Diskussion:Internationale Energieagentur

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 32 Fuß-Freak in Abschnitt Wikipedia eine Plattform für Attac et al ?
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mehr kritik

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Etwas kritischere Töne wären hier angebracht. Dieser Tage erneuert die Agentur ihr Horrorszenario für die TZeit ab 2010. derzeit sind die Rohölbarrelpreise auf ein historisches Tief gefallen. --Jörg Albert 12:46, 28. Feb. 2009 (CET)

Ich würde das nicht unbedingt Kritik nennen. Eine allgemeine Enzyklopädie ist keine Attac-Plattform. Sie ist aber auch keine Plattform für Lobbyinteressen. Diese vertritt die IEA ganz offensichtlich.
Von daher wünsche ich mir wesentlich mehr Information über Geschichte, Weisungsstrukturen innerhalb und zur IEA und Zusammenhängen mit anderen Organisationenen wie IAEA. Horst Emscher 10:06, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Mich würde auch interessieren, was für Leute/Organisationen/Interessen hinter dieser Agentur stehen. Jetzt warnt diese Agentur vor dem Atomausstieg. Meine Vermutung ist, das hinter dieser Warnung Interessen stehen, und zwar die der großen Energiekonzerne/Atomlobby. --Klaus 13:35, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hab mal eben kurz die Lebensläufe der Chefs der IEA gecheckt: Der Chef, Herr Tanaka brüstet sich im Lebenslauf damit, bei der "implementation of Japan’s international nuclear energy policy" eine führende Rolle gespielt zu haben und leitete "negotiations of bilateral nuclear agreements". Wenn man sich anschaut, wie die japanische Energiepolitik ausgerichtet war ('Atomstrom und sonst nix') verwundert es kaum, dass die IEA vor dem Atomausstieg warnt. Der Vizechef hat sich v.a. mit Öl und Pipelines in Saudi Arabien beschäftigt. --Klaus 13:47, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Es spricht nichts dagegen, Kritik wiederzugeben, wenn diese deutlich als Kritik/Meinung gekenzeichnet ist und wenn sie von öffentlich bekannten und anerkannten Fachleuten und Organisationen kommt und entsprechend fundiert ist (bitte mit entsprechendem Quellennachweis). Nichts zu suchen hat hier hingegen eigenen Kritik von Wikipedia-Autoren oder von irgendwelchen kleinen Aktivisten, Bloggern oder selbsternannten Fachleuten. --TETRIS L 14:43, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Schon klar, deshalb steht mein Kommentar ja auch hier auf der Diskussionsseite, nicht im Artikel. Es handelt sich um einen von mir geäußerten "Anfangsverdacht", gedacht als Anregung, um im nächsten Schritt zu recherchieren, ob da was dran ist und ob es dazu Quellen gibt. --Klaus 08:30, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Sammlung kritischer Stimmen von Verbänden u.ä.

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Ich fang mal ne kleine Sammlung kritischer Stimmen zur IEA an, dann kann man sehen, ob das relevant ist. Es dürften sich noch bessere Quellen finden lassen (attac?). Als Zwischenfazit kann man festhalten, dass die IEA in deutschen Medien wiederholt als "atomfreundlich" beschrieben wird und Kritik von Umweltorganisationen und der Lobby der Erneuerbaren kommt. --Klaus 08:49, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

  • BEE (sind natürlich selbst Lobbyisten) kritisiert Internationale Energieagentur: "Vorschläge nicht mehr länger ernst zu nehmen." Die heute von der Internationalen Energie-Agentur (IEA) vorgelegte Analyse der deutschen Energiepolitik offenbart aus Sicht des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) gravierende Mängel.... [1]
  • Die WELT schreibt: "Überraschend kommt die Kritik am deutschen Atomausstieg nicht: Die IEA, 1974 im Rahmen der OECD gegründet, ist traditionell atomfreundlich."[2]
  • Greenpeace Österreich kritisiert Pro-Atomkurs der Internationalen Energieagentur[3]
  • Süddeutsche Zeitung: "Selbst die atomfreundliche Internationale Energieagentur kommt zu dem Ergebnis..." [4]
  • taz: "IEA wird grüner:" ... "Nun geht aber auch die mächtige Internationale Energieagentur IEA, die bislang als enger Verbündeter der Öl-, Kohle- und Atom-Industrie galt, davon aus, dass das weltweite Energiesystem "eindeutig nicht zukunftsfähig sind"." [5]
Habe das mal maßvoll in den Artikel integriert. Bitte um kritisches Feedback. --Gruendinger (Diskussion) 13:21, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

IEA- favorisiert hydrauilic fracking für Gasvorkommen- unkritisch

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  • Siehe die site der IEA, ein ganz simpler ein Interessensverein, ohne jede Wissenschaftlichkeit; so werden unkritisch "...Billionen m³ Erdgas durch fracking in England" versprochen u. anderswo. (siehe deren Homepage].
  • Kein Wort, dass grundsätzlich Gas, ebenso wie Öl, dem Ende zugehen müssen, also niemals eine Nachhaltigkeit besitzen!
  • Verknappungsfalle: Diese Spezies, samt FDP, suggerieren uns die ewigen Vorräte, wollen uns bewusst in die totale Verknappungsfalle tappen lassen, denn:
  • Dann können die letzten Mio Tonnen Öl/ Gas zu einem unermesslichen Preis verkauft werden, falls nicht parallel die Erneuerbaren Energien (EE) ausgebaut werden!
  • Grenzkosten bei EE: Diese steigen nicht, da EE ganz einfach genügend von der Natur nachgeliefert werden. Sowas passt Volkswirten u. Großinvestors nicht! 18.7.2013, Eco-Ing.
Bitte in Zukunft ordentliche Signatur verwenden sowie Kritik konstruktiv formulieren (keine Formulierungen wie "Diese Spezies, samt der FDP..."). Sowie Quellenangaben (d.h. nicht: "siehe deren Homepage"). --Gruendinger (Diskussion) 13:23, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wikipedia eine Plattform für Attac et al ?

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Wenn ich mir den Artikel zur Internationalen Energieagentur durchlese gewinne ich vor allem im Abschnitt Kritik den Eindruck dass hier eher Meinungen als Informationen präsentiert werden. Wohingegen der Abschnitt "Wesentliche Positionen" eher durch fundierte Quellenbezüge und Informationen glänzt. Also meine Bitte: Weniger Ideologie, mehr Fakten.--Leiprecht (Diskussion) 11:47, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Leiprecht kannst du genauer darstellen, was hier keine Fakten sind? Die Prognosen der IEA wurden doch ständig nach oben korrigiert - oder nicht? -- Neudabei (Diskussion) 14:01, 3. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Diese ganzen Langzeitprognosen zu Ölpreis, "Peak of Oil" und Co. in den letzten 10-15 Jahren konnte man einfach in die Tonne kloppen! Wer rechnete schon vor 2014 damit, daß die Amis das Fracking serienreif entwickeln und den Ölmarkt damit fluten? Inzwischen ist wohl nicht mehr die Verfügbarleit über fossile Brennstoffe ein bremsendes Kriterium, sondern die Aufnahmefähigkeit der Atmosphäre für die Abgase. Der technische Fortschritt bei der Fördertechnik ist inzwischen so groß, daß man jederzeit genug Öl, Gas usw. fördern kann, bloß die Atmosphäre hält die Abgase bald nicht mehr aus, bzw. wir schwitzen uns zunehmend kaputt, wenn wir das, was wir aus dem Boden holen, verbrennen.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 12:52, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Strategische Ölreservven der IEA

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Wie kann man die sich vorstellen? Hat die IEA eigene Lager, die sie nach ihrem Ermessen füllt und leert? Dazu braucht sie ja auch ordentlich Gelder (bei einem Ölpreis von derzeit gut 80 Dollar/Barrel). bzw. kassiert sie bei Entnahme aus dieser Reserve. Oder hat sie Zugriffsrechte auf strategische Ölreserven der Mitgliedsländer oder auf Ölvorräte von Konzernen ("kommerzielle Ölreserven")? In den USA z. B. gibt es ja nicht nur strategische, sondern in ähnlicher Größenordnung (einige hundert Millionen Barrel) auch kommerzielle Ölreserven. Auf letztere wird permanent zugegriffen, so wie der Tankfüllstand bei einem täglich benutzten Fahrzeug permanent schwankt. Ich persönlich las noch nie was von angeblichen Ölreserven der IEA, mit denen sie preisregulierend eingreift. Nicht mal die OPEC hat meines Wissens Lagerbestände, wohl aber deren Mitgliedsstaaten bzw. die in ihnen tätigen Ölfirmen. Und die OPEC greift nicht mit dem Verkaufen oder Kaufen von Ölreserven in den Markt ein, sondern macht das bekanntlich mit dem Dreh am Ölhahn (monatliche Fördermengen rauf oder runter.) --32 Fuß-Freak (Diskussion) 12:31, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten