Diskussion:Inzigkofen
Hinsichtlich der Zuordnung der baden-württembergischen Gemeinden zu landwirtschaftlichen Vergleichsgebieten (s. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg) gehört Inzigkofen bereits zum Oberland (Oberschwaben), nicht mehr zur Schwäbischen Alb.--195.93.60.71 22:33, 15. Okt 2005 (CEST)Markus
Zuordnung zu Oberschwaben.
[Quelltext bearbeiten]Diese Zuordnung zu Oberschwaben ist willkürlich und sowohl geologisch als auch geschichtlich ein Unsinn. Roland Nonnenmacher
Naturräumlich (auch geologisch) gehört der badische Ortsteil Engelswies zu den Donau-Ablach-Platten, also so gesehen zu Oberschwaben. Die hohenzollerischen Ortsteile Vilsingen und Inzigkofen liegen am Südrand der Alb. Geologisch gesehen liegt Inzigkofen also zugegebenermaßen an der Grenze Oberschwabens, historisch gesehen gehört es dann nicht zu Oberschwaben, wenn man dieses als rein württ. betrachtet. In einem erweiterten Sinne werden aber auch durchaus hohenzoll. und sogar bad. Gebiete hinzugerechnet. Auch so gesehen liegt Inzigkofen also in einem Grenzbereich. Eine solche Zuordnung (zugegeben im Grenz- bzw. erweiterten Bereich) aber apodiktisch als "Unsinn" abzutun, halte ich wiederum für kompletten Unsinn.--195.93.60.73 14:04, 27. Jun 2006 (CEST)Markus
Wird noch benutzt
[Quelltext bearbeiten]Während des Kalten Krieges wurde im September 1981 u.a. hier das NATO-Manöver „Scharfe Klinge“ abgehalten. Als Vertrauensbildende Maßnahme (VBM) nahmen auch sowjetische und tschechoslowakische Militärattachés und Vertreter aus 14 blockfreien Staaten der Dritten Welt u.a. nahmen Offiziere die Volksrepublik China als Beobachter im Ortsteil Engelswies teil. Auch Bundespräsident Karl Carstens besuchte die teilnehmenden Bundeswehreinheiten. Das multinationale Großmanöver mit 48.000 Soldaten hat im gesamten Manövergebiet Flurschäden in Millionenhöhe verursacht.[1] --Zollernalb 00:43, 4. Jul. 2008 (CEST)
- ↑ Abrüstung und Rüstungskontrolle. Dokumente zur Haltung der BRD. In: Reihe Berichte und Dokumentationen. Auswärtiges Amt, Referat Öffentlichkeitsarbeit, 1983, 6., ergänzte Auflage, Stand Dezember 1983. ISBN 0172-7575