Diskussion:Interkulturelle Mediation

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von X2liro in Abschnitt Inhalt des Artikels
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Stil des Artikels

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Der Artikel ist im Augenblick noch sehr in Richtung eines Essays mit einer starken Ausrichtung auf Handlungsanweisungen geschrieben ("die zu berücksichtigen sind"; "Mediatoren müssen diesen Möglichkeiten ..." usw.) Aus meiner Sicht muss da noch einiges weg. --Grindinger (Diskussion) 16:25, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Inhalt des Artikels

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Es wäre zu hart zu sagen, der Artikel sei einseitig, denn vieles ist drin. Allerdings könnte man einiges bis heute wirklich vermissen. Es bleibt doch noch einiges zu verbessern. Der Zugang ist doch einer von denen, bei denen es um Kultur und Interkulturelles im kulturwissenschaftlichen Sinn nicht geht. - - - Zweifellos sind viele ik Mediatoren nicht einverstanden, wenn ik Mediation daruch charakterisiert wird, dass eine Partei sich als zugehörig zu einer anderen Kultur erlebt, fühlt (vgl.: "wobei mindestens eine Partei dabei eine andere Kulturelle Identität hat") Das Problem besteht hier in dem (kaum kulturwissenschaftlich orientierten) Menschnenbild, dass dieser Definition unterlegt wird. Sollte man aber nicht die Kulturwissenschaften, da irgendwie reinbringen, wenn es um Kultur geht? Denn kulturwissenschaftlich fundiert wird die Ik Mediation ja seit kurzem. Insofern kann man sagen, dass sein (oben kritisierter) Stil zum durchaus interessanten Inhalt passt: Der Artikel ist im Moment weniger ein Lexikonbeitrag als eine persönliche Position zu einem kontroversen Thema. Beste Grüße --Inform (Diskussion) 19:36, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist m.E. immer noch nicht ausgewogen. Obwohl im Artikel vorgegeben wird, man solle nicht kulturalisieren, macht der Artikelinhalt bei der Beschreibung der interkulturellen Mediation genau dieses. Die verwendete Literatur bildet das eher statische, essentialistische Verständnis von Interkultureller Kommunikation aus den 1990ern ab. Hier müsste eine umfassendere Überarbeitung des Artikelinhalts aufgrund neurer Erkenntnisse erfolgen. Vllt mittels: Kriegel-Schmidt (2012): Interkulturelle Mediation: Plädoyer für ein Perspektiven-reflexives Modell. (ich weiß, wenn ich moniere müsste ich es selbst tun.... für´s erste hier erstmal dokumentiert). --X2liro (Diskussion) 09:33, 10. Mai 2021 (CEST)Beantworten