Diskussion:Jürgen Jürgens (Dirigent)
Kurt Thomas
[Quelltext bearbeiten]Kurt Thomas war nicht Lehrer an der Musikhochschule in Frankfurt. Wo hat eigentlich Jürgens mit Thomas studiert?-- Ebrownless 15:40, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Die Info steht so bei Alain Pâris, Klassische Musik im 20. Jahrhundert, Auflage 1997, ISBN 3-423-32501-1. Könnte aber durchaus ein Übersetzungsfehler sein. Hier hingegen ist nur allgemein von musikalischer Ausbildung in Frankfurt die Rede. Da Jürgens 1925 in Frankfurt geboren ist, wäre es naheliegend, wenn er Schüler am von Thomas geleiteten Musischen Gymnasium Frankfurt gewesen wäre. Ist aber erstmal nur eine Vermutung. --FordPrefect42 23:01, 4. Apr. 2009 (CEST)
Danke für die Hilfe! Ich habe dieses gefunden: http://www.abendblatt.de/extra/service/944949.html?url=/ha/1988/xml/19880218xml/habxml880103_7200.xml Aber in Hamburg hat Rotzsch auch noch alte Jugendfreunde, die, wie die Chorleiter Jürgen Jürgens und Hellmut Wormsbächer und der philharmonische Flötist Klaus Holle, zusammen mit Rotzsch vor 1945 das Musische Gymnasium in Frankfurt am Main besuchten. -- Ebrownless 08:41, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ausbildung von Jürgen Jürgens
[Quelltext bearbeiten]Jürgen Jürgens war von 1939, der Gründung des "Musischen Gymnasium Frankfurt", bis zum Notabitur im Herbst 1944 Schüler dieser Schule und damit auch Schüler des Leiters des Musischen Gymnasiums, Kurt Thomas (1904 -1973). Mitschüler waren die späteren Dirigenten Horst Stein und Otto-Werner Müller, der Geiger Werner Krotzinger, der Dirigent Heinz Hennig (Gründer und leiter des Knabenchors Hannover)aber auch der als Schauspieler sehr bekannt gewordene Hans Clarin. Von 1947 bis Ende 1954 studierte Jürgens an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg im Breisgau u.a. bei Prof. Konrad Lechner, seit 1948 Professor für Dirigieren, Tonsatz, Hochschulchor und -orchester, und Gesang bei Margarete von Winterfeld. Zu den engsten Studienfreunden zählte der Tenor Fritz Wunderlich. Alle Informationen können dem Buch "JüJü Jürgen Jürgens, der Monteverdi-Chor Hamburg und die Akademische Musikpflege der Universität Hamburg von den Anfängen bis 1994" (erschienen bei Books on Demand im März 2015, ISBN 978-3-7347-7093-7) entnommen werden. Der Verfasser dieser Zeilen ist Mitautor des genannten Buches. (nicht signierter Beitrag von 80.147.108.71 (Diskussion) 18:15, 5. Mai 2015 (CEST))