Diskussion:Iwan Danilowitsch Tschernjachowski

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Kleombrotos in Abschnitt Sowjetische Quellen zum Lebenslauf
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QS

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  1. "Die Großoffensive der Roten Armee fiel zeitlich mit den Attentaten auf Hitler am 20. Juli 1944 zusammen. Dies begünstigte die Operation der Sowjets." - die Großoffensive der Sowjets fand einen knappen Monat vor den Attentaten des 20. Juli statt. Den Erfolg dieser Offensive begünstigten viele Faktoren, nur nicht die Attentäter des 20. Juli. ( Weil das ja rein zeitlich nicht möglich ist, auch wenn bei einigen Leuten immer noch "die Uhren anders ticken". ) Alles weitere dazu siehe Operation Bagration.
  2. Joachim Hoffmann ist als Quelle vieleicht ein wenig ungeeignet, da seine Thesen sehr stark umstritten sind und er selbst mit Holocaustleugnern sympathisierte. Das macht unglaubwürdig, siehe Artikel Joachim Hoffmann.
  3. Mag sein, das Tschernjachowski angeordnet hat, keine Gnade für deutsche Zivilisten zu geben, aber da steht er ja wohl bei den Protagonisten dieses Krieges doch auch nicht alleine da: siehe Theodor Eicke. ( Wer den totalen Krieg proklamieren lässt, braucht sich über diese Folgen doch eigentlich keine Gedanken mehr zu machen. oder? )
  4. Dinge wie der Lebenslauf vor dem Krieg und während der Zeit von 1941 bis zum Februar 1943 fehlen völlig.
  5. Abgesehen von Joachim Hoffmanns umstrittenen Buch werden keine Quellen genannt, vermutlich sind aber einige biografische Inhalte aus der englischen Wikipedia übertragen worden.

Fazit: Ein desinformierender Artikel, der ganz dringend eine Überarbeitung benötigt.

--Kl833x9 19:51, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Neufassung vom 27. Januar 2007 von Memnon335bc beseitigt die oben angeführten Mängel vollkommen. Gute Arbeit. --Kl833x9 17:39, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Neutralität

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Der Artikel ist allein aus der Sichtweise von Joachim Hoffmann geschrieben worden, welche beweisbar nicht neutral sein kann. --Kl833x9 19:51, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

siehe oben --Kl833x9 17:39, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Quellen fehlen

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Außer dem Buch Joachim Hoffmanns (Stalins Vernichtungskrieg) sind keine Quellen angegeben worden. --Kl833x9 19:51, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wenn ich die Gelegenheit dazu habe, werde ich noch weitere Quellen finden und angeben. --Kl833x9 17:39, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Kann es villeicht jemand nutzen und einbauen?

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...denn alle, die zum Schwert greifen... Es kam nicht oft dass an den Froten des Zweiten Weltkrieges Generäle ums Leben kamen. Am 18. Februar 1945 wurde bei der Musterung der Truppen der Armeegeneral und Befehlshaber der 3. Weissrussischen Front Iwan Danilowitsch Tschernjachowski tödlich verwundet. Östlich der Stadt befindet sich ein Denkmal errichtet zu Ehren des Generals, eines zweifachen Helden der Sovietunion – und eben nur der Sovietunion. Czerniachowski hat in Polen einen fatalen Ruf. Im Juli 1944 liess er persönlich die Befehlshaber der polnischen Landesarmee Kreis Vilnius verhaften, welche seiner Einladung zu Gesprächen über die Zusammenarbeit folgten. Er ist für die Verschleppung von mehr als 6000 Soldaten des polnischen Untergrundstaates von der Wilno-Region nach Sibirien verantwortlich. Sein Denkmal ist ein Zankapfel der Bürger von Pieniężno. Die einen Renovieren es und die Anderen fordern einen Abbruch. Einstweilen ist es den Storchen sehr nutzbringend, die ein Nest an der hohen Säule mit dem Flachrelief des Generals anlegten. (nicht signierter Beitrag von 217.17.37.5 (Diskussion) 12:30, 27. Dez. 2006 (CET))Beantworten

