Diskussion:Investivlohn
CDU/SPD?
[Quelltext bearbeiten]Sagen/sagten die anderen Parteien nichts dazu? Ist immerhin seit 50 Jahren im gespräch. So ist mir das zu Volksparteienlastig. TRCyberOptic 23:57, 29. Nov. 2006 (CET)
Der Absatz "Aktien als geldwerter Vorteil" geht nicht darauf ein, ob es sich hierbei überhaupt um einen geldwerten Vorteil handelt. Denn per Definition soll es ja lediglich ein Teil des Gehaltes, ausbezahlt als Unternehmensanteile, sein, also weder unentgeltlich noch verbilligt.195.49.47.166 10:35, 30. Nov. 2006 (CET)Nick
Ist doch sowieso der letzte Blödsinn das ganze. Würdet ihr sonnen Vertrag unterschreiben wo der Boss 1/3 eures Lohns behält und "irgendwo" "investiert"? Da "Investitionen" bei einem Konkurs so bewertet werden wie alles andere auch, braucht man für soeine Lohnregelung massig Gottvertrauen. Gerade die kleinen Firmen, die nu mal die meisten Arbeitsplätze anbieten, sind bekannt für schnelle, immer "überraschende" Konkurse. Vieleicht finden sie ja einige Dumme aber ich schätze 99% will nur seinen Lohn zu 100%. Typische Parteitagsballons sowas...wird verabschiedet, alle da glauben drann und diskutieren sich den Mund fusselig und im Parteivorstandsbüro steht schon der extra Papierkorb für all die neuen Parteitagsbeschlüsse.--Gerd Marquardt 20:13, 1. Dez. 2006 (CET)
Investivlohn auf Englisch? Gibt es doch bestimmt eine parallele Diskussion, zu der verlinkt werden koennte?
Ich habe die Absätze
- Die politische Diskussion hat gezeigt, dass die SPD mehr für Mitarbeiterkapitalbeteiligung steht und die CDU für größere, gewinnabhängige variable Lohnbestandteile, also Prämien. Investivlohn geht jedoch über bloße Gewährung von Prämien hinaus und sieht die Beteiligung (Eigentümerschaft) der Mitarbeiter am Unternehmen vor.
- Prämienlohn erhöht die Mitbestimmung nicht, sondern macht den Mitarbeiter von der Gewinnsituation des Unternehmens abhängig; kritisiert wird hier, dass bei guten Ergebnissen von Tochtergesellschaften ein Miss-Management des Mutter-Konzerns die Mitarbeiter um ihre Prämie prellt. Der Investivlohn als Mitarbeiterkapitalbeteiligung bedeutet höhere Mitbestimmung, indem die Mitarbeiter Eigneranteile am Unternehmen durch ihren Lohn erwerben.
entfernt. Der erste Absatz ist vermutlich falsch. Zumindest wiederspricht er dem angegebenen Weblink >Soziale Kapitalpartnerschaft – für mehr Arbeitnehmerbeteiligung an Gewinn und Kapital (PDF) . Der zweite Absatz hat an dieser Stelle ohne den Absatz davor wenig Sinn und gehört außerdem eher in einen Artikel über Prämienlohn. Gruß Stefanwege 11:33, 4. Dez. 2006 (CET)
"Echte" Anteile oder nicht?
[Quelltext bearbeiten]Im Moment ist der Artikel nicht besonders klar: Entweder, es handelt sich bei den Aktien um echte Anteile, die an den Arbeitnehmer ausgezahlt werden; oder die Anteile werden sozusagen nur im Namen des Arbeitnehmers gehalten, der darf sie aber nicht (oder nur nach Ablauf einer Frist o.ä.) verkaufen.
Hier wäre es schon mal nötig, klar zu sagen, was denn gemeint ist: die erste Version würde nur insofern etwas ändern, als Arbeitnehmer sich nicht darum kümmern, ihre Investitionen zu optimieren (zum Beispiel, weil das ja ein nicht unerheblicher Aufwand ist). Andererseits wäre es dann schon seltsam zu sagen, dass Arbeitsentgelt nicht ausgezahlt würde, nur weil nicht in Geld gezahlt wird.
Die beiden Versionen sind grundverschiedene Ansätze (insbesondere ändert sich bei der freiwilligen Version wirklich nichts außer für die Arbeitnehmer, die zu "faul" sind, so zu investieren, wie sie eigentlich wollen). Wenn nicht klar ist, was der Begriff eigentlich bedeuten soll, dann gehört das an prominenter Stelle in den Artikel.
Und wenn es wirklich nur ein politisches Schlagwort ist und sich diejenigen, die damit um sich werfen, weigern, es zu definieren, dann müssen wir das auch sagen.
Selübma 16:09, 2. Dez. 2006 (CET)
Wichtige Quelle?
[Quelltext bearbeiten]Ich hab den Link
- Deutsche HandwerksZeitung: CDU und SPD wollen Arbeitnehmerbeteilung an Gewinn und Kapital, 23. November 2006
aus dem Abschnitt Weblinks entfernt. Sind da wichtige Informationen drin, auf die man referenzieren könnte? Falls ja, bitte an der richtigen Stelle einsetzen (also nicht bei den Weblinks). --81.173.164.6 17:33, 2. Dez. 2006 (CET)
Gleiches bei
- Berliner Zeitung: IG Chemie setzt sich für Investivlohn ein, 11.September 1996
--84.44.250.49 08:16, 6. Dez. 2006 (CET)
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.dresden2006.cdu.de/download/060904_antrag_pt_mitarbeiterbeteiligung.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain
- http://iab.de/infoplattform/mitarbeiterbeteiligung
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- http://wipo.verdi.de/wirtschaftspolitische_informationen/data/06_05_Investivlohn.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 21:02, 27. Nov. 2015 (CET)
in Schweden (1970er)
[Quelltext bearbeiten]haben die Gewerkschaften in den 1970er Jahren einen 'Arbeitnehmerfonds' gefordert. --Präziser (Diskussion) 08:59, 20. Dez. 2020 (CET)