Tip darüber (Man nehme eine CD, schneide mit der Hand in ihre Oberfläche eine Endlosrille [ist jetzt verlinkt] und spiele diese auf einem Plattenspieler ab. Den sich ergebenden Klang kann man dann als Grundlage für einen Remix benutzen.). Auch dankbar wäre ich dir für Hinweise auf orthografische und typografische Mängel, ich konnte trotz Rechtschreibprüfung nichts weiter finden. Die Frage Was ist bitte "Akustische Kunst und Musik"? verstehe ich nicht recht. Man kann Musik machen, aber auch halt Kunst mit akustischen Mitteln, was aber nicht Gegenstand des Artikels ist .. Für genaue Hinweise, gern auch auf der Artikeldisku, wäre ich dir verbunden. Weiterschauend mit Gruß, Denis Barthel 09:41, 31. Aug. 2009 (CEST)- Nach einem Sprach-Review (danke Carstor!) habe ich Schwurbel- und Fansprache soweit als möglich überarbeitet und hoffe, das es jetzt passt. Gruß, Denis Barthel 11:05, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Ist das Zitat zur Endlosrille wirklich in dieser unsäglichen Orthografie verfasst, entgegen der elementaren Regeln für Groß- und Kleinschreibung? Muss man solche typografischen Katastrophen auch noch wörtlich zitieren? - nein. Wie das Resultat dann zusammen kam, kann ich trotz 7-jähriger Musikschulausbildung und langer Bandtätigkeit dennoch nicht verstehen. Aber das liegt wohl an dieser Art "Kunst". Ein Genrebegiff scheint mir "Akustische Kunst" nicht zu sein, das große "A" impliziert aber einen Eigennamen für eine etablierte Kunstrichtung. Gibt es wirklich keine kritischen Stimmen zu dieser Art von Kunst, das kann ich mir einfach nicht vorstellen. -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:28, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Ist das Zitat zur Endlosrille wirklich in dieser unsäglichen Orthografie verfasst Ja, sicher. Der Gebrauch der Kleinschreibung ist bei Künstlern in der Regel eine ästhetische Entscheidung, siehe auch Kleinschreibung. Ich fände es vermessen, ein Zitat zu vermeiden, nur weil mir oder anderen das missfällt, weil ich damit individuelle Geschmacksfragen über den Inhalt stellen würde. Richtig ist, dass akustische Kunst kleingeschrieben gehört, das ist behoben. Was die kritische(re)n Stimmen angeht: ich gehe am Ende meiner Recherchen davon aus, dass es keine weiteren Quellen gibt, die eine gewisse Bedeutung und Ausführlichkeit aufweisen. Ich habe mich gezielt bemüht, Zitate zu verwenden, die immer vor allem inhaltliche Fragen beantworten sollten und sehe da auch Kritisches enthalten (z.B. letzter Satz Rezeption, der die Ernsthaftigkeit durchaus in Frage stellt, auch die Anmerkungen zur "Virtuositätsverweigerung" oder dem "schlichten Arrangement" kann man ja durchaus kritisch lesen). Das mit der CD-Rille: du ritzt eine kreisförmige Rille in eine CD, legst diese auf einen Plattenspieler und spielst sie ab. Je nachdem wie du die Rille gemacht hast, klingt sie dann verschieden. Ein anderer Künstler nimmt diese CD dann, spielt sie ab und nimmt das Ergebnis mit dem Sampler auf. Auf dieser Grundlage fertigt er dann mit dem Sampler ein Stück = Remix. Besten Gruß, Denis Barthel 13:36, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Manchmal sind Zitate eben deutlich schlechter, als das Entstehungsprinzip mit eigenen Worten zu beschreiben - wie in diesem Fall. Was ebenfalls komplett fehlt ist die Vorgeschichte des Projekts, woher kamen diese Künstler, was waren ihre musikalischen Wurzeln, was ihre künstlerische Vorbildung, wie entstand der Name... - so etwas erwarte ich unter Geschichte. Sorry, aber für mich ist das fast ein LK, weil das pseudointelektuelle Gebaren der Künstler durch eine vollkommen unenzyklopädische Sprache wiedergegeben wird. -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:51, 1. Sep. 2009 (CEST)-- Uwe G. ¿⇔? RM 08:51, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Zu den von dir geschilderten Fragen gibt es keine Quellen, ich hätte sie natürlich