Diskussion:Jürgen Zimmerer

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Armin P. in Abschnitt Leben
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Führer

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  • "Zimmerer gilt als einer der führenden Kolonialismus- und Genozidforscher in Deutschland."
  • "...Zimmerer gilt als führender Vertreter der postkolonialen Kontinuitätsthese..."
  • "Jürgen Zimmerer gilt als einer der führenden akademischen Kritiker des Berliner Humboldt Forums..."

Soviel Führer war selten auf Wikipedia. Der ganze Eintrag klingt so POVig, als wäre er von seinem Assi verfaßt worden. --Holiday (Diskussion) 19:26, 25. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Es entspricht nicht den neutralen Standpunkt aus einem führenden Vertreter einer Forschungsrichtung einen von ganz vielen zu machen. Einstein war ja auch nicht nur irgendein Physiker. Zimmerer IST der führende Vertreter der postkolonialen Kontinuitätsthese. Er hat die Debatte angestoßen. Angestoßen wurde die Debatte über den Zusammenhang von deutschem Kolonialismus und Nationalsozialismus vor allem vom Kolonialhistoriker Jürgen Zimmerer. Den dritten Punkt habe ich umformuliert. Bitte künftig erst schlau machen, dann posten. --Armin (Diskussion) 12:17, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Es entspricht aber Wikipedia:Belege für strittige Behauptungen zuverlässige Quellen anzuführen. Einen Blog mit Geschichtsstudenten zu zitieren ("Philip Geck und Anton Rühling studieren Geschichte in Freiburg.") ist völlig ungenügend. Überdies ist es ein Fehlschluß, von ‚führender Vertreter einer bestimmten These‘ auf ‚führender Vertreter in seiner Forschungsdisziplin‘ zu schließen. Zuletzt würde ich gerne von dir wissen, ob hier ein Wikipedia:Interessenkonflikt vorliegt. --Holiday (Diskussion) 08:56, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Du hast die angegebenen Belege ja gar nicht gelesen. Ich helfe dir aber gerne beim laut vorlesen: Stephan Malinowski, Robert Gerwarth: Der Holocaust als „kolonialer Genozid“? Europäische Kolonialgewalt und nationalsozialistischer Vernichtungskrieg. In: Geschichte und Gesellschaft 33 (2007), S. 439–466: "Den Hauptvertretern der Genozidthese, darunter Jan-Bart Gewald, Trutz von Trotha, Joachim Zeller und Jürgen Zimmerer" (S. 440) oder "Folgt man Jürgen Zimmerer als dem produktivsten und anregendsten Vertreter dieser Richtung, so erschöpfte sich der Zusammenhang zwischen genozidalem Krieg in Deutsch- Südwestafrika und nationalsozialistischem Vernichtungskrieg in Osteuropa nicht in phänomenologischen Ähnlichkeiten" (S. 442). Oder weitere Belege, die ich jetzt noch recherchiert habe: "So beschreibt es Jürgen Zimmerer, möglicherweise der prominenteste und einflussreichste Proponent einer postkolonialen Beurteilung von Nationalsozialismus und Holocaust" Steffen Klävers: Postkoloniale Normalisierung: Anmerkungen zur Debatte um eine koloniale Qualität von Nationalsozialismus und Holocaust. In: 'Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie und Philosophie 5, 2018, S. 103–116, hier: S. 107. Kritiker sind im Artikel zahlreich vertreten mit "Auf strukturelle Mängel der Kontinuitätsthese haben hingegen Pascal Grosse, Gesine Krüger und Birthe Kundrus hingewiesen." und mit ihren Arbeiten in Anm. 12 genannt. Ein Assistent, wenn ich denn einer wäre, hätte das sicherlich nicht gemacht. "Jürgen Zimmerer als einer der prominentesten Forscher zur deutschen Kolonialgeschichte" (Steffen Klävers: Decolonizing Auschwitz?. Komparativ-postkoloniale Ansätze in der Holocaustforschung. Berlin 2019, S. 132) Zu deiner letzten ins Persönliche zielenden Frage: Du darfst alles fragen, ich muss dir aber gem. WP:ANON nicht alles beantworten. Den Artikel hatte ich im Juli 2010 angelegt, da wurde gerade erst sein Ruf nach Hamburg publik und hat dort noch nicht mal gelehrt (erst ab Wintersemester 2010/11). --Armin (Diskussion) 21:29, 29. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Der Vergleich mit Einstein, immerhin Nobelpreisträger, trägt schon die ganze Anmaßung und Fragwürdigkeit der Behauptung von Zimmers "Führerschaft" in sich. Wo sind auch nur annähernd vergleichbare Preise, geschweige denn derartige Anerkennung durch unabhängige Wissenschaftler oder Journalisten? Das ganze sieht sehr nach Selbstlob, möglicherweise Auftragsschreibem oder gar eigener Wikimanipulation durch Zimmer aus. Bezeichnenderweise gibt es keine Gegenmeinung, Kritik, insbesondere von internationalem Format. --KristallograefIn (Diskussion) 21:47, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bringe wissenschaftliche Belege für deine Sichtweise, dann arbeite ich sie zeitnah ein. Ansonsten lass deine unverschämten Unterstellungen über meine Artikelarbeit. --Armin (Diskussion) 22:13, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Leben

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Die Sektion "Leben" hat derzeit keinerlei Referenzen und beinhaltet außerdem eine Reihe Aussagen, etwa einen abgelehnten Ruf, die schwer aus unabhängigen Quellen nachzuweisen sind. Deshalb werde ich die Sektion "Leben" nun etwas straffen und derartige Aussagen entfernen.--HBook (Diskussion) 20:10, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten

@ Benutzer:HBook. Wo fehlen Belege? Bitte erst die Angaben nennen. Das belegt alles seine Mitarbeiterseite. Weblinks sind auch Belege im Sinne der wikipedia. --Armin (Diskussion) 20:17, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten
In der ganzen Sektion "Leben" gab es nur einen einzigen Einzelnachweis, zu einer Mitgliedschaft. Diesen Satz hatte ich ebenso belassen wie viele andere Aussagen, die vermutlich Wikipedia-einwandfrei belegbar sind - die aber bisher keine Einzelnachweise hatten. Auch ist die "Mitarbeiterseite" nicht als Einzelnachweis angegeben. Außerdem würde ich für einen abgelehnten Ruf die jeweils eigene Mitarbeiterseite nicht als neutrale Quelle ansehen. Es ist bei Wikipedia ganz klar: Wer etwas dort geschrieben haben will, muss im Zweifelsfall die entsprechenden unabhängigen Nachweise hierfür erbringen. Deshalb: Bitte für alle angeführten Aussagen, zumindest aber die strittigen, entsprechende Einzelnachweise anbrigen. Der von Benutzer:Armin P. durchgeführte Revert meiner Änderungen (das waren Löschungen und Straffungen) erfüllt dies leider nicht: Die Aufgabe "Angaben nennen" liegt eindeutig bei denjenigen, die die Aussagen behalten wollen. Deshalb: Bitte entsprechende Belege angeben.--HBook (Diskussion) 20:50, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es ist alles belegt. Die von dir gelöschten Mitgliedschaften sind wohl kaum strittig und ebenfalls auf seiner Seite zu finden. Entbehrlich sind Belege, wenn etabliertes Wissen wiedergegeben wird und auf der Hand liegt, wo man dieses nachlesen kann. Seine für ihn prägenden Lehrer, die du gelöscht hast, habe ich belegt, ebenso wie die Angabe, dass das Sheffield Centre for Genocide Studies, das erste seiner Art in Großbritannien ist. Auch Weblinks sind Belege im Sinne der Wikipedia, nicht nur "Einzelnachweise". Es gibt verschiedene Techniken Inhalte zu belegen. Meine Vorgehensweise entspricht der gängigen Praxis, die auch von anderen wikipedianern so praktiziert wird, indem man den Lebenslauf auf der Mitarbeiterseite findet und einmal unter Weblinks angibt. Ich muss nicht hinter jedem (!) Satz einzeln (!) auf seine Webseite verlinken, vor allem wenn es sich um eine reine Aneinanderreihung von Fakten aus seinem CV handelt ohne irgendwelche Wertungen. Das entspricht nicht der gängigen Belegpraxis hier. Dass für Rufablehnungen der CV auf der Uniseite als Beleg nicht mehr für die Darlegung des Lebenslaufes ausreicht, wäre mir neu. --Armin (Diskussion) 22:01, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten