Diskussion:Irreguläre Truppe
Mit der Kombattantenkennung tritt automatisch der POW Status in Kraft.
[Quelltext bearbeiten]Ungeachtet der formalen Beschränkung der Genfer Konvention auf reguläre Truppen, ist jeder Kombattierende, der den Regeln der Kriegsführung nachkommt, als POW anzusehen, wenn er festgesetzt wurde.
Wer als Zivilist auftritt und kombattiert, gefährdet Zivilisten, und betreibt darüber ein Kriegsrechtsvergehen, solange er sich aber an die Regeln der Bekämpfung gegnerischer Kräfte hält, ist das ebenfalls kein Ausschlussgrund aus dem POW Reglement kann ggf. aber mit dem standrechtlichen Erschuss unterbunden werden, es handelt sich dabei keineswegs um eine Strafe, sondern um eine sichernde Nothabe, die dem Schutz von Zivilisten dient, bisweilen reicht auch abschneiden der Daumen, oder ein durchtrennen von Sehnen.
Das sind Verfahren in der Kommandokriegführung, die nicht bei Festsetzungen durch reguläre Kräfte stattfinden sollen.
Die Grenze von Terror und Krieg vermischen, dennoch muss deutlich sein, ist ein Krieg verloren, sollte man ihn nicht weiter befeuern, die Hinterfotzigkeit strebt nach anderen Optionen den Sieger später wieder zu fordern, z.B. mit Billigradios impotent machen. Oder mit Patenten nach BND Style verarmen.
Irreguläres Vorgehen ist in keiner Weise unehrenhaft, unehrenhaft ist der Verlust als gesamter Verband politisch strategisch einheitlich zu agieren.
Besonders schlimm bei der Piratenförderung durch die englische Krone von 1400 bis 1700 und der Gründung des Piratenimperium und 3 Roms USA durch Sklavenhändler-Freibeuter.
Der Pirat in eigener Sache, der sich an Regeln des Krieges weitgehend hält, unterfiel keine Kombattantenschutz, der Freibeuter der Frauen und Kinder als Zeugen beseitigte jedoch, da er meist adlig und daher von Gott berufen war gerecht zu sein, wie ein IS Terrorist. oder Lawrence of Arabia, der zivile Ziele ohne Rückhalt angreifen liess. (nicht signierter Beitrag von 217.255.140.38 (Diskussion) 11:35, 23. Aug. 2019 (CEST))