Diskussion:Intransitive Würfel

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 84.130.162.42 in Abschnitt 5er Set Würfel
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Warum wird eigentlich der Link zu Wolfram research, das heißt von Mathematica dringelassen, wenn Werbelinks unerwünscht sind? Anders als dort kann mann wenigstens auf manchen Seiten mit den Würfeln spielen und informativer ist es allemal? Wenigstens steht dort mal mit Stanislaw Trybula der eigentliche Entdecker dort drin.

Wie Finkelstein und Thorp gezeigt haben (oder schon Riordan in "Combinatorial Analysis") kann, wenn man die Bedingung vernachlässigt , daß P(A(i)>A(j)) für alle i,j praktisch für beliebige Würfel eine "Intransitive Dominanz" erreicht werden.

Also schreibt jetzt mal einen anständigen Artikel mit korrekten Informationen, praktischen Links und vielleicht sogar deutschen Web Sites. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.65.202.142 (DiskussionBeiträge) 05:42, 15. Feb. 2008)

Das Schreiben von Artikeln ist hier, wie alles, freiwillig. Daher bringt es meist nichts, wenn man anderen Arbeitsaufträge erteilt. Nicht erwünscht ist das Hinzufügen von Links als Ersatz für die Verbesserung des Artikels. Schon überhaupt nicht gern gesehen werden Links, die aufdringlich Werbung machen oder sogar selbst kommerziell sind. Damit wird ganz einfach das gute Ansehen der Wikipedia, deren Inhalte von freiwilligen Autoren ohne Gegenleistung geschaffen wurden, für das eigene Geschäft ausgenutzt und die Werbefreiheit der Wikipedia hintertrieben. Wenn du den Artikel gut belegt ergänzen kannst, dann mach das doch einfach, so wie die meisten hier! Viele Grüße --80.129.123.15 11:17, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

"Nicht erwünscht ist das Hinzufügen von Links als Ersatz für die Verbesserung des Artikels. Schon überhaupt nicht gern gesehen werden Links, die aufdringlich Werbung machen oder sogar selbst kommerziell sind." Der Link zu Wolfram Research ist kommerziell! Dort ist noch nicht einmal Stanislaw Trybula oder Hugo Steinhaus erwähnt, auf deren ursprüngliche Artikel diese Würfel zurückgehen. Sorry, ich korrigiere jetzt die Definition und fürge den Verweis auf die WebSite von immerwinn hinzu und Mitin hinzu denn diese sind Deutsch, Informativ und enthalten anderswo nicht erhältliche Illustrationen. Daß dort ein Shop vorhanden ist ist für mich kein Hindernis, jedenfalls solange Wolfram Research akzeptabel ist.

Mal ehrlich, angesichts der Tatsache, daß die meisten Artikel in Wikipedia durchaus interessegeleitet erstellt werden, sehe ich im Verweis auf informative Hompages oder auch Shops kein Hindernis, sofern dies für den Nutzer einen zusätzlichen Wert generiert. Weder Ivar Petersons Math Trek noch Wolfram Research tun dies für intransitive Würfel. MiWins Homepage und die Immerwinn Seite generieren zusätzliche Informationen ( alternative Würfelsets, eine Simulation eines intransitiven Würfelspiels). Desweiteren finde ich, daß man Links auf Software-Homepages wie zum beispiel MySQL [[1]] in dieselbe Klasse einzuordnen sind wie Links auf Homepages physische Artikel. Daher halte ich die gesetzten Links auf deutsche Sites, sofern diese einen informativen Mehrwert generieren für gerechtfertigt, sei da nun ein Shop daran oder nicht.

Und also tue ich dies.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.18.19.72 (DiskussionBeiträge) 13:44, 18. Feb 2008) Krawi Disk Bew. 13:45, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

und ich entferne diese Links wieder. Bitte lis Dir mal die Richtlinien zu Verlinkungen durch. --Krawi Disk Bew. 13:45, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
(BK) @212.18.19.72: Nein, der Link zur Weissteins Lexikon bei Wolfram ist nicht kommerziell. Dort kann man nichts kaufen. Ob der Link angesichts des deutlich sichtbaren Sponsors genügend Mehrwert bietet, kann man natürlich diskutieren. Es ist aber kein Argument, einen klar gegen die Richtlinien in WP:WEB verstoßenden Link aufzunehmen (siehe dazu WP:BNS). Da der Link zu "Immerwinn" zudem eben keine weiterführende Information bietet (von Trybula steht da zum Beispiel nichts), geschweige denn solche, die den Ansprüchen in WP:Q genügen, finde ich deinen Eifer, ihn hier unterbringen zu wollen, besonders befremdlich. Nun zu deinen anderen Ergänzungen: "mit einer Wahscheinlichkeit von größer als 0,5" ist Unsinn, obwohl formal richtig, denn die Wahrscheinlichkeit ist natürlich gleich 1. Nur für das Einzelereignis, einen einzelnen Wurf, wäre diese Formulierung angemessen. Der Satz "Daß eine solche Konstruktiom für beliebige Zufallsgrößen möglich ist geht auf den Artikel von Stanislaw Trybula und Hugo Steinhaus zurück." ist völlig unverständlich. Es ist nicht denkbar, dass irgendeine mathematische Möglichkeit auf irgendeinen Artikel zurückgeht – vermutlich ist gemeint, dass der Artikel diese Möglichkeit erstmals beweist. Außerdem ist völlig unklar, was das heißen soll, „eine solche Konstruktion“ sei „für beliebige Zufallsgrößen“ möglich. Was auch immer du mit „Zufallsgrößen“ meinst: Da diese offensichtlich auch Würfel mit abgewandelter Beschriftung beschreiben können sollen, ist die Behauptung einfach falsch. Natürlich kann man Würfel auch so beschriften, dass die betrachtete Relation transitiv ist. Ich nehme daher deine beiden Ergänzungen wieder heraus. Die Literaturangabe überprüfe ich noch. --80.129.119.60 13:49, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Hier ist das eingescannte Review im Zentralblatt: [2]. Da dort offensichtlich tatsächlich die Mathematik der intransitiven Würfel diskutiert wird (auch wenn jedenfalls in dem Review nicht von Würfeln, sondern von Warenproben die Rede ist), halte ich die Literaturangabe auch für sinnvoll. --80.129.119.60 14:12, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Noch mal zum Mitschreiben: Der Clou besteht darin, daß für 3 Zufallsgrößen A,B,C, die Relationen P(A>B), P(B>C) und P(C>A) simultan mit einer Wahrscheinlichkeit von jeweils strikt grösser als 1/2 erfüllt werden. Das ist kein Unsinn sondern die Definition für intransitive Würfel, wie sie in der entsprechenden Literatur gebräuchlich ist. Dies ist auch dahingehend sinnvoll weil für drei Zufallsgrößen A,B,C die simultan zu erfüllenden Relationen P(A>B), P(B>C) und P(C>A) immer erfüllt werden können. Das ist doch trivial! Schwierig wird es erst, wenn diese Wahrscheinlichkeiten alle simultan größer als 1/2 werden sollen. 212.18.19.72 16:11, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Es ist so, wie ich oben geschrieben habe, Unsinn, nämlich im Zusammenhang mit dem vollständigen Satz, in den du den Halbsatz eingefügt hast. Meiner Ansicht nach ist der Artikel diesbezüglich auch klar genug formuliert. Was du mit „simultan zu erfüllenden Relationen P(A>B), P(B>C) und P(C>A)“ meinst, verstehe ich nicht. Es handelt sich bei P(A>B) usw. um Wahrscheinlichkeiten, nicht um Relationen. Das ergibt einfach keinen Sinn. Ich habe bis jetzt nicht den Eindruck, dass du die nötige Sorgfalt aufbringst, um den Artikel sinnvoll zu verbessern. --80.129.119.60 16:47, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ansonsten finde ich den Link auf Immerwinn deswegen informativ, weil dort die Möglichkeit besteht, interaktiv mit einem speziellen Würfelset (welches sogar in der Klasse der 3-er Würfel mit den Augenzahlen 1..6 optimal ist) zu spielen. Und für das Spielen muss man nichts bezahlen, also wäre dies nicht komerziell. Des weiteren finde ich, daß der Link zu Wolfram Research inhaltlich nichts anderes als der Link zu Immerwinn oder MiWins Homepage ist. Außerdem ist der Immerwinn-, aber auch der MiWin-Link, deutschsprachig. Und, sorry, MySQL ist wohl gross genug um die Richtlinien zu Links bei Wikipedia bezüglich komerzieller Links außer Kraft zu setzen, aber so ein Minishop zu so einem spaßigem Phänomen wie intransitiven Würfeln wird geradezu militant bekämpft? Mir ist durchaus eingängig, daß man nicht jeden Pups hier haben will, in Abwägung, daß es aber neben MiWins Seite und dieser doch recht kläglichen Wikipedia-Seite nichts weiter im deutschsprachigen Raum hat, wäre doch die Abwägung zugunsten weiterführender Informationen zu treffen. Und eine Online-Spielesimulation mit intransitiven Würfeln ist definitiv eine zusätzliche Information, die auf den Wikipedia Seiten so keinen Platz hat. Und ich finde es durchaus legitim MiWins Seite zu verlinken, denn neben den komerziellen Angeboten, gibt es dort auch sehr viele Anregungen für Spiele und Spielereien mit intransitiven Würfeln. Seit wann ist im Jahr der Mathematik, das Spielen mit mathematischen Phänomenen verboten? Ich hielte es für angemessen, diese Links wieder einzufügen. 212.18.19.72 16:11, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Der Link führt nicht auf "Wolfram Research", sondern auf das einigermaßen renommierte Lexikon von Eric Weisstein, das von professionellen Mathematikern betreut wird. Das kann man von deinen Links nicht behaupten. Wie gesagt: Man kann darüber diskutieren, ob das Weisstein-Lexikon angesichts der Sponsorwerbung noch den gestiegenen Ansprüchen genügt, im Zweifelsfall habe ich nichts dagegen, den Link auch zu löschen. Für mich dient er hier als eine Art Beleg dafür, dass es "Efrons Würfel" gibt und diese eine gewisse Bekanntheit haben, auch sind noch weitere Würfelbeschriftungen ohne kommerzielles Interesse als Beispiel angegeben. Da Wikipedia keine Linksammlung ist, kann höchstens die Rede von militantem Einfügen eines Links sein, nicht von militantem Bekämpfen. Die zugleich eingefügte Miwin-Seite habe ich noch nicht genauer angeschaut, beim flüchtigen Durchsehen habe ich den Eindruck einer etwas chaotischen Privathomepage, in der viele Links nicht richtig funktionieren und jedenfalls nur in Bezug auf die speziellen Miwin-Würfel weiterführende Informationen zu erhalten sind. Da es, wie ich vorhin gesehen habe, inzwischen einen Artikel „Drei Spielwürfel“ über diese Würfel gibt, ist aber sowieso klar, dasss der Link wenn dann dorthin und nicht hierher gehört. --80.129.119.60 16:47, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

"Die Literaturangabe überprüfe ich noch." Ich kann Dir den Artikel auch in elektronischer Form schicken. 212.18.19.72 16:13, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Danke, das wäre zwar interessant, aber mir genügt das Review als Beleg. --80.129.119.60 16:47, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Warum schreiben hier so viele anonym? Ich bin der Meinung, vor einer vernünftigen Diskussion sollten sich erstmal alle Teilnehmer einloggen und zu dem stehen was sie sagen. Wer hier nur mit IP-Adresse steht wird von mir jedenfalls erstmal weniger ernst genommen und vor einem Revert wird weniger gründlich geprüft. --MAF-Soft 17:41, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wieso glaubst du, dass du weniger anonym seist? Das Gegenteil ist der Fall. Kannst du auch etwas Konstruktives beitragen? --80.129.119.60 18:07, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wieso glaubst Du dass das Gegenteil der Fall ist? Jemand der hier ohne Login seinen Senf abgibt, und morgen u.U. eine ganz andere IP-Adresse hat, kann viel mehr machen was er will. Man kann seine Taten nicht als großes Ganzes sehen und ihn nur nach jeder einzelnen bewerten. Von mir kannst Du z.B. sehen, dass ich die tolle Shopseite schon ein paar mal wieder entfernt habe. Und daraus ergibt sich auch mein konstruktiver Beitrag: jemand, der anonym, mit wechselnder IP-Adresse, Links zu einer solchen Seite setzt, ist natürlich sofort verdächtig, dass es seine eigene Seite ist. Und wenn das so ist, kann die Seite noch so gut sein - wenn nur ein geringer Hinweis auf Eigennutz besteht, sollte der Link entfernt werden. Das ist natürlich nur meine Meinung, und mit keinerlei Wikipedia-Regeln abgeglichen. 80.129.119.60, warum schreibst Du nicht wenigstens einen Namen dazu damit man Dich anreden oder morgige Beiträge wiedererkennen kann? --MAF-Soft 22:46, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ohne mich hier rechtfertigen zu wollen oder zu müssen: Genau das möchte ich nicht, dass mir hier Hinz und Kunz und Troll hinterherstiefeln. Alle wirklich nötigen Diskussionen (und dazu immer noch viel zu viele unnötige) können bequem auch so geführt werden. Da meine IP offensichtlich in einem bestimmten Bereich liegt, war das noch nie ein Problem, auch wenn nur ein kleiner Teil der Änderungen aus diesem Bereich von mir stammt. Übrigens ist das hier auch kein Rollenspiel oder Second Life: Letztlich macht jeder seins, und auf Bewertungen ist gepfiffen, da allein Argumente und nicht das oft maßlos überschätzte Wikipedia-Ansehen zählen. (Bei Administratoren und denen, die das werden wollen, sieht das anders aus.) Wieso das Gegenteil: Erstens – man kann hier leicht beliebig viele Konten eröffnen, bei mir gibt es immerhin den IP-Bereich, und das Nutzen immer weiterer Bereiche wäre mit immer größerem Aufwand verbunden. Zweitens – in ernsten Fällen, bei justiziablen Äußerungen, wäre ich sofort über meinen Internetprovider zu ermitteln, bei dir hingegen müssten erst die für die Server Verantwortlichen kontaktiert werden, um deine IP zu bekommen, was zudem nur eine Zeitlang überhaupt möglich ist. --80.129.119.60 23:58, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ähnlicher Artikel

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Ich hab ja schon mal untenstehenden Artikel hier verfasst, er wurde gelöscht, warum? Bitte eine Antwort! mgf.winkelmann@gmx.at


Sequenz-Würfel

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Die „Sequenz-Würfel“ bestehen aus drei unterschiedlichen Würfeln:

  • Würfel „36“ hat die Zahlen: 3, 3, 3, 3, 3, 6
  • Würfel „25“ hat die Zahlen: 2, 2, 2, 5, 5, 5
  • Würfel „14“ hat die Zahlen: 1, 4, 4, 4, 4, 4

Bei einem Wurf mit allen drei Sequenz-Würfeln beträgt die Wahrscheinlichkeit, eine Sequenz zu würfeln, 5/6.

Es sind intransitive Würfel, das heißt:

  • Würfel „36“ erzielt mit einer Wahrscheinlichkeit von 21/36 eine höhere Augenzahl als Würfel „25“
  • Würfel „25“ erzielt mit einer Wahrscheinlichkeit von 21/36 eine höhere Augenzahl als Würfel „14“
  • Würfel „14“ erzielt mit einer Wahrscheinlichkeit von 25/36 eine höhere Augenzahl als Würfel „36“

Efrons Würfel

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Der Satz "Jeder Würfel kann von einem anderen mit der Wahrscheinlichkeit 2/3 besiegt werden:" stimmt so nicht denn P(B=D), da in 3 Fällen B die größere Zahl (3>1) und in 3 Fällen D (5>3) die größere Zahl zeigt.--RedPiranha 10:46, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Was du angibst, ist kein Widerspruch zu dem zitierten Satz. Dieser ist korrekt, wie die darunterstehende Angabe P(A>B) = P(B>C) = P(C>D) = P(D>A) = 2/3, die man durch Abzählen aller Möglichkeiten leicht nachprüfen kann, beweist. Wähle einen beliebigen der vier Würfel, A, B, C oder D, und ich kann dir einen anderen nennen, A, B, C oder D, der ihn mit Wahrscheinlichkeit 2/3 besiegt. Nichts anderes besagt der Satz. Die korrekte Schreibweise für den Vergleich von B mit D ist übrigens P(B>D) = P(B<D) = 1/2, während P(B=D) = 0. Hierbei werden A, B, C und D als Zufallsvariablen mit Wertebereich {0, 1, 2, 3, 4, 5, 6} betrachtet. --80.129.117.134 12:00, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ok, aber ich denke es sollten auch die beiden Ausnahmen, P(B>D) = P(B<D) = 1/2 und P(A>C) = 4/9 aufgeführt werden. Denn interessant wird das ganze meines Erachtens für den Fall, dass jeder Spieler einen Würfel wählt ohne den Würfel des anderen zu kennen. Ich würde dann jedenfalls C aber nie A wählen.--RedPiranha 14:53, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Dann würde ich B wählen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.178.168.136 (DiskussionBeiträge) 01:06, 27. Jul. 2008)
Ja, das ist nichts Grundlegendes zu intransitiven Würfeln, aber ich habe es ergänzt und auch den ersten Satz klarer formuliert. --80.129.117.134 15:04, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Außerdem, soweit ich das ausgerechnet habe, gewinnt der Würfel C gegen A in einen Verhältnis 5 zu 4. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.178.168.136 (DiskussionBeiträge) 00:59, 27. Jul. 2008)
So steht es auch bereits im Artikel, denn logischerweise gilt P(A>C) + P(C>A) = 1 (Unentschieden kann nicht auftreten). --80.129.84.44 14:26, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bei Sching Schang Schong

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lassen sich die Ereignisse zwar nicht als reellwertige Zufallsvariablen, aber doch als solche mit Werten in der Menge aus Papier, Scheere und Stein beschreiben. Gruß, --Rosenkohl 15:19, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das kann man machen, aber bei diesem Vergleich hat das keinen Sinn. Oder was sind dann die drei (oder mehr) Zufallsvariablen, die einer Relation der Art "A > B > C > A" in der zuvor beschriebenen Weise genügen? Man kann zwar auch Zufallsvariablen mit Werten in der Menge "Papier Schere Stein" definieren, die ähnlich intransitiv sind, aber das ist dann willkürlich und ergibt sich nicht aus dem Schnick-Schnack-Schnuck-Spiel. --80.129.95.48 15:28, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Du hast recht, der entscheidende Punkt ist zunächst die Nichttransitivität der drei Symbole. Man könnte höchstens die verschiedenen Strategien dreier konkurierender Spieler als drei unabhängige Zufalllsvariablen beschreiben (z.B. Spieler A wählt 80% Scheere, 10% Stein und 10% Papier, Spieler B wählt zu 80% Stein usw., und C analog). Aber dadurch würde das Beispiel wohl zu kompliziert für den Artikel und wieder sehr ähnlich zu den Würfeln. Habe einen anderen Textvorschlag eingefügt (zwei Sätze statt eines halte ich hier für stilistisch klarer). Gruß, --Rosenkohl 15:54, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ja, so ist es klarer und für Nichtfachleute vermutlich am besten. Freundliche Grüße --80.129.95.48 19:08, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Beitrag über Joker's Würfel gelöscht

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  • A: 1, 1, 1, 8, 8, 8
  • B: 0, 3, 5, 7, 7, 7
  • C: 2, 2, 4, 4, 6, 9

Für jeden der Würfel gibt es einen anderen, der ihn mit der Wahrscheinlichkeit 7/12 besiegt. Mit der Angabe "keine Verbesserung" wurde von der IP-Adresse 80.129.95.48 der Beitrag über dieses Würfelset gelöscht. 21 / 36 Gewinn und 15 / 36 Verlust ist eine höhere Wahrscheinlichkeit, als die miwinschen Würfel. Diese höhere Wahrscheinlichkeit erlaubt es den Spielern die unterschiedlichen Stärken der Würfel schneller zu spüren, als bei (miwinschen 17 und 16 und) anderen Sets. Ich wüßte nur gern, ob sich der Betreffende auch mit der Thematik beschäftigt hat und eine genauere Erläuterung? Weiteres, was bei der Entwicklung beachtet wurde: Nur Ziffern werden verwendet, keine Unentschieden möglich *the*Joker* (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Lord*Joker 21:23, 7. Aug. 2008)

Ja, ich weiß durchaus Bescheid. Meine Angabe war übrigens "keine Verbesserung - bitte besondere Bedeutung/Verbreitung weiterer Sets belegen. Es gibt natürlich unendlich viele Möglichkeiten". Zum Beispiel habe ich gerade das Würfelset 2,2,2,5,8,8 / 3,3,3,6,6,6 / 1,1,4,7,7,7 erfunden und "die 80.129.schen Würfel" genannt. Es ist noch besser als deines, weil es nur acht Ziffern benötigt und nicht zehn. Die anderen Vorzüge (nur Ziffern, kein Unentschieden, bestmögliche Wahrscheinlichkeit), wenn man diese denn als Vorzüge ansieht, haben sie ebenfalls. Aber, im Ernst: Das alles genügt nicht, um hier aufgenommen zu werden, jedenfalls nicht in so einer werbenden Form benannt von irgendwem. Man könnte ein Beispiel mit bestmöglicher Wahrscheinlichkeit hinzufügen, ohne zugleich irgendwelche Besitzansprüche anzumelden – mein spontan erfundenes Set mit einer gewissen Symmetrie und minimaler Anzahl verschiedener Zahlen würde ich da übrigens für weniger willkürlich und daher geeigneter halten. --80.129.88.151 22:28, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Mehr Systematik, Grenzwerte usw.

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Es fehlt noch einiges im Artikel, z.B.

  • Was ist der maximal erreichbare Vorteil, den man in so einer Würfelkette erreichen kann? Sowohl maximum zw. 2 Würfeln einer Kette, als auch der gemittelte Vorteil von allen Würfelpaarungen einer n-elementigen Kette.
  • Wie sieht eine n-elementige Würfelkette aus, deren Würfel möglichst wenig (z.B. pro Würfel nur 1 Seite) vom "Normalspielwürfel" abweichen?
  • Algorithmus zum Erzeugen von Würfelketten mit n Würfeln.
  • Gewinnwahrscheinlichkeiten für einen Würfel, wenn die Gegenspieler sich die Würfel zufällig aussuchen. Gibt es einen "Superwürfel": Dieser gewinnt gegen mehr als die Hälfte der übrigen Würfel (für n>3).
  • Wie sieht das ganze aus, wenn der Gewinner bei einem Wurf 1 Punkt bekommt, sondern die Differenz aus beiden Augenzahlen als Siegpunkte erhält?

--82.83.126.246 16:09, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Apropos Grenzwerte: Es gibt einen Artikel von Robert Savage jr. (leider habe ich die genauen bibliografischen Informationen nicht zur Hand) in dem er auf 0,618 = (\sqrt(5)-1)/2 (entspricht dem goldenen Schnitt) für den größten Wert für die kleinste Gewinnwahrscheinlichkeit bei intransitiven Würfeln kommt. Angelegentlich stelle ich dies hier ein Sixstringsdown (Diskussion) 14:24, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

5er Set Würfel

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Ich habe hier ein Set von 5 anscheinend intransitiven Würfeln gefunden. Könnte das jemand überprüfen und evtl ergänzen? --feudiable 12:29, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Der Link führt zumindest bei mir zu einer Fehlermeldung (Netzwerk-Zeitüberschreitung), ich habe es mehrfach zu verschiedenen Zeiten versucht. Im Archiv ([3]) ist die Seite abrufbar, aber etwas anders als das, was zwischenzeitlich zum Artikel hinzugefügt wurde. So ganz überzeugt bin ich von beidem nicht. --84.130.163.162 09:22, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Der Link funktioniert über verschiedene Verbindungen bestens, es muss an deiner Verbindung liegen. Was überzeugt dich nicht? Nach meinen Rechnungen stimmen alle Aussagen. --feudiable 21:28, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Funktioniert auch über diese (eine andere, unabhängige) Verbindung nicht (wieder Netzwerk-Zeitüberschreitung, mit mtr komme ich problemlos über 16 Stationen inkl. Frankfurt, Paris, Washington, Chicago bis zu p101.ddr1.Chi3.Servernap.net, aber nicht bis singingbanana.com). Ich habe auch keinerlei Probleme mit anderen Seiten. Vielleicht äußern sich noch andere dazu. Steht denn etwas wesentlich anderes darin als in der Internet-Archiv-Version? --87.149.35.205 21:42, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Unabhängig vom Inhalt handelt es sich bei der Seite um keine wissenschaftliche Publikation und damit um keine verwendbare Quelle im Sinne von Wikipedia:Belege. Grüße, --Quartl (Diskussion) 21:50, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Gemäß uptrends sind speziell Deutschland (plus Straßburg) und China (minus Hongkong) vom Zugriff auf singingbanana.com ausgeschlossen. Der Link entspricht somit nicht WP:WEB. Die Internet-Archiv-Version und das Hinzugefügte überzeugt mich wegen der Trivialität nicht. Es wurde hier auf der Diskussionsseite bereits thematisiert, dass man sehr leicht zahlreiche weitere intransitive Würfelsets finden kann. --84.130.162.42 00:50, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten