Diskussion:Jankó-Klaviatur

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 77.8.55.18 in Abschnitt Warum 3 Anschlagfelder pro Taste?
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Liszt-Zitat

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Gibt es einen Beweis für das vermeintliche Liszt-Zitat? Man liest es immer wieder, aber leider wohl immer ohne konkrete Quellenangabe. Es geht um diesen Satz: "Franz Liszt sagte: „Diese Erfindung wird das momentane Klavier in fünfzig Jahren ersetzt haben!“[1 = http://improvise.free.fr/janko.htm]"--77.8.55.18 22:54, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ist das generell so ok ? (Ist meine erste Übersetzung) --Lydisch

Im Prinzip schon. Da sind noch einige Feinheiten bei der Formatierung zu beachten, und auch eine Übersetzung der Weblinks ist im Regelfall nötig. Wichtig ist auch eine Nachprüfung der Weblinks, denn nicht alle sind immer angemessen (zur Auswahl s. WP:WEB) oder haben mit dem Artikel was zu tun (die habe ich hier entfernt). Falls mehr als die in WP:WEB erwähnten 5 Weblinks existieren, kann man diese auch als Referenzen in den Text einbauen, falls geeignet.
Zur Wahrung des Copyrights sollte man bei Übersetzungen den Artikel zum Import der Versionsgeschichte bei den Importwünschen eintragen. Das werde ich gleich erledigen. Wenn also der Artikel nachher gelöscht wird, nicht erschrecken, das gehört zu dem dort durchgeführten Ablauf dazu, er wird danach inklusive der importierten Versionsgeschichte direkt wieder hergestellt. Gruß, --Jo 23:28, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Habe noch einen Fehler beseitigt. -- megA 00:26, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Eine Übersetzung des Satzes „If I were to begin my career anew it would be on this keyboard“ wäre sinnvoll, da diejenigen Nutzer der deutschen Wikipädie, die des Englischen nicht mächtig sind, nur verärgert den Kopf schütteln. Die anderen werden dann doch gleich lieber die englische Wikipedia nutzen--Longharulo 18:59, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Logik dieser Klaviatur

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Vielleicht könnte man, auch wenn sich ein Unversallexikon bzw. eine Enzyklopädie subjektiver Wertungen enthalten sollte, dennoch (mehr oder weniger ausnahmsweise) in dem Satz, daß sich diese Klaviatur nicht durchsetzte, das Wörtchen „leider“ anklingen lassen, also verwenden. Seit Jahrhunderten quälen sich Musikschüler aller möglichen Tasteninstrumente auf Klaviaturen, die für C-Dur (respektive A-Moll) optimiert wurden. Diese Optimierung wird m.E. zu teuer erkauft: Es müssen, wie in dem Artikel richtig steht, für alle Tonarten separate Griffe erlernt werden. Die Janko-Klaviatur hingegen gehorcht letztlich der mathematischen Logik der geometrischen Reihe (gleichstufige Stimmung) unserer heutigen Tonleitern (auch das fehlt mir im Artikel, noch mehr als das eine kleine Wörtchen), weshalb eben die Transponierbarkeit von Tonarten untereinander zum Kinderspiel wird. Im übrigen, das am Rande, ist auch die heutige Notation der Töne entstand, als Transpositionen noch kein Thema waren und ist damit letztlich, wenn auch nicht beabsichtigt, für diese suboptimalen bzw. einseitig optimierten herkömmlichen Klaviaturen optimal. Daß damit die Erlernbarkeit des Spielens nach Noten mit der Janko-Klaviatur etwas schwieriger ist, ist nicht die eigentliche Schuld dieser Tastatur (auch wenn das so anklingen mag), sondern liegt einfach daran, daß zwei Suboptima (herkömmliche Klaviatur und immer noch aktuelle herkömmliche Notation) aufeinander abgestimmt sind, sozusagen sich die Hand reichen.-- 89.244.74.208 16:44, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das „leider“ könnte man einbauen, sollte aber nicht. Der richtige Weg wäre es, diese beiden Aussagen in einer eröffentlichten Rezeption der Jankó-Klaviatur zu finden, dann kann man Deine Ausführungen - in einer etwas lexikalischeren Form vielleicht - ohne weiteres in den Artikel einbauen.-- Jo 17:50, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dass unsere traditionelle Notation für das (fälschlich Janko zugeschriebene) Klaviaturschema ungünstig sei, ist gänzlich falsch. Die traditionelle Notation ist geradezu perfekt für die vereinfachte symmetrische Anordnung. Es gibt sogar kaum noch einen Grund für Vorzeichen, da bei sogenannter Transposition kein Umdenken stattfinden muss. Übrigens ist das 6:6-Schema im Wesentlichen identisch mit dem althergebrachten, der Unterschied liegt eigentlich nur in den Maßen der Tasten (und ggf. in der Wiederholung der Reihen)! Auf der 6:6-symmetrischen lässt es sich genau so greifen wie auf der "unsymmetrischen" (die Symmetrie der alten Anordnung ist nur komplizierter, aber dennoch gegeben), man macht es sich meist bloß nicht bewusst, weil die Ergonomie unter gleichem Greifen leiden würde (unter ergonomischen Aspekten haben beide Tastaturen Vor- und Nachteile gegeneinander).--77.8.55.18 23:11, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Warum 3 Anschlagfelder pro Taste?

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Würden 2 nicht reichen? --RokerHRO 14:01, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Um die Griffe stets identisch halten zu können! Bei zwei wäre dies nicht der Fall.--77.8.55.18 23:11, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Falsche Aussage

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"...und alle Tonleitern mit einem anderen Fingersatz gespielt werden müssen,..." Unterschiedliche Tonleitern k ö n n e n auf einer Pianoklaviatur mit unterschiedlichen Fingersätzen gespielt werden, doch von "M Ü S S E N" kann keine Rede sein. Seit geraumer Zeit wird diese veraltete Auffassung nicht mehr im qualifizierten Unterricht gelehrt, Tonleitern werden heute auch auf der Pianoklaviatur mir gleichen Fingersätzen gespielt. Es kann bestenfalls das Argument angeführt werden, daß eine Pianoklaviatur unterschiedliche Spreizung der Finger und teilweise der Handstellung erfordert, was bei einer symmetrischen Klaviatur nicht erforderlich ist. (nicht signierter Beitrag von 79.217.162.155 (Diskussion) 16:29, 27. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Ich bin auch der Meinung, dass der Satz so nicht stimmt. Nehmen wir mal eine Oktave C-Dur, aufsteigend, Fingersatz: 12312345, G-Dur: derselbe Fingersatz, D-Dur: derselbe Fingersatz, usw. (natürlich müssen die Finger dann nach und nach auf die schwarzen Tasten rauf, aber ich denke, das müsste man sorgfältiger formulieren, der Fingersatz jedenfalls ist einfach 12312345). Ich formuliere das mal ein wenig um. --Janquark (Diskussion) 22:45, 27. Jan. 2014 (CET)Beantworten