Diskussion:International Fund for Animal Welfare

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von H7 in Abschnitt Fehlende Belege für Kritikabschnitt
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Werbung

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Ich sehe öfters Werbespots von 'IFAW' im Fernsehen auf 'Das Vierte'. z.B. zwischen 17 und 18 Uhr. Jeder Spot dauert 60 Sekunden.

Laut Preislisten kostet eine Sekunde 750 EUR. Das macht 60*750=45.000 EUR pro Werbespot! Habe ich die Preisliste falsch gelesen? Kriegen die vielleicht einen Super-Sonderrabatt?

Es kommen jeden (Werk-)Tag einige 60 Sekundenspots von denen. Auch wenn es für eine gute Sache ist, die Spots empfinde ich schon als sehr aufdringlich und lassen 'IFAW' in meinen Augen unseriös erscheinen.

(http://www.nbc-universal.de/nbc/data/media/_shared/media/Sales_Mediadaten/DASVIERTE_PREISE_2006.pdf, http://www.nbc-universal.de/nbc/data/media/_shared/media/Sales_Programmschema/DASVIERTE_Programmschema_abPW47.pdf) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.143.110.134 (DiskussionBeiträge) 03:24, 28. Nov. 2006)

Die Links funktionieren nicht! Finde diese Art der Werbung auch sehr unseriös. Man kann kostenlos ne Spendenhotline anrufen und bekommt für die Spende einen Mini-Knut. Da fallen sicher viele ältere Menschen drauf rein. Mich würden mal offizielle (von neutraler Stelle kontrollierte) Daten des Spendenvereins interessieren. --Schlämmer 17:55, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Seit wann ist Werbung bitte generell seriös (oder wie im Artikel zu lesen mal nicht aufdringlich)? Und ob zu Spenden nun in der Kirche, auf einem Klapptisch in der Fußgängerzone oder in auf Fernseh- und Radiosendern geschalteter Werbung aufgerufen wird ist immer kritisch, da in solchen Aufrufen immer manipulativ gearbeitet wird, um möglichst viel Geld zu erhalten, das ist doch wohl klar.
Der Kritik-Absatz ist jedenfalls ziemlich schwammige WP:TF und unbequellt, daher entferne ich den Abschnitt jetzt. -- defchris (Diskussion • Beiträge)  16:23, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
In meinen Augen ist der Abschnitt ok. Es ist nunmal so, dass das Ausmaß der Werbung so wohl jede andere größere Organisation, die sich aus Spenden finaziert, deutlich übersteigt. Wenn ich vom Roten Kreuz nach einmaliger Spende zum Tsunami nun jedes Jahr einen Brief bekomme, oder vom IFAW ein T-Shirt ist ja wohl ein so großer Unterschied, dass es einer Erwähnung wert ist? Naja, ich warte mal lieber andere Stimmen ab, bevor ichs wieder einfüge.--Schlämmer 17:51, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Bitte lies in dem Zusammenhang WP:OR - ohne verlässliche und nachvollziehbare Quellen muss der Abschnitt in jedem Fall draußen bleiben. Das subjektive Haar in der Suppe ist schnell gefunden, oftmals zu schnell, und bevor die Wikipedia noch verklagt wird, weil sie durch einzelne Autoren etwas falsch darstellt, ist so ein Kritik-Absatz eher nicht zu verwenden. -- defchris (Diskussion • Beiträge)  01:47, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

"Löschantrag" für Kritikabschnitt

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Die Kritik sollte aus folgenden Gründen gelöscht werden:

1.Das Portal Charitywatch, das die Trennung von Projekt- und Verwaltungskosten beim IFAW kritisiert, wurde stillgelegt – auch wenn die Seite noch im Netz ist. Die Bewertung des IFAW dort stammt aus dem Jahr 2011. Aufgrund der Stilllegung durch den privaten Betreiber wird das Portal nicht mehr aktualisiert und bietet deshalb keine zuverlässigen Informationen mehr. Außerdem griff der Betreiber von Charitywatch.de nicht nur den IFAW, sondern zahlreiche andere renommierte Organisationen an. Einige wehrten sich gegen die zum Teil schlecht recherchierten Vorwürfe bzw. teilweise gänzlich falschen Behauptungen, indem sie gegen die Diffamierungen klagten. Daraufhin stellte der Betreiber die Plattform ein, ließ sie aber im Netz. Die Glaubwürdigkeit der Quelle Charitywatch.de ist somit aufgrund mangelnder Aktualität und Subjektivität des privaten Betreibers nicht zuverlässig. Mehr zu Charitywatch auch in einem Tagesspiegel-Artikel unter http://www.tagesspiegel.de/berlin/infoportal-im-internet-die-spendenmafia-und-ihr-erstes-opfer/6478580.html

2. Der NDR Artikel, auf den in der Kritik ebenfalls verwiesen wird, ist nicht mehr online. Zudem wurde in dem 2011 erschienen Artikel nicht erwähnt, wie in der Kritik behauptet, dass der IFAW unangemessene Provisionen an Dritte zahle. Vielmehr wurde in dem Artikel nur generell kritisch beleuchtet, dass Hilfsorganisationen wie Plan International, Greenpeace und unter anderem auch der IFAW überhaupt Provisionen für die Gewinnung neuer Spender im Internet zahlen. Der Satz „Der NDR berichtet, dass unangemessene Provisionen an Dritte gezahlt würden.“ ist somit inhaltlich falsch. Vermutlich wird auch aus diesem Grund auf den Wikipedia-Seiten von Plan International und von Greenpeace nicht auf den NDR-Artikel hingewiesen.

3. Auch der Deutschlandfunk-Beitrag, auf den in der Kritik verlinkt wird, ist älter (aus 2011) und daher nicht mehr vollständig im Archiv auf deutschlandfunk.de gespeichert. Der Autor sagt in dem Artikel, dass nur wenig Geld in die Projekte fließe. Allerdings bleibt der Beitrag sehr unkonkret, da er nicht mehr vollständig abrufbar ist. Im letzten Satz steht: „Robben und Elefanten bleibt weniger als die Organisation zugeben will – wie wenig sagt Ihnen Peter Hornung. – Den vollständigen Beitrag können Sie mindestens bis zum 28.02.2012 in unserem Audio-Demand-Player hören.“ Da dies nicht mehr möglich ist, sind die Argumente nicht mehr nachvollziehbar. Zudem ist der Titel des Beitrags „Wenn das Geld bei den Tieren nicht ankommt“ irreführend. Erstens ist der IFAW als gemeinnützig vom Finanzamt anerkannt, was belegt, dass der IFAW förderungswürdig ist und die Spenden sehr wohl für die Tiere verwendet werden. Außerdem legt der IFAW die Verwendung der eingenommenen Spenden für jeden offen, da er der freiwilligen Selbstverpflichtung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft folgt und auf der eigenen Website unter http://www.ifaw.org/deutschland/unsere-arbeit/transparenz unter anderem seinen Jahresbericht sowie einen ausführlichen Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO veröffentlicht, die jährlich die Mittelherkunft und -verwendung der Spendengelder des IFAW prüft. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 209.130.172.134 (DiskussionBeiträge) 12:44, 4. Juli 2014)

Fehlende Belege für Kritikabschnitt

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Bitte löscht den Kritikabschnitt. Wie im Löschantrag beschrieben, sind die Kritikpunkte nicht mit ausreichend Belegen versehen. Auf Eure Bitte, Belege für die Kritikpunkte zu liefern, hat der Autor des Kritikabschnitts bis heute nicht reagiert. Gleichzeitig schadet diese unbegründete Kritik unserer Organisation massiv. (nicht signierter Beitrag von International Fund for Animal Welfare (Diskussion | Beiträge) 11:50, 13. Jul 2015 (CEST))

--International Fund for Animal Welfare (Diskussion) 12:54, 13. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Erstens können Sie den Abschnitt ja ggf. selber löschen - dies ist durchaus möglich und üblich in einer Wikipedia. Freilich müßten Sie die Löschung dann mit entsprechenden Nachweisen belegen - womit ich zum "zweitens" komme: Da Sie ja so vehement die Löschung verlangen, sollte es Ihnen doch ein Leichtes sein, die Notwendigkeit dazu glaubhaft und nachvollziehbar anhand schlüssiger und prüfbarer Nachweise zu belegen!? Ich habe heute jedenfalls einen kleinen Betrag an den IFAW gespendet und würde mich freuen, wenn mir hier zuverlässig nachgewiesen würde, daß das Geld auch da ankommt, wo es hinsoll ;) --the-luxman (Diskussion) 18:06, 17. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Hallo luxman, vielen lieben Dank für Ihre Spende an den IFAW :-) Wir haben Ihre Antwort hier erst vor ein paar Tagen gesehen und den Kritikabschnitt jetzt selbst entfernt. Eine nachvollziehbare Begründung, warum die Kritik gelöscht werden sollte, hatten wir bereits oben im Abschnitt "Löschantrag" für Kritikabschnitt geschrieben - allerdings zu dem Zeitpunkt nicht offiziell registriert als IFAW. Hier nochmal die Begründung:
1.Das Portal Charitywatch, das die Trennung von Projekt- und Verwaltungskosten beim IFAW kritisiert, wurde stillgelegt – auch wenn die Seite noch im Netz ist. Die Bewertung des IFAW dort stammt aus dem Jahr 2011. Aufgrund der Stilllegung durch den privaten Betreiber wird das Portal nicht mehr aktualisiert und bietet deshalb keine zuverlässigen Informationen mehr. Außerdem griff der Betreiber von Charitywatch.de nicht nur den IFAW, sondern zahlreiche andere renommierte Organisationen an. Einige wehrten sich gegen die zum Teil schlecht recherchierten Vorwürfe bzw. teilweise gänzlich falschen Behauptungen, indem sie gegen die Diffamierungen klagten. Daraufhin stellte der Betreiber die Plattform ein, ließ sie aber im Netz. Die Glaubwürdigkeit der Quelle Charitywatch.de ist somit aufgrund mangelnder Aktualität und Subjektivität des privaten Betreibers nicht zuverlässig. Mehr zu Charitywatch auch in einem Tagesspiegel-Artikel unter http://www.tagesspiegel.de/berlin/infoportal-im-internet-die-spendenmafia-und-ihr-erstes-opfer/6478580.html
2. Der NDR Artikel, auf den in der Kritik ebenfalls verwiesen wird, ist nicht mehr online. Zudem wurde in dem 2011 erschienen Artikel nicht erwähnt, wie in der Kritik behauptet, dass der IFAW unangemessene Provisionen an Dritte zahle. Vielmehr wurde in dem Artikel nur generell kritisch beleuchtet, dass Hilfsorganisationen wie Plan International, Greenpeace und unter anderem auch der IFAW überhaupt Provisionen für die Gewinnung neuer Spender im Internet zahlen. Der Satz „Der NDR berichtet, dass unangemessene Provisionen an Dritte gezahlt würden.“ ist somit inhaltlich falsch. Vermutlich wird auch aus diesem Grund auf den Wikipedia-Seiten von Plan International und von Greenpeace nicht auf den NDR-Artikel hingewiesen.
3. Auch der Deutschlandfunk-Beitrag, auf den in der Kritik verlinkt wird, ist älter (aus 2011) und daher nicht mehr vollständig im Archiv auf deutschlandfunk.de gespeichert. Der Autor sagt in dem Artikel, dass nur wenig Geld in die Projekte fließe. Allerdings bleibt der Beitrag sehr unkonkret, da er nicht mehr vollständig abrufbar ist. Im letzten Satz steht: „Robben und Elefanten bleibt weniger als die Organisation zugeben will – wie wenig sagt Ihnen Peter Hornung. – Den vollständigen Beitrag können Sie mindestens bis zum 28.02.2012 in unserem Audio-Demand-Player hören.“ Da dies nicht mehr möglich ist, sind die Argumente nicht mehr nachvollziehbar. Zudem ist der Titel des Beitrags „Wenn das Geld bei den Tieren nicht ankommt“ irreführend. Erstens ist der IFAW als gemeinnützig vom Finanzamt anerkannt, was belegt, dass der IFAW förderungswürdig ist und die Spenden sehr wohl für die Tiere verwendet werden. Außerdem legt der IFAW die Verwendung der eingenommenen Spenden für jeden offen, da er der freiwilligen Selbstverpflichtung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft folgt und auf der eigenen Website unter http://www.ifaw.org/deutschland/unsere-arbeit/transparenz unter anderem seinen Jahresbericht sowie einen ausführlichen Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO veröffentlicht, die jährlich die Mittelherkunft und -verwendung der Spendengelder des IFAW prüft.
Reicht Ihnen dies als Begründung für die Löschung des Kritikabschnitts? --International Fund for Animal Welfare (Diskussion) 18:18, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
3M: Ich unterstütze die Änderungswünsche insoweit, als ich Charitywatch nicht als ausreichend reputable Quelle betrachten würde. Bei den auf NDR und Deutschlandfunk gestützten Aussagen sollte genannt werden, dass die Berichte aus dem Jahr 2011 stammen. Ergänzt werden sollte auch eine Untersuchung von Stiftung Warentest aus 12/2013, in der die Organisation ebenfalls berücksichtigt wird. Insgesamt ist der restliche Artikel zu stark auf die Eigendarstellung der Organisation gestützt, wobei zentrale Informationen fehlen: Dazu gehören die Unternehmensstruktur (also die Rechtsform als gGmbH in Deutschland und deren Gesellschafter) und die aus den Jahresberichten zu entnehmenden Geschäftszahlen (inklusive der Mittelverwendung für Fundraising und Administration). Im entsprechenden Abschnitt sind dann auch die Berichte von NDR/DLF/Stiftung Warentest gut untergebracht, das macht einen gesonderten Kritik-Abschnitt überflüssig. Gleichfalls kann allerdings auch der Erfolge-Abschnitt entfallen, weil hier ein direkter Zusammenhang zwischen Unternehmensaktivität und "Erfolg" in keinem der Fälle belegt oder von unabhängiger Seite bestätigt ist. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:54, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe die Bausteine jetzt entfernt, formal ist das zumindest so in Ordnung. Das heißt natürlich nicht, dass man was von STiftung Warentest nicht trotzdem noch einfügen kann (und sollte). --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 22:55, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

IFAW ist _kein_ Mitglied der IUCN

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Aus der angegebenen Quelle geht klar hervor, dass IFAW Mitglied bei der Initiative "Friends of Target 12" ist, mit einer Mitgliedschaft in IUCN hat dies nichts zu tun, es handelt sich bestenfalls um eine Parnerschaft. Belegt ist dies auch dadurch, dass IFAW nicht in der Datenbank der IUCN-Mitglieder gelistet ist. => http://www.iucn.org/about/union/members/who_members/members_database/

Die von der IFAW beantragte Mitgliedschaft wurde schon mehrfach abgelehnt, da Vorgehen und Ziele von IFAW nicht mit den Grundsätzen der IUCN vereinbahr sind. => http://www.prnewswire.co.uk/news-releases/world-conservation-union-delivers-a-crushing-blow-to-ifaw-says-british-field-sports-society-156514555.html

Folglich ist der Satz, der eine Mitgliedschaft in der IUCN unterstellt, abzuändern.

--2A02:810D:580:2534:61CE:5C35:ACBE:F7E6 21:11, 3. Mai 2016 (CEST) totilasBeantworten

totilas: Es ist richtig, dass der IFAW kein Mitglied der IUCN ist. Die in diesem Zusammenhang genannte Quelle von PRNewswire ist allerdings vom 26. Oktober 1996 und damit rund zwanzig Jahre alt. Zudem handelt es sich um eine Pressemitteilung der British Field Sports Society, einer Vorläuferorganisation der Britischen Countryside Alliance => https://de.wikipedia.org/wiki/Countryside_Alliance. Dies ist eine Gruppierung, die sich für die Jagd mit Hunden auf Füchse in Großbritannien einsetzt und somit ein politischer Gegner des IFAW ist. --International Fund for Animal Welfare (Diskussion) 14:16, 25. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Praktischerweise sind die Orginaldokumente zur Montreal-Tagung 1996 auf der IUCN-Website online verfügbar. => https://portals.iucn.org/library/efiles/edocs/WCC-1st-003.pdf (S.23) Dort wird vermerkt, dass je eine Rede 'pro' und 'contra' Betritt des IFAW zur IUCN zugelassen wurde, wobei 'pro' auf den "conservation record" von IFAW und das Ziel "prevent cruelty to animals" verwies, während der Gegenredner auf der 'contra'-Seite IFAW primär als "animal welfare organization", also mehr Tierschutz- und als Naturschutz-Organisation, charakterisierte und die nicht mit IUCN-Prinzipien in Einklang zu bringende Ablehnung von nachhaltiger Tiernutzung herausstellte. Zur abschließenden Abstimmung heißt es: "Thus the motion to admit IFAW as a member of IUCN was rejected as it did not receive a two-thirds majority in either the government or the NGO house."
In 'Kalland, Arne. Unveiling the Whale: Discourses on Whales and Whaling. Berghahn, 2009' (S.55) heißt es zu diesem Thema "IFAW has tried to promote itself both as a leading animal welfare organization and as an environmental NGO, but the IUCN, a kind of umbrella organization to government agencies and environmental NGOs, has on several occasions denied IFAW membership because it does not consider IFAW to be an environmental organization."
Diese Informationen sollte man wegen ihrer Relevanz m.E. bei der nächsten Überarbeitung des Arikeln, etwa im Abschnitt 'Partnerschaften' oder 'Kritik', berücksichtigen.
--2A02:810D:580:2534:D512:E395:8863:60E7 12:30, 27. Jun. 2016 (CEST) totilasBeantworten