Diskussion:Introversion und Extraversion
Extroversion vs Extraversion
[Quelltext bearbeiten]Betrifft SINNHAFTIGKEIT. Dass Extroversion im Moment im wissenschaftlichen Kontext noch nicht gebraucht wird, stimmt natürlich. Aber dass es jeder Sinnhaftigkeit entbehrt wie im Artikel steht, das stimmt dann also überhaupt nicht. Im Gegenteil: So eine Missgeburt von einem Wort wie Extroversion lupft einem doch ehner darauf, den Grad an "Wissenschaftlichkeit" richtig einzuschätzen, wo so "faktorenanalytisch" ermittelte Persönlichkeitsmerkmale und ähnlicher Humbug haben. Es wäre deshalb höchste Zeit, dieses Wort, wo so gut zum Gegenstand passt, auch im Deutschen einzuführen. Genau wie im Englischen. --BZ 13:38, 14. Jan 2006 (CET)
"Extroversion" ist eine Wortneuschöpfung die in Wiki als solches kenntlich gemacht werden sollte. Die Herleitung ist bekannt (lat. extrā : außerhalb), "extro" hingegen GIBT ES NICHT! Selbst wenn im Englischen ebenfalls fälschlicherweise "extroversion" auftaucht wird es im Deutschen deswegen nicht richtiger. /zorn an Einzig zur Unterscheidung von Leihen und Professionellen ist es vllt. dienlich, denn "Extroversion" wird man höchstens in Wurstblättern, "Lifestylemagazinen" mit zweifelhaftem Inhalt und esotherischen Hausfrauen(-Männer)Magazinen finden. /zorn aus
;)
- Ich bin's Leid!!! Es steht zwar im Wahrig und vielleicht auch im Duden, dass "extravertiert" und nicht "extrovertiert" richtig sein sollte (nach dem lateinischen Kodex), aber kein Mensch - oder praktisch keiner - sagt das. Es ist der Ausdruck "extrovertiert"!!!, der gebraucht wird. Und hier sollte man ansetzen, die deutsche Sprache neu zu gestalten. Bin gerne bereit für entsprechende Foren.--Belitrix 21:38, 6. Mai 2007 (CEST)
- Warum soll man die deutsche Sprache neu gestalten, wenn einige Mitbürger die Sprache nicht mehr beherrschen? Das ist für mich nahe an einer Horrorvision. Ist „Kommas“ richtig, nur weil keiner mehr „Kommata“ sagen kann – ja ist es; aber das ist das Problem des Dudens, wenn er sich lächerlich machen will.
Tja, Sprache ist nun mal lebendig.--Tintenfisch 2 (Diskussion) 16:15, 5. Jul. 2013 (CEST)
- So, wie es jetzt ist, kann es gerne bleiben. Aber das Lemma sollte auf „Extraversion“ lauten. --Kuemmjen Đıšķůşwurf 21:10, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Sorry, das tut dem Fachmann weh, das Extroversion zu schreiben. Kein Fachwörterbuch oder auch der Duden schreiben das so - Volksirrtümer werden nicht wahrer, wenn sie häufig sind (oder Ihr müsst Euren Bekanntenkreis ausweiten :-) Siehe unten neuer Thread. Wer extrOvertiert richtig findet, möge bitte eine seriöse Quelle dafür aufführen. --Brainswiffer (Disk) 16:16, 5. Nov. 2013 (CET)
- Wahrig. --Cooke1706 (Diskussion) 05:53, 8. Okt. 2019 (CEST)
Faktorenanalyse
[Quelltext bearbeiten]Ich wuerde den Satz "Sie lassen sich mit der Faktorenanalyse ermitteln." streichen. Die Faktorenanalyse ist ein mathematisches Verfahren das mehrere beobachtete Variablen zusammenfassen kann und sie dahingehend auswerten kann ob die Variablen eine oder mehrere latente Variablen (Die Faktoren) beschreiben kann. Grundlage dafuer is jedoch ein gut konstruierter Test mit Fragen, die die latente Variable, hier "Introversion und Extraversion" auch wirklich erfassen. Dieses Erstellen eines guten Test kann kein mathematisches Verfahren dem Forscher abnehmen. Es koennte auch folgendermassen formuliert werden: "Persönlichkeitstests ermitteln u. a. die individuelle Position des Probanden auf der Extraversion/Introversion-Skala. Die Position auf der Skala kann aus den Testfragen mittles einer Faktorenanalyse oder aehnlicher Analysemethoden ermittelt werden."
Quellen?
[Quelltext bearbeiten]Ja, ich finde da leider überhaupt keine Quellen. Der einzige gegebene Weblink macht einen eher esoterischen Eindruck auf mich ("Energie"...). -- 158.39.71.234 20:55, 22. Apr. 2011 (CEST)
Sind die Bezeichnungen überhaupt richtig beschrieben?
[Quelltext bearbeiten]Sieht man sich die englischesprachige Wiki an, steht dort etwas ganz anderes. Als jemand der selbst introvertiert ist kann ich absolut nicht bestätigen, dass "Schüchternheit" auf jeden Fall dazu gehört. Kann sein, muss aber nicht. Man findet heutzutage überall im Internet mehr darüber als hier in der deutschen Wiki. Das ist irgendwie traurig. (nicht signierter Beitrag von 213.143.108.116 (Diskussion) 13:54, 9. Mär. 2012 (CET))
- Hm, Schüchternheit wird im Artikel doch gar nicht erwähnt. Übrigens kannst Du den Text gerne anhand des englischen Artikels ausbauen. Das hier ist ein Wiki. Sei mutig! --Zinnmann d 13:59, 9. Mär. 2012 (CET)
Ambiversion / Zentroversion
[Quelltext bearbeiten]Die Relevanz dieser Begriffsbildung muss stärker belegt werden, insbesondere, wenn sie im Artikel auf einer Hierarchieebene mit den wissenschaftlich stark etablierten Begriffen "Introversion" und "Extraversion" dargestellt werden soll. Mir ist zunächst nicht klar, warum diese Begriffsbildung interessant ist, da man doch bei jeder kontinuierlichen Skala beliebig einen mittleren Bereich festlegen kann, innerhalb dem die fragliche Eigenschaft eben in keine Richtung extrem ausgeprägt ist. Elektrolurch Kontakt 08:51, 31. Aug. 2012 (CEST)
- Es gibt diesen Fachbegriff auf jeden Fall und er sollte hier auch genannt werden. Werde nach einer passenden Quelle suchen. Es geht darum, dass es Persönlichkeiten gibt, die zu gleichen Teilen beide Eigenschaften in sich tragen und daher besonders flexibel sind und mit Situationen besser umgehen können als Leute, die mehr zu der einen oder anderen Eigenschaft neigen.--Isa Blake (Diskussion) 12:57, 3. Sep. 2012 (CEST)
- Meine persönliche Intuition ist da abweichend: Ich kenne Personen, die sich als stark introvertiert verstehen und sich dennoch eine gewisse Gesellschaftlichkeit antrainiert haben, die von der anderer Introvertierter abweicht. Diese "Anpassungsfähigkeit" scheint noch eine eigene Dimension neben der eigentlichen Intro- oder Extravertiertheit zu sein, möglicherweise korrelliert sie zur "Offenheit" sowie zur "Verträglichkeit".
- Für den Artikel ist das natürlich egal. Wenn wissenschaftlich fundierte Quellen da sind, kann es in den Artikel - würde dann auch gut in den Abschnitt "Weiterentwicklungen" passen... Elektrolurch Kontakt 23:10, 3. Sep. 2012 (CEST)
- Ich hab´s noch einmal mit der Ambiversion probiert. Diesmal unter Weiterentwicklungen und mit wissenschaftlichem Beleg. Der Begriff existiert zwar, aber er ist nicht so wichtig wie die beiden anderen und in diesem Zusammenhang eher eine Fußnote.--Isa Blake (Diskussion) 17:33, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Es gibt diesen Fachbegriff auf jeden Fall und er sollte hier auch genannt werden. Werde nach einer passenden Quelle suchen. Es geht darum, dass es Persönlichkeiten gibt, die zu gleichen Teilen beide Eigenschaften in sich tragen und daher besonders flexibel sind und mit Situationen besser umgehen können als Leute, die mehr zu der einen oder anderen Eigenschaft neigen.--Isa Blake (Diskussion) 12:57, 3. Sep. 2012 (CEST)
- Die Quelle belegt zwar, dass der Begriff mal im wissenschaftlichen Diskurs benutzt wurde, allerdings scheint bei der angegeben Veröffentlichung aus den 70ern etwas anderes gemeint sein als im Artikel beschrieben. Demzufolge lassen sich Menschen aus dem Mittelbereich der Intro/Extraversion-Skala in zwei Kategorien gruppieren: Eine ambivalente Gruppe (starke extravertierte und starke introvertierte Antworten/Aussagen, korreliert zu Neurotizismus) und eine moderate Gruppe (Antworten im mittleren Bereich). Aus der Zusammenfassung kann ich nicht klar rauslesen, ob "Ambiversion" der Oberbegriff für beide Gruppen ist oder nur die zweitere meint...
- Über eine gute Fähigkeit zum Umgang mit unterschiedlichen Situationen wird nichts direkt ausgesagt. Man könnte aber auf die Idee kommen, dass die Neigung der ersten Gruppe zu Neurotizismus (Ängstlichkeit, Labilität) eher in die Gegenrichtung geht.
- "Menschen also, die soziale Interaktion mögen, die sich aber auch gerne zurückziehen, um allein zu sein" Das ist so unverbindlich, dass es wohl auf fast alle Menschen zutrifft. Siehe hierzu auch Barnum-Effekt (im Originaltext tritt sogar fast die gleiche Formulierung auf). Elektrolurch Kontakt 23:42, 21. Sep. 2012 (CEST)
- Und jetzt? Wie wäre es, wenn wir den letzten Satz streichen und die ersten beiden stehenlassen: Neben Intro- und Extraversion gibt es auch den Begriff der Ambiversion. Er bezeichnet Charaktere, auf die beide Persönlichkeitseigenschaften zutreffen und die nicht klar einer Seite zugordnet werden können. Wenn man weitere Literatur findet, kann man ergänzen.--Isa Blake (Diskussion) 19:48, 23. Sep. 2012 (CEST)
- Ich habe mir mal eine Formulierung überlegt, die das rüberbringen sollte, was durch die Quelle ausgesagt wird. Elektrolurch Kontakt 21:06, 23. Sep. 2012 (CEST)
- Denke, so kann es bleiben. Gruß--Isa Blake (Diskussion) 10:25, 24. Sep. 2012 (CEST)
- Ich habe mir mal eine Formulierung überlegt, die das rüberbringen sollte, was durch die Quelle ausgesagt wird. Elektrolurch Kontakt 21:06, 23. Sep. 2012 (CEST)
- Und jetzt? Wie wäre es, wenn wir den letzten Satz streichen und die ersten beiden stehenlassen: Neben Intro- und Extraversion gibt es auch den Begriff der Ambiversion. Er bezeichnet Charaktere, auf die beide Persönlichkeitseigenschaften zutreffen und die nicht klar einer Seite zugordnet werden können. Wenn man weitere Literatur findet, kann man ergänzen.--Isa Blake (Diskussion) 19:48, 23. Sep. 2012 (CEST)
MBTI: Hier wird erwähnt, die Extra/ Introversion sei bipolar konzipiert. Es müsste aber dichotom heißen. Es ist als entweder/oder einer Präferenz vorgesehen, nicht als graduelle Skala der Ausprägung eines Persönlichkeitsmerkmals. In diesem Kontext einer dichotomen Typologie würde dann übrigens das Konzept ‚Ambiversion’ überhaupt erst Sinn erheben können. (nicht signierter Beitrag von 2003:E4:272F:3700:DDD5:1F26:EAC7:1EBF (Diskussion) 22:20, 13. Nov. 2019 (CET))
- Stimmt. Ich zitiere mal den Satz aus dem Artikel:
- "Im Myers-Briggs-Typenindikator und David Keirseys Publikationen werden Introversion und Extraversion unter Berufung auf Jungs Definitionen als bipolare, also zweigeteilte Dimension verwendet, bei der jeder Mensch entweder auf der introvertierten oder der extravertierten Seite liegt."
- -- Das macht keinen Sinn. "Bipolar" bedeutet ja gerade, dass es zwei Pole gibt, zwischen denen ein Kontinuum oder ein Spannungsfeld existiert. Und schaut man in den interwikiverlinkten WP-Artikel steht dort auch nichts von "bipolar", wohl aber von "bimodal" -- und "dichotom"! Man darf also, zumal keine Quelle für die oben zitierte Aussage im hiesigen WP-Artikel angegeben ist, davon ausgehen, dass der Autor des oben zitierten Satzes als Unkundiger nicht wusste, wovon er eigentlich sprach. Das muss also korrigiert werden. --2003:E5:7727:BF7C:C1E2:EA73:66C3:3881 20:41, 18. Jul. 2022 (CEST)
- @2003:E5:7727:BF7C:C1E2:EA73:66C3:3881 man muss die Kritiken zu diesen Konstrukten zitieren!!! --185.50.15.188 11:41, 3. Aug. 2023 (CEST)
Schüchternheit = Angst vor Versagen?
[Quelltext bearbeiten]Hier wird im Abschnitt Intraversion behauptet, dass schüchterne Menschen Angst davor hätten, vor ihren Mitmenschen zu versagen. Das wird jedoch nicht mal im Artikel Schüchternheit erwähnt. Schüchterne Menschen haben doch keine Versagensängste. Man sollte diesen Satz daher ersatzlos streichen. --KayHo (Diskussion) 08:17, 4. Feb. 2013 (CET)
Schreibung Extraversion
[Quelltext bearbeiten]Die richtige Schreibung nach Duden und allen Fachwärterbüchern ist ExtrAversion und IntrOversion. das war in dem Artikel nur teilweise korrigiert, sollte so vereinheitlicht werden. Selbst die Engländer (Interwiki folgen), wo es noch diffuser zugeht, haben das nur so geschrieben. --Brainswiffer (Disk) 16:13, 5. Nov. 2013 (CET)
- Habe nun auch Falschschreibungen Extroversion - exttrovertiert - Intraversion - intravertiert gemacht, weil das immer wieder vorkommt (bis in seriöse Preseorgane). Da das späteingeführte Fachterme sind, welche nicht im Volk wirklich usus sind, ist die Quarkkeulchen-Quarkkäulchen-Debatte (so schreiben, wies das Volk seit langem schreibt) hier nicht zutreffend und man sollte es so machen, wies das Duden sagt :-) --Brainswiffer (Disk) 16:51, 5. Nov. 2013 (CET)
- Der Abschnitt "Korrekte Schreibung" kommt mir bei jedem Lesen vor wie ein Fremdkörper, tatsächlich kenne ich keinen anderen Wikipedia-Artikel mit einem vergleichbaren Abschnitt. Außerdem war da noch der Quellenbaustein. Ich habe daher versucht, die wesentliche Informationen aus dem Abschnitt (welche Schreibungen sind korrekt) kurz in der Einleitung unterzubringen. Elektrolurch Kontakt 13:47, 16. Jul. 2014 (CEST)
Jung
[Quelltext bearbeiten]Ich habe die Stellen, an denen die Jungsche Definition von Extraversion/Introversion vorkommt, etwas erweitert, da sich seine Definition deutlich von der im restlichen Text verwendeten Begrifflichkeit unterscheidet. --Thomas118 (Diskussion) 18:08, 18. Jul. 2014 (CEST)
Meiner Meinung nach ist die Beschreibung zu C. G. Jungs Ansicht,was Extraversion und Introversion anbelangt 1) zu sehr komprimiert und als Konsequenz von 1): 2) irreführend bzw. nicht eindeutig. Verweis auf Jungs: Typologie. Dort bsw. Kapitel "Zur Frage der psychologischen Typen" und Kapitel "Allgemeine Beschreibung der Typen" Cogitatio3696 (Diskussion) 21:22, 7. Jan. 2021 (CET)
(engl. introversion)
[Quelltext bearbeiten]Am Anfang der Abschnitte Introversion und Extraversion wird geschrieben. - Introversion (engl. introversion) ... - Extraversion (engl. extraversion) ... Was soll die Angabe des englischen (identischen) Begriffs hier nutzen? Warum gibt man ausgerechnet das englische an wo es doch auf französisch, spanisch etc. auch der selbe Begriff ist? Wo ist die Kenntnis der engl. Übersetzung vonnöten? (Dazu kann man ja den engl. Artikel lesen..) Stammen die Begriffe aus dem engl. Sprachraum? (Dann würde ich allerdings im Einleitungssatz darauf verweisen "Das Begriffspaar stammt ursprünglich aus dem Englischen. Nach Duden ist neben extravertiert auch extrovertiert möglich." Statt in Klammern in den Unterartikeln. Oder zuminden abändern auf "(von engl. introversion)") (nicht signierter Beitrag von Saarbrigga (Diskussion | Beiträge) 21:18, 7. Feb. 2016 (CET))
- rausgenommen. ↔ ErledigtUser: Perhelion 01:08, 15. Mär. 2016 (CET)
POV
[Quelltext bearbeiten]Ich habe mir erlaubt, ein etwas größeres Filetstück herauszuschneiden, das von POV-lastigen Formulierungen nur so strotzt und völlig unbelegt im Artikel daherkommt. "Ein paar ruhige Stunden" oder Oft nutzen Introvertierte auch ihre Wochenenden und ihre Freizeit, um sich zu erholen, indem sie je nach Möglichkeit so viel Zeit wie möglich allein oder mit engen Freunden und Bekannten verbringen. Dabei genießen sie, anders als von Außenstehenden häufig angenommen, diese Zeit, da sie sich nur auf diese Art effektiv erholen und nachdenken können., Daher bevorzugen introvertiert geprägte Menschen oft eine ruhige Umgebung, wie z. B. die eigene Wohnung, Bibliotheken, Parks, Wälder etc. ja und ich bin extovertiert und genieße es auch, z'haus zu bleiben, in die Bibliothek, in den Partk oder Wald zu gehen. Sorry, Lg. --Wienerschmäh (Diskussion) 13:21, 22. Okt. 2017 (CEST)
- das ist sicher aus irgendeinem Typenbeshreibungsmaterial. Du hast abr z.B. Anker mit gelöscht, sodass Links ins Leere laufen. Ist das wirklich Dein Spezialgebiet? Beschrieben werden hier Extreme, die so sogar selten sind. Die meisten Menschen sind "Mischformen". Melde es der QS Psychologie oder setze einen Baustein - aber so schnell wird hier so viel nicht gelöscht üblicherweise, wenn es so lange imArtikel schon ist. --Brainswiffer (Disk) 13:27, 22. Okt. 2017 (CEST)
Merkmalshäufigkeit in der Gesamtpopulation
[Quelltext bearbeiten]Es gibt ja Tests (z.B. MBTI), mit Hilfe derer sich der Persönlichkeitstyp (extra- oder introvertiert) bestimmen läßt. Ich habe vor vielen Jahren irgendwo einmal gelesen, daß das Verhältnis extra-:introvertiert ca. 3:1 ist. So ein Verhältnis ist natürlich eine starke Vereinfachung, da es die Stärke der Merkmalsausprägung nicht erkennen läßt, aber für den Artikel fände ich es dennoch interessant, falls jemand eine zitierbare Quelle dafür findet.--77.190.154.20 23:54, 9. Mär. 2018 (CET)
4-Typen von Intro... - Originalquelle?
[Quelltext bearbeiten]Im Wikipediaartikel:
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Doris Märtins 4-Typen-Modell (Intro-DNA) unterscheidet vier leise, introvertierte Verhaltensstile: die nachdenklichen „M-Intros“, die hochsensiblen „S-Intros“, die schüchternen „C-Intros“ und die tief in ihr Fachgebiet eintauchenden „N-Intros“. [11]
11. Doris Märtin: Leise gewinnt. So verschaffen sich Introvertierte Gehör. In: Campus 2014, S. 18–38.
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Ist folgendes von Jonathan-Cheek u.a. die Originalquelle?
<https://www.researchgate.net/profile/Jonathan-Cheek-2/publication/263279416_Four_Meanings_of_Introversion_Social_Thinking_Anxious_and_Inhibited_Introversion/links/0c96053a72198d83d3000000/Four-Meanings-of-Introversion-Social-Thinking-Anxious-and-Inhibited-Introversion.pdf>