Diskussion:Interaktion

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Schaefer 1992

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--- ANMERKUNG EINES LESERS: VON WELCHEM SCHAEFER 1992 IST DENN HIER DIE REDE? DA GIBT ES JA UNMENGEN. EINE GENAUE REFERENZ WAERE ANGEBRACHT, ALSO: AUTOR, TITEL, VERLAG, ERSCHEINUNGSJAHR. (Anmerkung stand mitten im Text, wurde von mir hierher verschoben.--Bera 13:20, 13. Sep 2005 (CEST))

"ANMERKUNG 1: wieso gibt es da keine genau quellangabe. "schaefer 1992", soll das ein witz sein?

ANMERKUNG 2: wieso wuerde der fruehere kommentar, in dem genau nach dieser quelle gefragt wurde, einfach geloescht - ohne die quellangabe zu vervollstaendigen?"

Ich habe diese erneuten Kommentare von 140.78.104.4 wieder hierhin verschoben, weil sie im Artikel der Wikipedia nichts zu suchen haben. Diskutiert und Fragen gestellt wird hier auf der Diskussionsseite. --Dave81 15:51, 7. Okt 2005 (CEST)


anmerkung eines lesers: was soll der satz: " Leider sind wir nicht in der Lage, die Quelle genau anzugeben." für eine funktion im text haben? bzglw. wozu?

Dort stand mal "(Schaefer 1992)", doch ein Benutzer konnte sich mit dieser Angabe nicht abfinden und hat es geändert. Ich stelle nun nochmals die alte Version her, denn der Satz macht überhaupt keinen Sinn. --Dave81 00:57, 7. Nov 2005 (CET)

liebe autoren & -innen,

von welchem "schaefer 1992" ist denn nun tatsaechlich die rede? eine literatursuche bringt hunderte "schaefer 1992"! geht's ein bischen genauer?

Interaktion und Kommunikation

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Interaktion unterschneidet sich von Kommunikation, dass Kommunikation auch einseitig geschieht. (Mensch liest Zeitung, Mensch schaut fern. Das ist Kommunikation, aber keine Interaktion.) Kommunikation ist also ein Oberbegriff eine Vermischung ist aber unscharf. Ich bitte die entsprechende Passage zu entfernen, die dies behauptet. 195.93.60.81 19:05, 7. Jan 2006 (CET)Denkertier


ACHTUNG An alle Besserwisser: Es ist reine Kommunikation, solange der Leser die Zeitung nur liest und Information aufnimmt. Sobald das Gelesene, bzw. die Information aber Auswirkungen hat auf zukünftige Handlungen des Lesers, so handelt es sich um einen klassischen Fall von Interaktion. Somit kann die Kommunikation als unverzichtbarer Bestandteil der Interaktion verstanden werden. [DeLa]


Hm, also "Mensch liesst Zeitung", das ist Kommunikation vom Artikelschreiber zum Leser, und das kann man durchaus auch als Interaktion zwischen diesen beiden verstehen. Also ich finde die Einleitung nicht schlecht so. — Dave81 - »» - 19:30, 7. Jan 2006 (CET)


anmerkung: dennoch ist das nicht richtig - geht es bei der interaktion doch um ein wechselseitiges beeinflussen. interaktives zeitungslesen ist es erst dann, wenn man lesebriefe schreibt, diese vom artikelschreiber gelesen, beantwortet, in der naechsten ausgabe kommentiert veroeffentlich wuerden und evtl. zu weiteren reaktionen seitens der leserschaft fuehrt - also definitiv menschliche interaktionl, die ueber das medium "zeitung" transportiert wird.


ACHTUNG Es kommt auf die Betrachtungsweise des Systems an: Bleibt es bei einem schriftlichen Austausch zwischen Zeitung und Leser, ohne dass dies Auswirkungen auf zukünftige Handlungen beider Seiten hat, so handelt es sich nach aussen betrachtet um reine Kommunikation, innerhalb des Systems aber um eine Interaktion, weil der Leser ja einen Leserbrief an den Zeitungsverlag schreibt. Erst wenn die Kommunikation zwischen Leser und Zeitungsverlag Auswirkungen auf zukünftige Handlungen einer oder beider Seiten hat, so handelt es sich auch nach aussen hin um eine Interaktion. [DeLa]


: 
:Folgendes: soweit ich den Untericht verstanden habe, ist es so das Kommunikation im Grunde 

genommen der Oberbegriff für alle sprachlichen Mitteilungen ist. Das bedeutet, dass nach Karl Bühler (ich glaube es war Karl Bühler) drei Aspekte für Kommunikation gegeben sein müssen:

  1. der Sender einer Nachricht
  2. der Empfänger einer Nachricht
  3. die Nachricht selbst.

Dabei ist die Nachricht eine Botschaft, die vom Sender ausgesendet wird. Es handelt sich hierbei sozusagen um das Kommunikationsmittel. Eine Nachricht kann dabei gezielt einen Empfänger ansprechen, oder ins Leere gehen oder wie bei der Zeitung zwar zielgerichtet abgegeben werden, aber mit der Prämisse, dass sie evtl. nicht beim Empfänger (dem Zeitungsleser) ankommt oder die Bedeutung während der Kommunikation in irgendeiner Weise verloren geht (der Leser ist vielleicht unaufmerksam oder liest nur flüchtig darüber und erkennt somit die Bedeutung nicht oder falsch usw.)oder in ihrer vollen Bedeutng ankommt, aber der Empfänger kann sie aufgrund irgendwelcher Probleme nicht entschlüsseln(Sprache, Ignoranz, mangelhafte Umsetzungsmöglichkeiten z.B.Einsatz von Fachsprachen usw.)oder sie kommt halt in ihrer vollen Bedeutung beim Empfänger so an, wie sie ankommen soll.
Tschuldigung für den Bandwurm:-)))
Jedenfalls ist somit die zeitung das Medium, welches die Nachricht vom Sender an den Empfänger transportiert.
Interaktion ist somit auch eine Form der Kommunikation, allerdings mit der Prämisse, dass der Sender hier KEIN anderes Medium als die Sprache (verbal, nonverbal-->Mimik, Gestik) zu Hilfe nimmt. Allerdings können auch hier verfälschungen auftreten: siehe das Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun. Schulz von Thun geht davon aus, dass eine Nachricht immer auf vier Ebenen entcodiert wird:

  1. Informationsebene
  2. Beziehungsebene
  3. Appellebene
  4. ? fällt mir im Moment leider nicht ein, obwohl es, ich glaube die Inhaltsebene ist? (Ich muss mich hier Verbessern und die Selbstoffenbarungsebene einfügen. Irgendwie hatte ich das wohl verwechselt und bin in einem meiner Bücher mal wieder drübergestolpert (UUUPS sollte ich da vielleicht doch einmal ein paar mal öfter reingucken???))Nachtrag am 26.01.2006


Jedenfalls sehe ich das mit der Zeitung genauso, wie der Leser, der die Anmerkung geschrieben hat, (falls ich das nicht sogar selber war?) Interaktion ist es erst dann, wenn der Leserbrief, der Geschrieben wurde auch beantwortet wird.--Keigauna 12:49, 22. Jan 2006 (CET)


Innerhalb des Systems Zeitungsverlag-Leser betrachtet wäre dies eine Interaktion, von aussen her gesehen aber eine reine bidirektionale Kommunikation. Der Leser braucht keinen Leserbrief zu schreiben, damit es zur Interaktion kommt, denn hierzu reicht schon der Einfluss eines gelesenen Artikels auf zukünftige Handlungen des Lesers. [DeLa] Also kann man sagen es ist sowas wie die von Uri Bronfenbrenner beschriebene Interaktion im Chronosystem, während es wenn es von aussen betrachtet wird eher als Interaktion im Mikrosystem zu verstehen ist? Ich habe es jetzt mal vesucht auf die Theorie von Bronfenbrenner um zu legen. Das das bidirektionale Interaktion heisst wusste ich alledings nicht, danke für die Erklärung. Habe wieder einmal etwas dazu gelernt. :)--Keigauna 16:21, 25. Apr 2006 (CEST)


hallo keigauna, nein, du hast die anmerkung nicht selber geschrieben: beachte die konsequente kleinschreibung ;)

Dann kann es ja auch sein, dass ich das irgendwann einmal gelesen habe, weil es mir jedenfalls ziemlich bekannt vorkam in irgendeiner Weise. Konsequent kleinschreiben tun eigentlich nur die wenigsten hier. Allerdings bin ich mir auch nicht sicher, wer es sein könnte. Aber ich werde jetzt nicht in der Versionsgeschichte nachschauen und denjenigen darauf aufmerksam machen, dass er seine Signatur vergessen hat... Wer mir da allerdings in Bezug auf Kleinschreibung einfallen würde, wäre der Benutzer hier. Allerdings bin ich der Meinung, dass es mich auch im Grunde genommen nichts angeht...

Wechselwirkung (Philosophie)

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fehlt, wobei ich eher für einen eigenen Artikel plädieren würde und hier nur für ein Hinweis darauf.--Sonnenblumen 13:09, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten


Interaktion Pharmakologie

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"In der Pharmakologie steht Interaktion für Nebenwirkungen, bei denen die Wirkung von einem Arzneistoff durch die gleichzeitige Verabreichung von anderen beeinflusst wird." Dies ist eine viel zu enge Definition. Interaktionen im Bereich der Pharmakologie sind Wechselwirkungen zwischen gleichzeitig oder nacheinander verabreichten Medikamenten, die zu qualitativen oder quantitativen Veränderungen der erwünschten oder unerwünschten Wirkungen führen können. --Methac 14:39, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten


"Interaktionsbegriff in Soziologie . . ."

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Letzter Abschnitt - letzte Sätze: "Mangelnde Handlung wird (gelegentlich) als problematisch im Sinne von Unterlassung bezeichnet; zu viele Handlungen gelten als dirigistisch, lenkend und zu stark einengend. Unangemessene Handlungen sind z. B. Kindesmisshandlung, sexueller Missbrauch, aber auch (exzessives) Strafen."

Kann man das so stehen lassen? Gelinde gesagt: Die Formulierungen sind nicht optimal. Besonders der letzte Satz ist nicht ganz koscher, scheint mir.--188168 08:59, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Zenral für die Soziologie ist die die Unterscheidung zwischen

  • einerseits Interaktion als Synonym für Kommunikation oder Wechselwirkung (der weite Begriff) und
  • andererseits den Begriff von Interaktion als Kommunikation unter Anwesenden (der enge Begriff).

Das muss unbedingt differenziert werden. Eine Möglichkeit ein allgemeiner Begriff "Interaktion (soziologisch)" mit Verweis auf Soziale Interkation. Was meint Ihr? Wir könnten uns nächste Woche an eine genauere Bestimmung machen. (nicht signierter Beitrag von Filosoz (Diskussion | Beiträge) 18:35, 1. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Interaktion Politikwissenschaft

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Von einem solchen Interaktionsbegriff in der Politikwissenschaft habe ich noch nie gehört. Im Großen und Ganzen wird hier der soziologische Begriff verwendet. HD




Interpretation

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Die einseitige Handlung des Nutzers lässt sich in Interpretation, Selektion und Modifikation unterteilen. Interpretation bezieht sich auf einseitig kognitive Vorgänge der Nutzer-System-Interaktion. Woher stammt das? Bei Goertz, L. (1995) ist nie von Interpretation die Rede. Viele Grüße Mnl


--141.76.184.193 18:00, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten


Begriffsklärungsseite

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Eigentlich ist das doch eine Begriffsklärungsseite? -- Sigbert 19:44, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Politik & Interaktion

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"In der Politikwissenschaft bezeichnet der Begriff den Einfluss der Basis auf das tatsächliche Handeln der gewählten Repräsentanten." Nicht nur sehr dünn - auch nicht korrekt. Scheint mir. Ganz davon abgesehen, dass jeglicher Literaturhinweis fehlt. --sauerteig (Diskussion) 09:02, 18. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Interaktion - Einarbeitung neuer systemtheoretischer Texte

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Es sind 2015 eine Reihe neuer Texte zu Interaktion im Sinne von Face-to-Face-Kommunikation erschienen, auf die in dem Eintrag noch nicht Bezug genommen wird.

Luhmann, Niklas (2015): „Ebenen der Systembildung - Ebenendifferenzierung (unveröffentlichtes Manuskript 1975)“, in: Bettina Heintz; Hartmann Tyrell (Hg.): Interaktion - Organisation - Gesellschaft revisited. Sonderband der Zeitschrift für Soziologie. Stuttgart: Lucius & Lucius, S. 6–42.

Und als Kritik an der systemtheoretischen Ebenenunterscheidung:

Schwinn, Thomas (2015): „Interaktion, Organisation, Gesellschaft. Eine Alterantive zu Mikro-Makro?“, in: Bettina Heintz; Hartmann Tyrell (Hg.): Interaktion - Organisation - Gesellschaft revisited. Sonderband der Zeitschrift für Soziologie. Stuttgart: Lucius & Lucius, S. 43–64.

Welche Aspekte aus diesen Texten lohnt es sich aufzunehmen und wie ernst ist die Kritik von Schwinn zu nehmen?

--Filosoz (Diskussion) 22:34, 26. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Successful

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Successful Gallant Vanessa remark --105.120.130.9 00:42, 10. Jun. 2024 (CEST)Beantworten