gern beantwortet, wobei da aufgrund der Jugend der Leute nicht viel zu erwarten ist, "Geschichte" enthält alles, was bekannt ist. Wenn Künstler sich einen theoretischen Überbau für ihre Kunst geben und die Rezeption dieses Konzept dann ebenso theoretisierend widerspiegelt, dann ist darauf auch entsprechend einzugehen und man kommt um diese Sprache nicht herum. Als Autor eine Position einzunehmen, die die Arbeit des IFF vorab als "pseudointelektuelles Gebaren" und als "Kunst" mit Gänsefüßchen einstuft, wäre eine Art Gegen-POV und in der Tat unenzyklopädisch. Du scheinst das, was das IFF macht, nicht besonders ernstnehmen zu können. Das ist dir natürlich unbenommen, aber es kann nicht sein, dass diese Haltung dann Ausgangsbasis für einen Artikel sein soll. Insofern bleibt mir nur, dein Contra nun zu akzeptieren, denn anders als bei den bisherigen Anmerkungen ist eine sinnvolle Korrektur in deinem Sinn hier imho unmöglich. Gruß, Denis Barthel 09:37, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist, zumindest nach der Lektüre, wirklich nicht meine Musik, aber das ist nicht Grundlage meines Votums. Problematisch ist sicher, dass es zu dieser jungen Gruppe keine musikwissenschaftliche Literatur gibt, sondern nur Beschreibungen aus dem eigenen und sympathisierenden Umfeld. Aber diesen Duktus durch zahlreiche Zitate zu übernehmen ist kein enzyklopädischer Stil, sondern POV. Aber ich gebe dir recht, es hieße wohl neuschreiben, wollte man diesen Artikel in eine neutrale Darstellung bringen. Meine Gänsefüßchen hätten natürlich auch nichts im Artikel zu suchen, sie sollten nur das fehlende Gegengewicht andeuten. Es bleibt dabei, in meinen Augen ist das eine distanzlose Darstellung, und damit nicht prämierungswürdig. Gruß -- Uwe G. ¿⇔? RM 07:41, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Zu den von dir geschilderten Fragen gibt es keine Quellen, ich hätte sie natürlich gern beantwortet, wobei da aufgrund der Jugend der Leute nicht viel zu erwarten ist, "Geschichte" enthält alles, was bekannt ist. Wenn Künstler sich einen theoretischen Überbau für ihre Kunst geben und die Rezeption dieses Konzept dann ebenso theoretisierend widerspiegelt, dann ist darauf auch entsprechend einzugehen und man kommt um diese Sprache nicht herum. Als Autor eine Position einzunehmen, die die Arbeit des IFF vorab als "pseudointelektuelles Gebaren" und als "Kunst" mit Gänsefüßchen einstuft, wäre eine Art Gegen-POV und in der Tat unenzyklopädisch. Du scheinst das, was das IFF macht, nicht besonders ernstnehmen zu können. Das ist dir natürlich unbenommen, aber es kann nicht sein, dass diese Haltung dann Ausgangsbasis für einen Artikel sein soll. Insofern bleibt mir nur, dein Contra nun zu akzeptieren, denn anders als bei den bisherigen Anmerkungen ist eine sinnvolle Korrektur in deinem Sinn hier imho unmöglich. Gruß, Denis Barthel 09:37, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Ist das Zitat zur Endlosrille wirklich in dieser unsäglichen Orthografie verfasst, entgegen der elementaren Regeln für Groß- und Kleinschreibung? Muss man solche typografischen Katastrophen auch noch wörtlich zitieren? - nein. Wie das Resultat dann zusammen kam, kann ich trotz 7-jähriger Musikschulausbildung und langer Bandtätigkeit dennoch nicht verstehen. Aber das liegt wohl an dieser Art "Kunst". Ein Genrebegiff scheint mir "Akustische Kunst" nicht zu sein, das große "A" impliziert aber einen Eigennamen für eine etablierte Kunstrichtung. Gibt es wirklich keine kritischen Stimmen zu dieser Art von Kunst, das kann ich mir einfach nicht vorstellen. -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:28, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Nach einem Sprach-Review (danke Carstor!) habe ich Schwurbel- und Fansprache soweit als möglich überarbeitet und hoffe, das es jetzt passt. Gruß, Denis Barthel 11:05, 31. Aug. 2009 (CEST)
: Das gesamte Konzept des IFF ist sehr kopflastig, von daher halte ich die etwas verkünstelte Sprache des Artikels durchaus für angemessen, neutral und verkünstelt müssen sich nicht gegenseitig ausschließen. Gerade das Einflechten von Zitaten aus der Selbstbeschreibung der Band macht den Artikel interessant und gibt einen Eindruck davon, wie sich das IFF selbst sieht. Und Fanlastiges sehe ich an dem Artikel überhaupt nix, dass die Kritiken aus (alles andere als unbekannten) Musikzeitschriften die Platte loben, ist doch genau das, was man in der Rezeption lesen will? -- LesenswertCarstor|?|ʘ| 11:04, 31. Aug. 2009 (CEST)
Nach der Überarbeitung: viel besser, aber noch abwartend. Ich fühle mich jetzt durch den Artikel über diese Gruppe schon recht gut informiert. Schön wäre es, wenn etwas darüber gesagt würde, wie die Mixer und der Mono-Kompressor eingesetzt werden. Auch zur Präsentation wüsste ich gerne etwas: Sind die Live-Auftritte optisch besonders gestaltet? Liegt der Schwerpunkt bei den Tonträgern oder bei den Live-Aktionen (Findet z.B. die für die Veröffentlichungspause genannte „Konfrontation mit anderen Musikern“ auf der Bühne oder bei der Produktion gemeinsamer Tonträger statt? Wird die handgeschnitzte Endlosrille auf der CD von der Gruppe selbst eingesetzt (z.B. in Auftritten oder in weiteren Produkten), ist sie Material für DJs oder eher ein Gimmick für den CD-Käufer zuhause?
Die zahlreichen roten Links stören mich ein wenig. Sind die wirklich alle eigene Artikel wert?
--Joachim Pense (d) 12:26, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Die Mixer werden halt vor allem zum Ein- und Ausblenden benötigt, wie bei DJs üblich, das ist allerdings so "normal", ich weiss nicht, ob es der Rede wert ist. Die Kompressoren dienten ursprünglich als Limiter, das trage ich nach. Wie erwähnt, versucht das IFF weitere Aufmerksamkeit für die Optik eher zu vermeiden, daher gibt es auch keine große Präsentation oder Gestaltung. Das mit dem Schwerpunktauf dem Studio-Spielen ist in den Absätzen 6 und 8 von "Werk" schon angesprochen, auch dass es sich bei den Kollaborationen nur um Live-Arbeiten handelt (Absatz 4, "Geschichte"), ist ja schon gesagt. Falls es noch expliziter gewünscht wird, kann ich das aber gern fixen. Zu den CDs kann ich nichts genau sagen, bei den Rotlinks wbin ich mir nur bei einem der Relevanz nicht sicher, der Rest ist sicher relevant. Gruß, Denis Barthel 16:04, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Jetzt: . -- LesenswertJoachim Pense (d) 17:32, 31. Aug. 2009 (CEST)
- lesenswert - wenn auch vielleicht etwas zu spät mag ich denn doch noch meine Wertung ergänzen: Als jemand, der sich in seienm persönlichen Geschmack sehr weit weg von diesem Zecuh bewegt finde ich den Artikel sehr gut aufgebaut und kann vor allem den Vorwurf der mangelnden OMA-tauglichkeit nicht teilen. Eine gewisse Szenesprache ist wohl unvermeidbar (ist aber in anderen Fachbereichen auch nicht anders, beschreibt mal ein Bakterium ohne Begriffe wie 16S rRNA, Genom oder Metabolismus). Ich gehe davon aus, dass der Autor alle verfügbaren Quellen zu dieser Truppe ausgewertet hat, das Ergebnis ist damit rund, vollständig und imho auch lesenswert. -- Achim Raschka 13:10, 12. Sep. 2009 (CEST)
Auswertung: Der Artikel wurde nicht ausgezeichnet. Drei Stimmen sprachen sich für eine Lesenswert-Auszeichnung aus, zwei gegen eine Auszeichnung. In der Summe also keine Auszeichnung. Als maßgeblicher Kritikpunkt wird die mangelnde Distanz zum Thema angegeben. --norro wdw 13:44, 18. Sep. 2009 (CEST)
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- http://www.radioarthur.ch/test.php?method=download&mp3=arthur10.mp3&name=arthur+%2310
- http://www.radioarthur.ch/test.php?method=listen&mp3=arthur10.mp3&name=arthur+%2310
- http://www.beethovenfest.de/hauptprogramm/202/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://iem.at/services/presse/neo/view
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.