Diskussion:Jörg Bong
Die (indizienbasierten) "Spekulationen" mehrerer seriöser Autoren seriöser Medien bestehen nun mal, das darf gesagt werden, man macht sichs damit nicht zu eigen. --Ulmer Spatz (Diskussion) 16:19, 30. Okt. 2012 (CET) Außerdem haben die Spekulationen in Literaturkreisen ein breites Echo gefunden, was sie umso mehr erwähnenswert macht. [1][2][3][4][5][6][7] usw.--Ulmer Spatz (Diskussion) 17:23, 30. Okt. 2012 (CET)
Bretonische Krimis
[Quelltext bearbeiten]Ehrlich gestanden ist es mir ein Rätsel, wie ein derart vielbeschäftigter Verlagsmanager in hoher Position sowie Herausgeber auch noch so minutiös angelegte Krimi-Wälzer in seiner knappen Zeit schreiben kann. Das schafft er zeitlich gar nicht, da müsste er übermenschliche Kräfte haben oder rund um die Uhr arbeiten. Vielleicht gibt er das Gerüst oder eine Art Fabel, aber die Krimis schreiben vermutlich irgendwelche anderen bezahlten Schreiber. Das ist ja heute gar nicht mal mehr so selten, da diese Massenkrimis mit "Lokalkolorit" keine bestimmte Autorenhandschrift tragen müssen, sondern die Erwartungshaltung von Bretagne-Fans erfüllen sollen, um Geld mit dem Quark zu scheffeln. Ehrlich gestanden finde ich sowas gar nicht bon, Monsieur Bong:-). Aber mundus vult decipi, einmal mehr..... (nicht signierter Beitrag von 88.130.104.130 (Diskussion) 19:39, 18. Jul 2016 (CEST))
- Simenon hat seine Krimis in maximal 2 Wochen geschrieben - und anschließend nie überarbeitet. Also möglich ist alles. :o) Aber eine Co-Produktion würde natürlich auch erklären, warum ein Pseudonym nicht gelüftet werden kann. Inzwischen hat ja jeder Verlag so seinen "Bannalec", sprich einen Autor populärer Lokalkrimis, der niemals in persona in Erscheinung tritt. Und da wird ja nicht überall der Verleger selbst schreiben... Gruß --Magiers (Diskussion) 20:40, 18. Jul. 2016 (CEST)
- Hier in der Bretagne gibt es auch ohne Herrn Bong schon weit über 100 Lokalkrimis, da ist fast für jedes Dorf einer dabei. Wenn man hier eine Weile unterwegs war und ein bisschen die Landesgeschichte verinnerlicht hat, dann ist es kein Problem, das Gerüst eines Allerweltsplots in kurzer Zeit damit zu verkleiden. Erst recht, wenn man mit den immer gleichen Protagonisten arbeitet und sie immer dieselben Gewohnheiten ausleben lässt: Nolwenn kennt alle und jeden, der Kommissar fährt zu schnell, isst ausgiebig und trinkt jede Menge Kaffee. Allein damit sind schon jedesmal 20% der Seiten gefüllt. Im Artikel sollte lieber darauf eingegangen werden, warum diese Bücher ausgerechnet weibliche deutsche Leser anziehen… Bong wohnt übrigens in einem Eckhaus in Nevers. --2A01:CB08:891A:1200:84BC:F94C:392C:B780 16:14, 27. Apr. 2022 (CEST)
Pseudonym
[Quelltext bearbeiten]Mit dieser Änderung vom 22. August 2016 wurde aus der Vermutung, dass "Jean-Luc Bannalec" das Pseudonym von Jörg Bong ist, eine Tatsache. Dafür sehe ich allerdings keinen Beleg. Auch in Bretonische Verhältnisse – Ein Fall für Kommissar Dupin steht es bis jetzt nur als Vermutung. --84.130.132.173 11:06, 16. Mai 2017 (CEST)
Ich habe es wieder als Vermutung formuliert. --84.130.134.241 16:35, 19. Mai 2017 (CEST)
- Da die Weiterleitung nach der Änderung erneut ins Leere ging, habe ich einen Anker angelegt. --Don Heraldo (Diskussion) 09:50, 24. Mai 2017 (CEST)