Diskussion:Jüdische Friedhöfe in Münster
Kicher, der Herr Bötsy sagte mir ich solle hier etwas reinschreiben. Bei meiner Sammler-Comprimierenden Forschungstätigkeit fand ich diesen Artikel bei Facebook. Was ich sonst noch so zu kritisieren habe siehe Qualitätsmängel. Mögen die Sichter sichten und richten.
http://de-de.connect.facebook.com/pages/J%C3%BCdischer-Friedhof-M%C3%BCnster/165737026769958?sk=info --Mike Redel 22:28, 16. Apr. 2011 (CEST)
Träger des EK I und II waren keine Ritter, selbst die Träger des Ritterkreuzes waren auch nur auf Grund ihrer adeligen Herkunft Ritter. In der Literatur liegt dieser Friedhof neben den Kasernen an der früheren Roxeler Straße, jetzt Einsteinstraße. Es gibt keinen Hinweis das Ernst Marcus an der Westfront starb. (http://www.wolbeck-muenster.de/muenster-in-nrw/geschichte/juden-zogen-fuer-deutschland-in-den-krieg-200606141480 und http://www.denkmalprojekt.org/verlustlisten/rjf_wk1.htm) Wenn es von Relevanz ist das der Friedhof an einem Tag des offenen Denkmals geöffnet war dann bitte wann der Tag war. Der Friedhof ist übrigens für jedermann zugänglich der Schlüssel liegt bei der jüdischen Gemeinde. Und zu guter letzt. Menschen die auf einem jüdischen Friedhof liegen sind Juden, ansonsten wäre dieser Friedhof entweiht. --78.48.140.26 08:36, 17. Apr. 2011 (CEST)
Auf der Seite jüdische Frontsoldaten (M wie Münster) ist zu lesen das 15 Personen gefallen sind die in Münster wohnten und davon sind nur 8 in Münster geboren. Wer bitte hat so viel Zeit zu überprüfen ob in den Städten A - L und N - Z nicht auch noch ein jüdischer Mitbürger gewohnt hat der in Münster geboren wurde?--Mike Redel 09:16, 17. Apr. 2011 (CEST)
Gemäß der Karte (Koordinanten) ist die Universität ein Mathematisches Institut - keine Zeit um diese Mängel zu bereinigen--Mike Redel 18:13, 17. Apr. 2011 (CEST) i. O. es ist eine Uni - würde es weg lassen. Man stelle sich vor jemand sucht die Uni und ließt nur etwas mit diesem Institut. --Mike Redel 21:27, 17. Apr. 2011 (CEST)
Ein Teil des Friedhofes wird allerdings wieder genutzt und gepflegt./wurde 1811 angelegt und dient bis heute als Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde Münster. scheinbar nicht, dieser Friedhof gilt als voll belegt, die Stadt eröffnete 2002 den Friedhof in Münster Hiltrop--Mike Redel 21:18, 17. Apr. 2011 (CEST)
Viele alte Gräber sind verwildert und in äußerst schlechtem Zustand, da die betreffenden Familien im Holocaust ermordet worden sind. Nein, das ist so bei jüdischen Friedhöfen (ewiges Ruherecht, Störung der Totenruhe)+ von daher POV--Mike Redel 21:51, 18. Apr. 2011 (CEST)
Ich zitiere Wikipedia 1939–1945 ca. 3.000.000 Verleihungen EK II. Alles Ritter? Mein Opa auch ein Ritter?--Mike Redel 23:02, 18. Apr. 2011 (CEST)