Sowjetische Quellen zum Lebenslauf

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1907, 29. Juni - Geboren im Dorf Oksanin Uman Bezirk der Provinz Kiew. 1919 - Arbeitete als Schäfer im Dorf Verbove. 1920-1922 - Tschhernyakhovski - Arbeitslager der Station Vapnyarka. 1922 - Ivan Chernyakhovsky betritt das Komsomol und wird bald Komsomolführer im Dorf Verbova. 1923-1924 - Arbeiter im Novorossisker Zementwerk Proletariat, Mitglied des Büros des Komsomol-Betriebsausschusses. 1924-1925 - Kadett der Odessa Infantrie Schule, Sekretär der Komsomol-Zelle. 1925 - Kadett der Kiewer Artillerie-Schule, Mitglied des Komsomol-Büros der Schule. 1928 - Ivan Chernyakhovsky wurde Mitglied der KPdSU ( 1928 - Chernyakhovsky absolvierte die Kiewer Artillerie-Schule in der ersten Kategorie. 1928-1929 - Zugführer des Artillerieregiments des 17. Korps des Ukrainischen Militärbezirks, Mitglied des Parteibüros des Regiments. 1930-1931 - Kommandant der Batterie des Artillerieregiments des 17. Korps. 1931-1932 - Zuhörer der Militärischen Technischen Akademie in Leningrad. 1932 - Zuhörer der Militärakademie für Mechanisierung und Motorisierung der Roten Armee. 1933 - Tschernjachowski wählte ein Mitglied des Präsidiums der Parteiorganisation der Akademie. 1936 - Oberleutnant Chernyakhovsky absolvierte die Akademie mit einem Diplom. 1937 - Kapitän Chernyakhovsky für den Posten des Kommandanten des 1. Panzerbataillons der 8. Mechanisierten Brigade nominiert. 1938-1939 - Major Chernyakhovsky wurde zum Kommandeur des 9. separaten leichten Panzerregiments des belarussischen Special Military Distrikt ernannt. 1940 - Oberstleutnant und Kommandeur der Panzerbrigade des belarussischen Sondermilitärbezirks. 1940-1941 - Stellvertretender Kommandeur der 2. Panzerdivision des Ostseeraums. Juni 1941 - Oberst und Kommandeur der 28. Panzerdivision - Panzerschlacht bei Schaulen Kommandeur der 241. Schützendivision. 1942 3. Mai - Ausgezeichnet mit dem Orden der Roten Fahne. 5. Mai - Rang des Generalmajors verliehen. Juni - Ernennung zum Kommandeur des 18. Panzerkorps. 25. Juli - Tschernjachowski übernimmt das Kommando über die 60. Armee. 1943. 25. Januar - Die Truppen von Chernyakhovsky befreien Woronesch. 4. Februar - Ausgezeichnet mit dem Dritten Orden der Roten Fahne. 8. Februar - Die Truppen der 60. Armee unter dem Kommando von Chernyakhovsky befreit Kursk, erhielt den Orden von Suvorov I. Klasse. 14. Februar - Chernyakhovsky wurde der Rang eines Generalleutnants verliehen. 11. September - Für seine Führung Truppen in Operationen Städte zu befreien Glukhov, Konotop, Bakhmach und Nizhyn vergeben einen zweiten Auftrag der Suworow I Grad. 17. September - Für hohe organisatorische Fähigkeiten, wenn sie überquerten den Dnjepr und persönlichen Heldentum Tschernjachowski mit dem Titel Held der Sowjetunion verliehen. 6. November - Chernyakhovsky Truppen zeichneten sich bei der Befreiung von Kiew aus. 1944 10. Januar - Verleihung des Ordens von Bogdan Chmelnitski I Klasse 5. März - Rang des Generaloberst verliehen. 14. April - Kommandoübernahme der Truppen der 3. Belorussischen Front. 29. Mai - Verleihung des Ordens von Kutuzov I. Klasse. 26. Juni - Chernyakhovsky Kräfte befreite Witebsk, und am nächsten Tag Orsha. 28. Juni - Rang eines Armeegenerals verliehen. 3. Juli - Chernyakhovsky Truppen befreit Minsk in Zusammenarbeit mit Rokossovsky Front 13. Juli - Tschernjachowskische Truppen befreiten die Hauptstadt von Litauen - Wilna 29. Juli - Chernyakhovsky erhielt die zweite Medaille "Gold Stern". 3. November - Ausgezeichnet mit dem Vierten Orden des Rot Banner. 1945 13. Januar - Truppen der 3. Belorussischen Front starteten eine Offensive gegen Ostpreußen 18. Februar - Chernyakhovskys Truppen umgaben die Stadt und die Festung von Königsberg. In der Schlacht am Rande von Melsack wurde der General schwer verwundet und starb noch am selben Tag. 20. Februar - Tschernjachowskij wurde in der Stadt Vilnius auf dem Ohřeškenes Platz begraben. AUS: Биографии Шарипов Акрам Агзамович Черняховский Сайт «Военная литература»: militera.lib.ru Издание: Шарипов А.А. Черняховский — М.: Молодая гвардия, 1980. Книга на сайте: http://militera.lib.ru/bio/sharipov/index.html--Kleombrotos (Diskussion) 19:43, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten