Diskussion:Jüdischer Friedhof (Bad Münstereifel)
Nicht der älteste Friedhof im Kreis Euskirchen
[Quelltext bearbeiten]"der von vor 1823 bis 1932" nun kann von vor 1823 sehr viel heißen, aber nur mal zum vergleich: Benutzung der Friedhöfe ab: Jüdischer Friedhof in Kuchenheim: 1775, in Flamersheim 1790, in Kirchheim 1790, in Schweiheim 1782. Quelle http://www.alexander-hengstler.de/Wider-das-Vergessen
Noch frühere Angaben findet man bei http://www.hans-dieter-arntz.de/die_juedischen_begraebnisstaetten.html
Friedhof Stotzheim Hardtwald (nicht mehr erhalten) 1659.
"Nach Peter Simon gab am 1. September 1467 Wilhelm II. von Blankenheim den Juden von Euskirchen und Blankenheim einen Morgen Land am Ende des Hofes zu Gawe als „Begräbnisplatz zu ewigen Zeiten""
"Dennoch sollte in diesem Zusammenhang kurz auf ein kleines Gräberfeld in Euskirchen-Kuchenheim aus dem 6. bis 10. Jahrhundert hingewiesen werden [...] Die Archäologen - und damals besonders Dr. Gerd G. Koenig - gingen aufgrund besonderer Funde davon aus, dass es sich um eine nichtchristliche (wahrscheinlich sogar jüdische) Volksgruppe handelt. Dies dürfte dann eventuell eine der ältesten jüdischen Begräbnisstätten Deutschlands sein!"
Ich habe daher den Satz mit dem Warhscheinlich ältesten Friedhof mal rausgenommen. Rundschau online ist halt keine so zuverlässige Quelle. (nicht signierter Beitrag von 93.232.224.127 (Diskussion) 11:45, 27. Sep. 2016 (CEST))