Diskussion:Japanische Poesie

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Übersetzungsvorschlag zum Abschnitt: Roei Stil

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Dieser Text ist eine Übersetzung des Abschnitts Roei style des Artikels en:Japanese poetry, Version vom 07:46, 17. Dezember 2008. Permalink

Roei war zur damaligen Zeit ein bevorzugter Stil, um poetische Werke zu rezitieren. Es war eine Aufzählungsmethode bei der relativ langsame und lange Töne benutzt wurden. Einzelpersonen zitierten und trugen keine vollständigen poetischen Stücke vor, sondern Teile von Klassikern, dem sich normalerweise ein Chor anschloß. Fujiwara no Kinto stellte das Wakan roeishu (Sino-Japanische Anthologie für Roei) aus japanischen und chinesischen Poesiewerken zusammen, die für Roei geschrieben wurden. Ein oder zwei Zeilen wurden in Wakan roeishu zitiert und diese Zitate wurden zu Themen wie Frühling, Reise, Feier gruppiert.

Original:

Roei was a favored style of reciting poetical works at that time. It was a way of reciting in voice, with relatively slow and long tones. Not whole poetic pieces but a part of classics were quoted and recited by individuals usually followed by a chorus. Fujiwara no Kinto compiled Wakan roeishu (Sino-Japanese Anthology for Roei) from Japanese and Chinese poetry works written for roei. One or two lines were quoted in Wakan roeishu and those quotations were grouped into themes like Spring, Travel, Celebration.

Möchte das jemand Korrekturlesen ? Thx, ----Erkan Yilmaz 15:16, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Übersetzungsvorschlag zum Abschnitt: Zeitalter des Nyōbō oder der Hofdamen

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Dieser Text ist eine Übersetzung des Abschnitts Age of Nyobo or court ladies des Artikels en:Japanese poetry, Version vom 07:46, 17. Dezember 2008. Permalink

Mit Kaiser Ichijō und dem Hofstaat seiner Kaiserinnen, Konkubinen und anderen adeligen Damen zusammen mit Männern des Hofstaats existierte eine große Ansammlung von Dichtern.
Das Kopfkissenbuch und Genji Monogatari aus dem frühen 11. Jahrhundert stellen uns Beispiele bereit, wie das Leben von Aristokraten am Hof des Kaisers Ichijō und seiner Kaiserinnen aussah. Murasaki Shikibu schrieb über 3000 Tanka für ihr Genji Monogatari in der Form von Wakas, die ihre Romanfiguren schrieben. Im Roman wurden viele dieser Waka im Briefwechsel oder Gespräch kreiert. Viele klassische Werke, sowohl in Waka als auch Kanshi, wurden von Adligen zitiert. Unter diesen klassischen Dichtern hatte Bai Juyi (Pai Chü-i), ein chinesischer Dichter aus der Tang-Dynastie, großen Einfluß auf die Kultur der mittleren Heian-Zeit. Bai Juyi wurde sowohl vom Kopfkissenbuch als auch dem Genji Monogatari zitiert. Und sein Ein Lied von unendlichem Kummer (A Song of unending Sorrow, 長恨歌), dessen Thema von einer tragischen Liebe zwischen einem chinesischen Kaiser und seiner Konkubine handelt, inspirierte Murasaki Shikibu dazu, sich in ihrem Kopfkissenbuch tragische Liebesaffairen am japanischen Kaiserhof vorzustellen.

Original:

Emperor Ichijō and courts of his empresses, concubines and other noble ladies were a big pool of poets as well as men of the courts.
The Pillow Book and Tale of Genji, from the early 11th century, provide us with examples of the life of aristocrats in the court of Emperor Ichijō and his empresses. Murasaki Shikibu wrote over 3,000 tanka for her Tale of Genji in the form of waka her characters wrote in the story. In the story most of those waka were created as an exchange of letters or a conversation. Many classic works of both waka and kanshi were quoted by the nobles. Among those classic poets, the Chinese Tang-dynasty poet Bai Juyi (Po Chü-i) had a great influence on the culture of the middle Heian period. Bai Juyi was quoted by both The Pillow Book and Tale of Genji, and his A Song of unending Sorrow (長恨歌), whose theme was a tragic love between the Chinese Emperor and his concubine, inspired Murasaki Shikibu to imagine tragic love affairs in the Japanese imperial court in her Tale of Genji.

Auch hier bitte Korrekturlesen, ----Erkan Yilmaz 16:28, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten