Diskussion:Jazz-Nekrolog 2020

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Freimut Bahlo in Abschnitt Unklare Belegsituation
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Aktuelle Todesmeldungen

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Wenn du dem Projekt einen Todesfall melden willst, aber nicht mit dem Tabellenmodus klarkommst, kannst du Todesmeldungen des Jahres 2020 auch hier ablegen. Bitte achte möglichst auf die Angabe des Belegs, wie etwa den Weblink oder das Datum der Zeitungsmeldung. Wenn du keinen Beleg hast, gebe bitte Name, Nationalität/Instrument und Alter an! Wir recherchieren dann weiter.--Freimut Bahlo

Vermutlich ein bösartiges Gerücht.--Engelbaet (Diskussion) 09:34, 6. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Gerade war er 4 Minuten auf der Haupseite, siehe Wikipedia:Hauptseite/Verstorbene, vielleicht kannst Du auch ein Auge drauf haben, ich habe dort mal einen unsichtbaren Kommentar hinterlassen. Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 11:12, 6. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Sorry, leider bin ich auf das Gerücht reingefallen... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 11:29, 6. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Seriöse deutschsprachige Quellen haben Nachrufe verfasst (siehe Tagesspiegel, Augsburger Allgemeine und Süddeutsche Zeitung, jeweils von heute). --Jamiri (Diskussion) 17:28, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Inzwischen gibt es auch englischsprachige Nachrufe, wie den des National Public Radio, in dem unmittelbar Familienangehörige als Quelle angegeben werden. --Jamiri (Diskussion) 06:38, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Unklare Belegsituation

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In folgenden Todesfällen ist die Belegsituation noch unbefriedigend, so dass eine Todesmeldung im betreffenden Artikel und die Aufnahme in den Jazz-Nekrolog vorerst nicht erfolgt:

Aus welchem Grund wurde hier der Vermerk zu Gloria DeNard auf „erledigt“ gesetzt?--Engelbaet (Diskussion) 07:40, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

war wohl versehentlich von mir.
hat sich erledigtErledigt, vgl.[htt ps://www.abc.net.au/radio/sydney/programs/breakfast/james-morrison/12956658 James Morrison remembers jazz legend Julian Lee] (nicht signierter Beitrag von Freimut Bahlo (Diskussion | Beiträge) 15:55, 7. Dez. 2020 (CET))Beantworten
Christian Azzi (* 1926, Pianist bei Claude Luter und Sidney Bechet, soll am 21. November gestorben sein. (nicht signierter Beitrag von Freimut Bahlo (Diskussion | Beiträge) 16:12, 15. Dez. 2020 (CET))erledigtErledigt--Engelbaet (Diskussion) 10:34, 16. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Unklare Todesdaten

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In folgenden Todesfällen ist das Todesdatum nur vorläufig (auf Grund einer Schätzung, aber nicht eines Beleges) angegeben und daher später bei verbesserter Belegsituation zu klären:

Relevanzdiskussion

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Die Relevanzdiskussion dient dazu, zu prüfen, ob Personen, die in den Jazz-Nekrolog eingetragen werden, im Sinne der Wikipedia:Relevanzkriterien tatsächlich relevant sind. (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Freimut Bahlo (Diskussion | Beiträge) 07:56, 1. Jan. 2020 (CET))Beantworten

Tag Name Herkunft/Beruf Relevanz gegeben Relevanz unsicher
30. Dezember Haruwn Wesley US-amerikanischer Bassist, [2] F:Offenbar Lokalmatador in der SF Bay Area; er spielte u.a. in der KDM Jazz Group mit Schlagzeuger Donald Bailey. Tom Lord und Discogs listen ihn nicht. Freimut
29. Dezember Gösta Linderholm schwedischer Sänger, [3] F: Linnerholm war ein schwedischer Sänger. 1958 begann er Klarinette in der Dixieland-Band Jazz Doctors zu spielen. Später gründete er das Duo Två Blåå, bevor er 1969 zur Sveriges Jazzband wechselte, als sie den Namen der Band von East End Jazz Men änderten. Linderholm war bis 1974 Sänger und Klarinettist der Sveriges Jazzband, als er die Band für eine Solokarriere verließ. → sv:Gösta Linderholm Freimut
26. Dezember Eddie Blair britischer Trompeter, [4] F: Blair spielte in den Bands von Ted Heath, Johnny Keating, Dave Lee und Stan Tracey, ferner mit The Johnny Dankworth Seven. Freimut
18. Dezember Debby Duncan US-amerikanische Sängerin, [5] F: Ste trat vorwiegend in Minnesota auf; Discogs listet sie nicht; Tom Lord dafür mit sieben Sessions von 1991 bis 2003, mit Jimmy McGriff (In a Blue Mood), der Adi Yeshaya Big Band, Eau Claire Jazz Ensemble und zuletzt mit den Fat Kid Wednesdays (The Art of Cherr). Zwei Alben unter eigenem Namen, Live at The Dakota (1993), It Must Be Christmas (1995). E:Discogs listet sie sehr wohl (deutlich häufiger als Tom Lord); die meisten Aufnahmen unter eigenem Namen zählen jedoch nicht. In der Summe gerade enz. relevant. Freimut, Engelbaet
10. Dezember François Monseur belgischer Gitarrist, [6] F: Tom Lord listet ihn nicht; dafür hat ihn Discogs mit der Mitwirkung an jeeinem Album als Musiker (Les Écoliers Rêveurs: La Planète Enfantilum ) bzw. als Komponist. E: Leider ist das Album als Komponist nur eine Seite einer Single. War wohl zumeist als Bluesmusiker im Raum Lüttich unterwegs. Freimut, Engelbaet
2. Dezember Lawrence „Batty“ Battiste US-amerikanischer R&B-Saxophonist und Songwriter, [7], [8] F: Lawrence LeBarron Battiste, Sr. arbeitete in den 1950er-Jahren als Musiker und Songwriter u. a. mit Roy Milton („You Gonna Get It in the End“),Paul Gayten („Hey Little Girl“), Jesse Thomas („Mountain Key Blues“), Little Miss Cornshucks („Keep Your Hand on Your Heart“), Effie Smith („Wee Baby Brother Blues“), Wright Holmes („Alley Special“) und mit Charles Brown. Kaum weitere biografische Angaben, vor allem über seine weitere Karriere. Engelbaet
1. Dezember Herb Drury US-amerikanischer Pianist, [9] F:Drury nahm nach Angaben von Tom Lord zwischen 1965 und 2003 eine Reihe von Alben in seiner Heimatstadt St.Louis auf wie Keep Your Sunny Side Up und Jazz on the Right Track, meist mit dem Bassisten Jerry Cherry. E: Bei Discogs zwei Trioalben und Beteiligung an Bobby Caldwells In the Spotlight; die Label erlauben mir keine Entscheidung, ob sie als bekannte Label zu zählen sind. Er war auch Autor der Lehrbücher Mel Bay's Preparatory Studies for Jazz Piano (1979) Jazz Piano - The Blues & Melodic Improvisation (Mel Bay 1993) und von Creative Keyboard Presents The Pianist's Guide to Blues, Jazz & Melodic Improvisation (1994). Seit 2015 in der St. Louis Jazz Hall of Fame. In der Summe sollte das (zumindest) gerade reichen. Freimut, Engelbaet
Dezember Julian Lee australischer Pianist und Arrangeur, [1] Tom Lord listet ihn von 1946 bis 1998 mit rund 40 Aufnahmesessions, u.a. mit George Shearing, The Three Sounds, Gerry Mulligan, Don Burrows, Kerrie Biddell, zahlreiche Alben unter eigenem Namen. E: Discogs bestätigt das Bild; Singles und Alben bei bekannten Labeln. Ist aber eigentlich Neuseeländer. Freimut, Engelbaet
26. November Christopher Cherney US-amerikanischer Pianist und Arrangeur, [10] F: Tom Lord hat ihn lediglich mit 2 Einträgen, mit dem Sänger Cleve Douglass (Life On Duke Ellington Boulevard (1994), auf dem er bei dreiTiteln zu hröen ist) und bei der Sängerin Darby Dizard (Down for You, 2003); ansonsten spielte er laut Nachruf mit Küntslern wie The Drifters, Bo Diddley, Chuck Berryim Duke Ellington Orchestra, Britt Woodman und Milt Hinton. E: Das Album von Cleve Douglas zählt nicht, da kein renommiertes Label. Auch Songwriter für Darby Dizard Williams, evtl. reicht das (bin aber skeptisch). Freimut, Engelbaet
26. November Herman Green US-amerikanischer Saxophonist, [11] F: Green gehörte ab Ende der 1950er-Jahre Lionel Hampton and His Orchestra an; in denfolgenden Jahrn spielteer auch mit Memphis Convention (U.a. mit Bill Mobley, Bill Easley, George Coleman, Calvin Newborn, Jamil Nasser, Tony Reedus) sowie mit Calvin Newborn (New Born). Unter eigenem Namen (Eigenverlag?) legte er 1994/95 das Album Who Is Herman Green? His Music, Worthy of Note vor. E: [12] nahm auch mit Rufus Thomas auf, tourte mit B. B. King, Lloyd Price und Jackie Wilson. Mit der Band FreeWorld entstand noch das Album Inspirations: Family & Friends (eine weitere Eigenproduktion bei Green Machine Enterprises, 2011). Nach Discogs auch mit der Bluesband Low Society und auf dem Sampler Memphis Connection sowie mit Calvin Newborn und Jimmie Vaughan. Engelbaet
Todesmeldung am 25. November Eddie Noble King Jr. US-amerikanischer Posaunist [13] F: King spielte in der traditionellen Jazzszene von New Orleans u.a. in der Olympia Brass Band unter der Leitung von Milton Baptiste, in der Treme Brass Band in New Orleans und trat als Musiker in der HBO-Serie Treme auf. Er spielte auch in der Preservation Hall, vielen Musikfestivals in New Orleans, und nahm an unzähligen Jazz-Beerdigungen teil. Tom Lord listet ihn lediglich mit einer Aufnahmesession. Daher eigenständige Relevanz fraglich. E: Discogs verzeichnet ein Album mit Chief John Brunious and His Mahogany Hall Stompers; hinzukommen voraussichtlich zahlreiche Alben mit der Olympia Brass Band, die unter Milton Batiste viele Aufnahmen machte. Aber was ist der Sinn eines solchen Artikels? Es wird ein Vierzeiler werden. Engelbaet Freimut
Todesmeldung am 22. November Peter Ingram britischer Schlagzeuger [14] F: Ingram arbeitete in den USA (Angaben nach Tom Lord) ab den frühen 1970er-Jahren u.a. mit Carol Sloane, Roland Hanna und Lenny Marcus. ES: Auch Arzt, da scheint mir biographisch nicht genug für einen Artikel zu sein. Freimut
21. November Bobby Cairns kanadischer Gitarrist, [15], [16] F: Tom Lord listet Bob(by) Cairns mit sechs Sessions ab 1977, mit Bob Stroup, Big Miller, der Tommy Banks Big Band (Jazz Canada Montreux 78, Gary Guthman. E: Festivalauftritt in Europa mit Tommy Banks/Big Miller; das bereits genannte resultierende Album erhielt einen Juno Award. Debütalbum erst 2005 (leider im Eigenverlag). Langjähriger Hochschullehrer am Grant MacEwan College plus Nachruf bei CBC Freimut, Engelbaet
13. November Vicky Down Aus Zaire stammender belgischer Gitarrist und Sänger, [17] F: Tom Lord listet seine Mitwirkung bei einer Session mit Gus Deloof & Toots Thielemans („Steppin’ Out“, 1951); ansonsten legte er in den 1950er-Jahren eine Reihe von Singles wie „Je n'ai plus de larmes“, „Linda Playa De Habana“ und „Rosita“ vor, die er mit eigenem Orchester einspielte. Sie sind eher der z.T. afrokubanisch gefärbten Unterhaltungsmusik oder dem Schlager („Les anges noirs“) der Zeit als dem Jazz zuzuordnen. Für „Si Tu Montes La-Haut“ erhielt er 1959 den Grand Prix De La Chanson Belge. E: Eintrag bei Émile Henceval (Dictionnaire du jazz à Bruxelles et en Wallonie) spricht dafür, hier jazzpolizeiliche Bedenken zurückzustellen; seine Mischung von Jazz und Schlager ist auch für mich extrem gewöhnungsbedürftig. Engelbaet
9. November Dave Zoller US-amerikanischer Pianist, [18], [19] F: Zoller, der in der Musikszene von Dallas arbeitete, nahm eine Reihe von Alben unter eigenem Namen auf, wie das von Allmusic gelobte Between Us Cats (DPZ Jazz,2001). E: Derartiges Lob ist dann auch im Artikel explizit aufzuzeigen. Als Interpret keinesfalls automatisch relevant, da Eigenveröffentlichungen. Vgl. Wikipedia:WikiProjekt_Jazz/Relevanz#Dave_Zoller. In der bisherigen Darstellung nur als Komponist relevant. Freimut, Engelbaet
5. November Ossi Runne finnischer Trompeter, [20]. F: Laut Tom Lord nahm er im Bereich des Jazz u. a. mit einer All-Stars-Formation 1951 (mit Gustav Lackman, Leo Kakhonen, Antti Pirtinheimo, Goran Odner, Valto Laintinen, Erik Lindstrom, Heikki Malmberg, Lars Gullin, Carl-Henrik Norin (arr)), ferner mit Olle Lindstrom, Ossi Malinen, Esa Pethman und 1972 mit der Heikki Sarmanto Big Band auf. Vgl. fi:Ossi Runne, sv:Ossi Runne. Freimut, Engelbaet
2. November Cliff Hoff US-amerikanischer Saxophonist, [21] F: Musiker in Bigbands der 1950er-Jahre, Tom Lord listet seine Mitwirkung an 32 Sessions, u.a. bei Ray Anthony, Ralph Flanagan, Claude Thornhill, Tommy Dorsey, The New Glenn Miller Orchestra Directed By Ray McKinley, Phil Sunkel, in den frühen 1980er-Jahren noch bei Dick Meldonian. E: Nicht ganz klar, ob nur Satzspieler oder auch solistisch tätig. Freimut
11. Oktober Jack Gridley US-amerikanischer Vibraphonist, Pianist und Posaunist, [22] F. Der Höhepunkt seiner Musikerkarriere dürfte die Mitwirkung am Album der The Jazz Exponents (mit Bob Elliott (trb, p), Norm Diamond (kb) und Dick Riordan (dr)) gewesen sein, das 1958 für Argo in Chicago entstand. (vgl. Notiz im Billboard 10. November 1958) Danach arbeitete er als Pianist in Golfclubs. Er veröffentlichte das Buch Jazz Grid: Legacy Essays of Jack Gridley. E: Bei Discogs „hängen“ noch zwei Publikationen. Freimut, Engelbaet
6. Oktober Tony Vos niederländischer Jazz-Saxophonist und Produzent, [23] E: Vos nahm laut Discogs bereits 1955 eine erste Single unter eigenem Namen auf, später auch mit eigenem Studioorchester. Als Solist nur wenige Alben in den Gruppen von Herman Schoonderwalt, Jack van Poll, Henny Vonk und als Gast für Ekseption. Gelegentlich als Komponist für Ria Valk, Hans van Hemert, Jack van Poll, André van Duin, Boudewijn de Groot, Ekseption und andere sowie eine niederländische Fernsehserie. Reiche Tätigkeit als Produzent. Engelbaet
29. September Michel Decourrière französischer Trompeter [24] F: Tom Lord und auch Discogs listen ihn nicht; bei Youtube findet man eine Studiosession, in der er als Orchestermusiker (Orchestre Daniel Janin) mit Raymond Fonsèque & Dominique Chanson (Waiting My Day, 1961) spielt. Ein weiteres Video [25] zeigt ihn 1984 mit Fred Gérard, Robert Fassin (tp), Michel Laplace (tp,arr) („Sing, Sing, Sing“). Zumindest für den Jazz ist seine Relevanz kaum erkennbar; Quellenlage zudem recht schwierig. E: Derzeit in der Tat schwierig. In der Klassik nach dem Nachruf bei Jazz Hot u.a. bei Charles Münch. Im Jazz erste Aufnahmesession für Jacques Jay (1951, Vogue). Er spielte viele Sessions für Faustin Jeanjean (1954) und Filmmusik mit Jacques Météhen. Allerdings ist sein Name, wie es in den 1950er und 1960er Jahren üblich war, nicht auf den Covers der Platten der großen Orchester ausgewiesen; dabei war er durchaus als Solist zu hören. Freimut, Engelbaet
28. September Steffen Mathes deutscher Trompeter, [26], [27], [28] F: Tom Lord listet ihn mit einer Session, als er um 2019 in der Tobias Becker Bigband (mit Verena Nubel und Cherry Gehring) spielte. Zu hören ist er außerdem auf Kicks and Sticks (2010) vom Landes Jugend Jazz Orchester Hessen, auf City Grooves von Maria Baptist & BuJazzO und einem Titel auf Gee Hye Lees Album Password: I Love Jazz (2015). E: Mitglied diverser Bigbands (mit Tobias Beckers Bigband-Debütalbum Life Stream 2013 auch Vierteljahrespreis der Dt. Schallplattenkritik). Mit seinem 2013 gegründeten Quartett, mit dem er eher regional auftrat, liegt kein Tonträger vor, ebenso wenig mit seinen New Orleans Originals. ([Immerhin ein Porträt in der Regionalzeitung) Man kann hier nach unserem Regelwerk schon einen Artikel anlegen, der 1987 geborene Musiker liegt eindeutig über der Relevanzgrenze. –– Verena Nübel schreibt sich übrigens so. Engelbaet Freimut.
16. September Donald Slattery US-amerikanischer Trompeter, [29] F: In den späten 1940er-Jahren spielte er während des Chicago Jazz Revival an verschiedenen Orten Trompete. Er arbeitete mit Jazzgrößen wie Dick McPartland, Floyd O’Brien, George Zack, George Brunis, Lee Collins, Little Brother Montgomery und John Lindsay. Das Down Beat Magazin nannte Don den vielversprechendsten jungen Jazz-Trompeter in Chicago. Laut Tom Lord und Discogs wirkte er nicht an Aufnahmen mit. Anosonsten keine weiteren Hinweise auf Jazz-Aktivitäten. E: Möglicherweise in Kombination mit seinen beruflichen bzw. kirchlichen Tätigkeiten in Summe relevant. Freimut, Engelbaet
2. September Judith Brooks Wiley US-amerikanische Sängerin, [30] F: Sie trat mit Ellis Larkns in NYC auf. Ob sie auch aufnahm, ist unklar; Tom Lord und Discogs listen sie jedenfalls nicht. Kaum weitere biografische Informationen über sie zu finden. Freimut, Engelbaet
31. August Judson Green US-amerikanischer Pianist und Disney-Park-Leiter, [31] F: Tom Lord listet ihn mit drei Aufnahmesessions, Pleasure Island Jazz Series - Volume I (1994) und Live From The Treasure Island Jazz Company (1994),diewohl im Rahmen seines Hauptberufs entstanden sind. Unter eigenem Namen legte er noch das Album Mojito (um 2013) vor. E: Unter eigenem Namen legte er neben den genannten Alben noch Jazmin (2013) und Discover Judson Green (2020) vor [32]. Bei Disney war er keinesfalls als Klavierspieler angestellt, sondern als leitender Manager (zehn Jahre für Finanzen, zehn Jahre für die Themenparks weltweit), ab 2000 führte er in Chicago die Navteq ([33]) und war seit 2009 stellvertretender Chef von deren Aufsichtsrat [34]. Auch wenn unklar ist, wo die Platten erschienen, haben diese Rezeption erfahren. In der Summe als Manager (keinesfalls „Disney-Park-Leiter“, das war er nie) und Pianist wohl relevant. Engelbaet
Todesmitteilung am 28. August Steve Sample Sr. US-amerikanischer Arrangeur, Komponist und Musikpädagoge, [35] F: en:Steve Sample Sr. Engelbaet
27. August Ronnie Kole US-amerikanischer Pianist [36] F: Bekannt durch das French Quarter Festival in New Orleans. Tom Lord listet ihn mit zwei Alben um 1967 (Plays for You Alone und New Orleans Newest Sound). Discogs listet weitere Alben. E: Teilweise Alben bei bekannten Labeln, zudem internationale Auftritte und Auftritte vor sieben Staatenlenkern. Daher klare Sache. Freimut, Engelbaet
20. August Fritz Lohmeier deutscher Posaunist und Sänger [37]. Spielte zwischen 1952 und 1963 überregional in der Band Piccolos. Eigenständige Relevanz bisher fraglich. Engelbaet
9. August Salome Bey kanadische Sängerin [38] F: → en:Salome Bey Freimut, Engelbaet
5. August Pete Hamill US-amerikanischer Journalist und Essayist [39],[40] F: → en:Pate Hamill; ; nur als Sachbuchautor in der dt. WP relevant. → en:Pete Hamill Freimut, Engelbaet
Todesmitteilung am 28. Juli Ross Carnegie US-amerikanischer Pianist und Organist [41] F: Nach Tom Lord nahm er Ende der 60er-Jahre zwei Titel in Triobesetzung (U.a mit Bernard Purdie auf. Mehrere Singles von R&B/Funk-Musik legte er unter Ross Carnegie & Co vor, wie „Open up your mind“. Nach Discogs finden sich einzelne Titel auf Kompilationen, Groovy Sounds Unlimited & Mr. Fine Wine Present Vital Organsund Funkaphonix, Vol. 5: Raw & Uncut Funk 1968-1975. E: Sind wir denn sicher, dass es sich hier um die selbe Person handelt? Freimut, Engelbaet
21. Juli Mieko Hirota F: japanische Popsängerin, die auch mehrere Jazzalben bei Nippon Columbia und Denon vorlegte. vgl. en:Mieko Hirota. Freimut, Engelbaet
12. Juli Leonard Morton US-amerikanischer Pianist und Arrangeur, [42] F: Morton arbeitete in Nashville als Jazzpianist, Musiklehrer und Administrator an öffentlichen Schulen. Tom Lord und auch Discogs listen ihn nicht. Freimut, Engelbaet
11. Juli Gordon Stone US-amerikanischer Banjo- und Pedal-Steel-Guitar-Spieler. [43], [44] F: Stone war Lokalmatador in der Bluegrass-Szene im Bundesstaat Vermont. Mehrere Alben unter eigenem Namen. E: In einem Bundesstaat kann man kein Lokalmatador mehr sein, sondern ist Regionalmatador. Discogs verzeichnet ausreichend eigene Alben, Bandmitgliedschaften und Kollaborationen, z.B. mit Phish auf deren Elektra-Alben A Picture of Nectar und Rift (Goldene Schallplatte). Da aktuell einige Old-Time-Musiker abgearbeitet wurden, kann es sein, dass jemand auch diesen Artikel mal anlegt. Engelbaet
9. Juli Chris Fletcher britischer Perkussionist [45], Discogs F: Fletcher arbeitete (neben seiner Tätigkeit als Studiomusiker, u.a. mit Chris Rea, Mike Rimbaud) im Breeich des Jazz u.a. mit der Band Paz, der Magnum Band, mit Ian Carr (“Conversations with The Blues), Martin Drew, Dick Morrissey/Jim Mullen, John Critchinson und Gerard Presencer. E: Wenn man ausreichend biographische Angaben fände, könnte man was schreiben. Freimut, Engelbaet
2. Juli Arthur Johnson, Sr. US-amerikanischer Saxophonist [46] F: Lokalmatador in New Orleans; er spielte u.a. mit James Brown, Fats Domino, Little Richard, B. B. King und Ike & Tina Turner;ferner jammte er mit Ernie K. Doe, Ellis Marsalis und James Rivers. Tom Lord und Discogs listen ihn nicht. Mit dem bei Allmusic gelisteten Jazzkomponisten dieses Namens ist mit Sicherheit Arthur Johnston gemeint. Freimut, Engelbaet
2. Juli Tony Zamora US-amerikanischer Saxophonist und Hochschullehrer, [47] F: Zamora spielte u.a. mit Count Demon and Demons of Jazz, Bennie Tyree, Harold, Cecil und Ronnie Bridgewater, Donald Smith, Glen Kronkite, John Dutton, Bill Parsons, George Marsh, Dee Dee Bridgewater und mit dem Perkussionisten Willie Komla Amoaku. Wenn relevant, wohl eher als Hochschullehrer an der Purdue University, an der er auch Konzerte veranstaltete, u.a. mit Ahmad Jamal, Phyllis Hyman, Patrice Rushen, Roy Merriweather und Freddie Hubbard. E: Trotz seiner Verdienste um das Black Cultural Center von Lafayette: Nach unseren Kriterien hat er leider nur lokalen Einfluss, auch wenn er das prägende Vorbild für Ron Bridgewater war. Freimut, Engelbaet
25. Juni Edward Anderson US-amerikanischer Trompeter [48] F: ein Album unter eigenem Namen (Fertile Crescent(1996), u.a. mit Delfeayo Marsalis, Victor Goines), dann noch Beteiligung an drei Alben der vom ihm mitgeleiteten Formation Bleu Orleans (2000-12), ein weiteres Album mit dem Klarinetistten Michael White und der Vokalistin Leah Chase (Fertile Crescent). Er war außerordentlicher Professor an den Universitäten Tulane, Delgado und Xavier und Unterrichte im öffentlichen Schulsystem. Er war außerdem Direktor für Jazzprogramme an der Dillard University und der Heritage School of Music. E: St. Hieronymus zufolge zählen hier Michael White und Leah Chase in anderer Weise als oben angegeben relevanzverstärkend, da sie nämlich gleichfalls jeweils ein Album auf dem Label Fertile Crescent veröffentlicht haben und das daher nicht als Eigen-Label gewertet wird. Ob das bereits ein „bekanntes Label“ ist, wage ich aber doch zu bezweifeln. Mit viel Glück läufts durch. Freimut Engelbaet
11. Juni Tom Gekler US-amerikanischer Posaunist [49] F: Gekler war ein professioneller Dixieland Jazz Posaunist. Er spielte von 1954 bis 1993 professionell. Seine Karriere begann in Chicago, IL und endete in New Orleans, LA mit einem 19-jährigen Aufenthalt bei Pete Fountain. Er war nach Tom Lord an Aufnahmen von Pud Brown and His New Orleans Jazzmen, Pete Fountain und Jackie Coon beteiligt. E: Nach Stars of Jazz: A Complete History of the Innovative Television Series, 1956-1958 auch Fernsehauftritte mit Barney Bigard, Pete Daily und Joe Daerensbourg Freimut, Engelbaet
Todesmitteilung im Juni 2020 Victor Graham britischer Trompeter, Arrangeur und Produzent, F: Graham arbeitete als Arrangeur für Ike Isaacs (I Like Ike, 1958), Roy Castle [50] und The Indo-British Ensemble ‎(Curried Jazz, 1969), [2] E: Zumindest den Titel Yaman (The Colonel’s Lady) für das EMI-Album Curried Rice hat er komponiert; auch hatte er die musikalische Leitung bei dieser Session (und weiteren für Music for Pleasure). Für die Relevanz reicht das; aber einen enzyklopädischen Artikel kann man mit diesen dürftigen biographischen Angaben sicher nicht verfassen. Engelbaet Freimut
9. Juni Benny Likumahuwa indonesischer Musiker [51], [52] F: Jazz/Rock-Musiker; er spielte Bass, Drums, Flöte, Posaune, Saxophone und Klarinette in verechiedenen Bands seit den 1960ern wie The Rollies (1969-1977), Cresendo Band (1966), The Augersindo, Jazz Riders, Jack Lesmana Combo, Trio ABC, Ireng Maulana All Star (1980), Benny Likumahuwa Jazz Connection (1996), und Benny Likumahuwa JAMZ Matra BigBand (1996). Mehrere Alben E: Ich wäre etwas vorsichtig damit, ihn dem Jazz zuzuschlagen, der in Indonesien in Reinform keine guten Bedingungen hat (das Repertoire auf seinem Album mit Bubi Chen und Syaharani ‎Wonderful World spricht Bände): Das ist ein Unterhaltungsmusiker, der in einer Neuformation der Rollies auch gesungen hat, aber mit Gospels auch auf dem Dixiland Festival in Dresden aufgetreten ist und auch mal eine Bigband geleitet hat. Wenn man nicht Bahasa spricht, wird es auch sehr schwierig werden, einen vernünftigen Artikel anzulegen bzw. den aus der Bahasa-WP zu übersetzen. Ist auch mit seinem Sohn aufgetreten. Freimut, Engelbaet
3. Juni Ivar Lindell schwedischer Bassist [3] F: Tom Lord listet ihn mit einer Beteiligung an 33 Aufnahmesessions,u.a. mit Gunnar Lindqvist, Jan Wallgren, Lars Werner, Nisse Sandstrom, Christer Boustedt, Sune Spangberg, zuletzt mit Viacheslav Preobrazhenski. E: Nicht zu vergessen die Aufnahmen mit Bobo Stenson/Sven-Åke Johansson (gemeint ist zudem Nisse Sandström) Freimut, Engelbaet
2. Juni Charlie McPhee US-amerikanischer Musiker, [53] F: Bruder von Joe McPhee, mit dem er Club Bat Cave von Pittsburgh auftrat. Hinweis auch in Joe McPhee, Graham Lambkin, Charlie McPhee, Oliver Lambkin ‎– Live in the Batcave, Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen australischen Holzbläser der 1920er-Jahre. E: Dem Lebenslauf zufolge war er kein Musiker (auch kein Amateurjazzer, der intensiv unterwegs war), sondern sowas ähnliches wie ein Betreuer psychisch Kranker. Freimut, Engelbaet
31. Mai Michel Aumont französischer Klarinettist [54], [55] F: F: Aumont spielte im Bereich Folk und Jazz; zwei Alben, Le Grand Orchestre ArmorigènE und Clarinettes Armorigènes. ‎E: Nach den bei Discogs verzeichneten Aktivitäten eindeutig relevant. Engelbaet Freimut
31. Mai Bob Northern US-amerikanischer Hornist, [56] F: Klarer Fall, vgl. en:Bob Northern Freimut, Engelbaet
30. Mai Philippe Schoonbroodt belgischer Journalist,[57]. E: Sehr wahrscheinlich weder als Buchautor noch aufgrund seiner Stellung in Redaktionen relevant; auch keine weiteren Hinweise, die eine Relevanz wahrscheinlich machen Engelbaet
21. Mai Grace Testani US-amerikanische Sängerin und Komponistin [58] F:Tom Lord listet sie mit nur einem Album im Eigenverlag (Something's Coming, rec. 1996), bei dem von Musikern wie Jim McNeely, Mike Richmond, Adam Nussbaum, Sammy Figueroa und Danny Gottlieb begleitet wurde. E: Verfasste laut eigener Webpräsenz Titel mit Chick Corea (Watching the Wind) und Kenny Barron (Morning Sunshower); weitere Titel für andere Interpreten; angeblich mehrere Radiosendungen, u.a. in Dänemark, in der ihr Album von 1996 vorgestellt wurde. Engelbaet Freimut
17. Mai Christopher Loudon kanadischer Journalist, [59] E: Trotz attestiertem Überblickswissen keine relevanzschaffende Tätigkeit als Journalist und Reporter Engelbaet
10. Mai Aldo Bassi italienischer Trompeter, [60] F: Aufnahmen mit dem eigenen Quartett sowie mit Gianni Savelli Media Res, Mario Raja Big Bang, Mauro Zazzarini Quintet und dem Parco Della Musica Jazz Orchestra. Tom Lord listet ihn mit 15 Sessions. E: Discogs bestätigt diesen Eindruck, obgleich die letzten News auf seiner eigenen Website von 2016 ist. Wenigstens fünf Alben unter eigenem Namen. Vgl. auch it:Aldo Bassi (musicista) Freimut, Engelbaet
10. Mai Buddy Sullivan US-amerikanischer Saxophonist, [61] F: Veteran der Jazzszene von Cleveland. Allmusic hat ihn mit zwei Sessions, Wasteland for Broken Hearts von Hirsh Gardner und Suddenly Quiet Sane von Nan O'Malley. 2006 legte Sullivan unter erigenem Namen das Album Buddy Sullivan Celebrates Life and Love vor. Freimut
5. Mai Sweet Pea Atkinson US-amerikanischer R&B-Sänger, [62] E: Meiner Ansicht nach eigenständige Relevanz gegeben; vgl. en:Sweet Pea Atkinson Engelbaet
5. Mai Sonny Cox US-amerikanischer Saxophonist und Basketball-Coach, [63] F: Cox war in den 1960ern Mitglied der Band The Three Souls, mit der er drei LPs für Argo einspielte. E: als Musiker eindeutig nicht eigenständig relevant. Evtl. ändert sich das durch Tätigkeit im Basketballbereich. Engelbaet
2. Mai Gilbert Sigrist französischer Pianist [64] F: Bekannt wurde er als Begleiter von Gilbert Bécaud, Charles Aznavour und Barbara. → fr:Gilbert Sigrist. Legte mehrere Popalben bei Vogue wie Organ Hit Parade vor [65]; Nach Tom Lord ein Jazzalbum unter eigenem Namen (Numero 1, 1989), mit Laurent Sigrist, André Ceccarelli. Freimut
27. April Danny Leake US-amerikanischer Gitarrist [4] F: Leake, von Haus aus Funkmusiker, arbeitete als Sessionmusiker auch mit Jazzmusikern wie Ahmad Jamal, Cleveland Eaton und Eddie Harris. E: Der Eintrag bei Allmusic ist eindeutig, da brauche ich die bei Discogs verzeichneten 280 Aufnahmen nicht mehr durchzusehen. Engelbaet
26. April Les Tomkins britischer Journalist, [66], [67] F: Tomkins schrieb Artikel für den Melody Maker, Jazz News, Crescendo, außerdem war er Autor der Liner Notes von Alben von Bill Evans, Stan Getz, Ronnie Scott & Sonny Stitt, Dick Morrissey und Tubby Hayes. Außerdem schnitt er im Ronnie Scott's Jazz Club eine Reihe von Jazzkonzerten mit, etwa 1964 von Roland Kirk (Gifts and Messages, ed.1996) und 1965 Annie Ross(Live in London, ed. 2003). Freimut, Engelbaet
21. April Hugh O’Connor kanadischer Saxophonist, [68], [69] F: Tom Lord hat ihn 1970-2009 mit vier Aufnahmesessions. War 1953-78 Mitglied der Central Band of the Canadian Forces. E: Sieht mir eher nach Lokalmatador aus. Nach dem Discogs-Eintrag (wo aber noch 7 Einträge hängen) gelegentlich als Studiomusiker tätig, aber nur ein Album im Jazzkontext. Freimut Engelbaet
20. April Michael Cogswell US-amerikanischer Musikwissenschaftler und Gründungsdirektor des Louis Armstrong Archive [70]. War eher ein grauer Archivar als ein exzellenter Musikwissenschaftler: Ein mäßig rezipiertes Buch (Louis Armstrong: the offstage story of Satchmo,2000) und wenige Aufsätze, von denen nur der über Ornette Coleman in der Annual Review of Jazz Studies (1994) häufiger beachtet wurde. Auch Gründungsdirektor eines recht kleinen Archivs (mit 5000 Fotos, 350 Seiten eines Buchmanuskripts, 270 Notenblättern und 650 Tonbändern) halte ich für nicht automatisch relevanzschaffend; sehe auch keine große Aufmerksamkeit der Jazzpresse oder gar der Massenmedien. F: Gut recherchiert; dem gibt es nichts entgegenzusetzen. Immerhin haben wir ihn hier gut archivert. Daher noch zwei Links zum Weiterlesen. Queens College, 'Fresh Air' Remembers Jazz Archivist And Historian Michael Cogswell bei NPR, [] Engelbaet
19. April Ian Whitcomb britischer Pianist, [71] F:TomLord listet ihn bis 2012 mit 58 Aufnahmesessions, u.a. mit Big Jay McNeely und Janet Klein and Her Parlor Boys. Meist Aufnahmen mit eigenen Bands des Trad Jazz. E: Ich bin etwas verwundert; laut en:Ian Whitcomb eher Schauspieler, Sänger und Ukulelespieler. Verständlich, denn die erste Quelle führte in die falsche Richtung! Im Jazz eher Randfigur. Freimut, Engelbaet
13. April Tom Tipton US-amerikanischer Jazz- und Gospelsänger, [72], Videoporträt. F: Zu klären ist, ob er auch als Tommy Tipton [73] aufnahm. Lokalmatador in Milwaukee. Tom Lord hat ihn lediglich einmal, bei einer Session mit dem Pianisten Billy Wallace in Milwaukee (Coming Home, 1979). E: Nach dem Lebenslauf sehr eindeutig nicht der Tommy Tipton. Keinesfalls ein Lokalmatador, sondern in der Erweckungsszene wetweit aktiv, aber über Tournee und Fernsehaktivitäten, nicht über klassische Tonträger. Die von mir vermutete Relevanz müsste aber über Presseberichte o.ä. aufgezeigt werden. Freimut, Engelbaet
12. April John Gilmore US-amerikanischer Pianist, [74] F: Gilore arbeitete mit Musikern wie Muhal Richard Abrams und Anthony Braxton. E: Trat zwar einmal beim Newport Jazz Festival auf, aber offenbar keine Alben oder regelmässigen Tourneen, sondern gelegentliche Auftritte mit seiner John Gilmore Family Band in Mendocino. Engelbaet
7. April Eddy Davis US-amerikanischer Banjospieler, [75], Eddy Davis bei Discogs. Tom Lord listet ihn mit 1957-2012 mit 73 Aufnahmesessions, u.a. mit Terry Waldo, Leon Redbone, Turk Murphy, Doc Cheatham und Frank Vignola; zahlreiche Alben unter eigenem Namen. U.a. auch in Deutschland bekannt als Co-Leader der Woody Allen/Eddy Davis New Orleans Jazz Band. Wirkte auch am Soundtrack von Allens Film Wild Man Blues mit. Freimut, Engelbaet
5. April Scott Bassinson US-amerikanischer Pianist, Scott Bassinson bei Discogs [76] F: Tom Lord hat ihn mit drei Aufnahmesssions 2002-05,sämtlich mit dem Saxophonisten Joe Finn in Albany. E: entscheidend ist immer, ob die Aufnahmen kommerziell veröffentlicht wurden und das Label renommiert ist. Freimut
4. April John Bucher US-amerikanischer Kornettist, [77] F: John Bucher zog nach seinem Abschluss in Amherst im Jahr 1952, wo er eine Band namens Original Delta Five leitete, nach New York und engagierte sich in der dortigen Dixieland-Szene. Er war ein frühes Mitglied der langjährigen Red Onion Jazz Band. In den 60er-Jahren gründete er seine eigene Fornation Speakeasy Jazz Babies, die auf vielen Festivals spielten und mehrere Alben aufnahmen. Sie nahmen auch den Soundtrack zu Woody Allens Film Der Schläfer von 1973 auf. Er wurde ein langjähriges Mitglied der Woody Allen Jazz Band und wirkte über 30 Jahre lang bei ihren wöchentlichen Auftritten ,mit. Er war auch Mitglied der Big Apple Jazz Band. Seine Bands spielten in New Yorker Spielstätten wie Michaels Pub, The Red Blazer Too und dem Cajun Restaurant. Er wurde als "wunderbar subtiler und lyrischer Musiker" beschrieben, der in der Bix Beiderbecke/ Bobby Hackett-Tradition spielte und vielen jüngeren Musikern als Mentor zur Seite stand. In den letzten Jahren trat er der Williams Reunion Jazz Band in Neuengland bei, einer Gruppe, die 1954 gegründet wurde, als College-Gruppen üblich waren. E: Kein persönlicher Eintrag bei Discogs. Wenn es diese Speakeasy Jazz Babies sind, zählt das Album nicht; auch die CDs der Williams Reunion Jazz Band sind nicht anzurechnen. Evtl. reicht die Filmmusik, wenn es ausreichend Besprechungen seines Solospiels gibt. F: Seh’ ich auch; hier haben wir ihn gewürdigt. Nach Namenskorrektur sieht es etwas anders aus. Tom Lord hat ihn mit 17 Aufnahmersessions, neben der Red Onion Jazz Band auch mit der New Orleans High Society Funeral and Marching Band („Bugle Boy March“, u.a. mit Woody Allen), Dick Wellstood and The Friends of Fats/Jane Harvey (Fats Waller Revisited (You Fats...me Jane), 1975), Clyde Bernhardt and The Harlem Blues and Jazz Band, Betty Comora and Friends, acc, by The Speakeasy Jazz Babies Band und zuletzt 2007 mit The Jazz Hot Ensemble,. E: Entscheidend für die Relevanz sind aber nur die Aufnahmen, die bei relevanten Labeln erschienen. Da zählen ausweislich Discogs drei oder vier Alben, davon zwei als Begleiter von Dave Van Ronk. Freimut Engelbaet
1. April Ronnie Hughes britischer Trompeter, [78] F: Bigbandmusiker, Tom Lord hat in 1949-2000 mit 100 Aufnahmesessions, darunter bei Ted Heath, [[Jack Parnell, Mike Westbrook Concert Band, Marty Paich Neophonic Impressions Orchestra, das Geraldo Orchestra Directed By Chris Dean, Kenny Baker & His Orchestra und bei J. J. Johnson and The Robert Farnon Orchestra : Freimut, Engelbaet
31. März Janet Grice US-amerikanische Fagottistin [79] Grice arbeitete im Bereich des Jazz u.a. mit Karl Bergers Woodstock Workshop Orchestra, Lawrence "Butch" Morris (Conduction #15, Where Music Goes II), Bernie Worrell, Leroy Jenkins, Larry Chernicoff. Unter eigenem Namen legte sie das Album Dream Travels vor, mit Armen Donelian (p,) Nilson Matta (kb) und Vanderlei Pereira (dr), E: Spezialistin für brasilianische Jazzmusik. Nach Leslie Gourse, Madame Jazz, schon zuvor die beiden Alben The Muse und Song for Andy auf dem Label Optimism Freimut, Engelbaet
31. März Alex Layne US-amerikanischer Bassist, [80],Alex Layne bei Discogs F: Layne arbeitete u.a. mit Miriam Makeba, 2001 noch mit der Sängerin Yardena (Sings Swing, Latin & Blues)
28. März Winicjusz Chróst polnischer Gitarrist [81] F: Winicjusz Chróst bei Discogs Freimut, Engelbaet
28. März Bubbha Thomas US-amerikanischer Schlagzeuger und Musikpädagoge [82] F: Jazz-Schlagzeuger und Bandleader aus Houston, Texas. In den 1960er Jahren war Thomas Session-Schlagzeuger bei den Labels Duke und Peacock und trommelte auf Aufnahmen von Künstlern wie O.V. Wright, Buddy Ace und den Mighty Clouds of Joy. In den 1970er Jahren leitete er seine Band The Lightmen und gründete den Summer Jazz Workshop. → Bubbha Thomas bei Discogs Freimut, Engelbaet
27. März Wayman Henry US-amerikanischer Gitarrist, [83] Lokalmatador; Disogs verzeichnet drei Aufnahmen als Begleiter Engelbaet
26. März Olle Holmquist schwedischer Posaunist, [84] F: Mit Olle Holmquist starb der vierte COVID-19-Patient; Er gehörte von 1978 bis 2015 dem James Last Orchestra an. nach Tom Lord war er im Bereich des Jazz an 109 Sessions betieligt, u.a. mit Arne Domnerus, Quincy Jones, Bengt-Arne Wallin, Nils Lindberg, Harry Arnold, Eje Thelin, Monica Zetterlund, Jan Johansson, Jan Allan, DRS Big Band, dem Tanzorchester des Schweizer Rundfunks, Bengt Hallberg and The Swedish Radio Jazz Group, Putte Wickman, Alice Babs und mit Bosse Broberg. → sv:Olle Holmquist, en:Olle Holmquist Freimut, Engelbaet
25. März Freddy Rodriguez US-amerikanischer Saxophonist, [85] F:Lokalmatador in Denver. Der bei Tom Lord gelistete Freddy Rodriguez (der mit Tommy Peltier's Jazz Corps im Lighthouse Cafe, Hermosa Beach, auftrat) ist sicherlich ein Namensvetter. E: Nein, ist eindeutig identisch und damit relevant. Engelbaet Freimut
22. März Eric Weissberg US-amerikanischer Sänger und Musiker [86] F: Weissberg, von Hause aus Folkmusiker und bekannt durch „Dueling Banjos“, arbeitete auch mit Jazzmusikern wie Herbie Mann, Bob James, Bob Dorough, Esther Phillips, Leon Redbone und Alexander Zonjic. → en:Eric Weissberg E: Weissberg ist ganz sicher ein Folkie. Ich bin aber gespannt, was eine Überprüfung von z.B. Esther Philipps durch die Jazzpolizei erbringt. Freimut, Engelbaet
22. März Jürgen Mattern deutscher Pianist und Arzt[5]. Spielte in den letzten Jahren beim Sextett Blue Note Jazz Company im Rhein-Neckar-Raum. Kein Eintrag bei Discogs. Engelbaet
21. März Alain Lesire belgischer Pianist, [87].F: Er gründete Ende der 1970er-Jahre zusammen mit André Ronse die Victoria Jazz Band, eine Band, die er 1984 verließ. Er war auf den Boogie-Woogie-, Blues- und Dixieland-Stil spezialisiert. Discogs listet zwei Alben. [88] Todesdatum Freimut, Engelbaet
15. März Steve Eliovson südafrikanischer Gitarrist, [89] F: Tom Lord und Discogs listen ihn lediglich mit dem ECM-Album Rain Dance (1981, mit Collin Walcott). E: Das Album heißt Dawn Dance (ein zweites ECM-Album unter seinem Namen kam angeblich wegen eines Armbruchs nicht zustande. Dann hat man ihn einfach vergessen). Engelbaet Freimut
14. März David Beekley US-amerikanischer Posaunist [90]F: Amateurmusiker in Toledo. Tom Lord listet ihn nicht. Freimut, Engelbaet
14. März Eva Pilarová tschechische Sängerin [91]en:Eva Pilarová E: im Jazzbereich erst seit 2000 (und auch da kann es zu Beanstandungen durch die Jazzpolizei kommen) Freimut, Engelbaet
10. März Marcelo Peralta argentinischer Saxophonist [92] Die Jazzwelt hat ihr erstes COVID-19-Opfer erlitten. Marcelo Peralta, ein argentinischer Saxophonist starb am 10. März in einem Krankenhaus in Madrid, Spanien. Saxophonist Marcelo Peralta Is First Jazz Musician to Die of Coronavirus: E: auch wenn die argentinischen Aufnahmen schwer zu bewerten sind –– ein Album bei TCB. Engelbaet
10. März Mal Sharpe US-amerikanischer Posaunist, Komiker und Fernsehmoderator, [93] F: Relevanzstiftend dürfte vor allem seine Aktivitäten für das Fernsehen sein; vgl. en:Mal Sharpe. Tom Lord listet ihn mit zwei Live-Alben aus dem Yoshi’s mit seiner Mal Sharpe's Big Money in Jazz Band, Louis Armstrong's Birthday Tribute und Firecracker Baby. FreimutEngelbaet
7. März Charlie Baty US-amerikanischer Bluesgitarrist E: nach dem Nachruf und auch nach Discogs durchaus nicht nur (namengebender) Teil von Little Charlie & the Nightcats, sondern (seit er 2008 die Gruppe verließ) durchaus eigenständig als Blues- und wohl auch als Jazzmusiker relevant. Zumindest das Album Skronky Tonk mit Organ Grinder Swing trägt Jazzzüge. Engelbaet
27. Februar Jyrki Kangas finnischer Bassist und Produzent, [94] F: Tom Lord listet ihn mit zwei Aufnahmesessions, mit Antti Sarpila & Poriginal Quartet (Kauas Missa Katse Kantaa - Musiikkia Satakunnasta; 1987) und Poriginal Quartet & Antti Sarpila (dto. 1992); als Produzent war er u.a. für das Album Pori Big Band With Monica Aspelund: Pori Jazz 80 verantwortlich. E: Kangas war bis 2009 künstlerischer Leiter von Pori Jazz. In Kombination sicher behalten. Engelbaet
24. Februar Harold Woodrow US-amerikanischer Banjospieler, [95] F: Laut Tom Lord in den 1970ern eine Aufnahmesession mit der Tuxedo Classic Jazz Band (Happy Feet). Freizeitmusiker in Worcester, Massachusetts; spielte auch im Crescent Street Royal Society Orchestra. Freimut, Engelbaet
21. Februar Hervé Brisse französischer Tubist und Dirigent aus der Provinz, [96] E: tätig im Bereich der klassischen Musik; die Interpretation eines Stücks von Werner Pirchner und die mögliche Teilhabe an einer Suite von George Duke machen aus ihm noch keinen Jazzmusiker. Wenn da nicht mehr kommt, bitte hier austragen. Engelbaet
Anfang 2020 George Berardinelli US-amerikanischer Trompeter und Hochschullehrer [97], [98] F: Berardinelli war Adjunct Professor am Molloy College; daneben spielte er in den Bands von Boyd Raeburn, Tito Puente, Tito Rodriguez, Xavier Cugat, Ray Barretto, Eddie Palmieri und dem Radio City Music Hall Orchestra, dem Gotham Brass Ensemble und mit dem Minnewaska Chamber Ensemble Im Bereich de Jazz arbeitete er u.a. mit Teddy Wilson, Cozy Cole, Coleman Hawkins, Billy Butterfield. Trotz der eindrucksvollen Namen, Tom Lord, Discogs & Allmusic listen ihn nicht. E: Auch bei VIAF ohne Eintrag Freimut, Engelbaet
25. Februar Dave Rae britischer Banjospieler und Sänger [99] F: Rae spielte in der nordengichen Trad-Jazz-Szene. Aufnahmen (nach Tom Lord) mit The Rae Brothers New Orleans Jazz Band. Freimut, Engelbaet
19. Februar Mike Krepper US-amerikanischer Saxophonist und Klarinettist, [100] F: Krepper wirkte laut Tom Lord ausschließlich bei Aufnahmen von The Memphis Jazz Orchestra 2000/2001 mit. Ferner spielte er in den Formationen The Men in Black, Natchez und begleitete Stars wie Johnnie Mathis, Tony Bennett, Aretha Franklin, Otis Williams (The Temptations). E: Discogs weist mehrere Aufnahmen mit dem Jazz Orchestra of the Delta nach, weiterhin die Teilnahme an W. C. Handy's Beale Street (Where the Blues Began) Engelbaet Freimut
vor 26. Februar Kendon Everts US-amerikanischer Schlagzeuger, [101]. F: Da Everts als Schlagzeuger im Raum Boston und In Arizona tätig war, ist der bei Tom Lord und bei Discogs gelistete, in Detroit/Michigan tätige Schlagzeuger Ken(don) Everts wohl ein Nanensvetter. → https://www.discogs.com/artist/1685561-Kendon-Everts], [102] E: Es kann schon dieselbe Person sein, da er ja erst 1998 nach Bosten zog. Freimut, Engelbaet
23. Feabruar Peter Scmimke US-amerikanischer Pianist [103] F: Er arbeitete vorwiegend in Minneapolis; Aufnahmen mit Nancie Banks, Mark Murphy, Irv Williams und Chris Morrissey. → en:Peter Schimke Freimut
Februar 2020 Louis Lince britischer Banjospieler, [104] F: Tom Lord istet ihn 1978-2012 bei 56 Aufnahmesessions, u.a. mit Ken Colyer, Barry Palser's Savoy Jazzmen, Dave Bailey Quartet , Annie Hawkins' New Orleans Legacy, Sammy Rimington with John Petters' Allstars und Wendell Eugene & His Mardi Gras Band in New Orleans E: Discogs verzeichnet wesentlich weniger, nämlich 3 Alben. Freimut, Engelbaet
15. Februar Prince Musarurwa zimbabwischer Musiker, Songwriter und Produzent, [105] F: → en:Prince Kudakwashe Musarurwa E: Vier Alben, zumindest zwei bei keinem anerkannten Label. Auftritte auch in den USA und GB. Daher vermutlich knapp relevant. In diesem Alter Lungenkrebs! Freimut, Engelbaet
1. Februar Howard E. Smither US-amerikanischer Musikwissenschaftler und Musiker [106] F: Smither war (wohl in frühem Jahren) als Jazztrompeter aktiv; rekevant ist er in erster Linie als Musikwissenschaftler. Vgl. en:Howard E. Smither E: er hat die Seiten gewechselt, eindeutig im klassischen Bereich relevant. Engelbaet
1. Februar George Blondheim kanadischer Komponist, Orchesterleiter und Arrangeur, [107] F: Tom Lord listet ihn mit zwei Sessions; relevant ist er wohl vor allem als Filmkomponist [108], [109] E: Zudem als Keyboarder im Popbereich, aber doch nicht im Jazz Freimut, Engelbaet
24. Januar Dean Mochizuki US-amerikanischer Saxophonist, [110] F: Lokalmatador in der Musikszene von Seattle, studierte am Berklee College of Music; Tom Lord listet in 1981-96 mit vier Aufnahmesessions, sämtlich mit den beiden Formationen Room to Move Sextet und Deems. E: nach Discogs behaltenswert und keinesfalls nur als Braumeister in Seattle, sondern als Musiker auch überregional tätig. Engelbaet
21. Januar Norm Amadio kanadischer Pianist, [111] F: →en:Norm Amadio E: Der Artikel ist recht aufgebauscht. Laut Discogs relevant. Freimut, Engelbaet
14. Januar Bernard Samuel US-amerikanischer Pianist, [112] F: Lokalmatador in Philadelphia. Tom Lord listet ihn mit 2 Sessions, mit dem Saxophonisten Conny Murray (New York Song Book, 1992-95) und mit dem Sänger George V. Johnson, Jr. (bei einem Stück auf dessen Album Next in Line!, 2000). Discogs und Allmusic listen ihn nicht. E: Auch in New York und Mittelatlantik aufgetreten. Eigenes Trio-Album Vision 2008 (Eigenproduktion, davon eines der Stücke mit Airplay; „Waltz for My Lady“). Freimut
10. Januar Angel „Cachete“ Maldonado puerto-ricanischer Perkussionist, [113], [114] F: Tom Lord listet ihn mit Aufnahmen (1976-95) mit Gato Barbieri, Ray Barretto, Airto Moreira, Giovanni Hidalgo und Charlie Sepulveda. 1987 legte er die LP Afro Caribbean Jazz vor. E: Discogs bestätigt dieses Bild sehr eindeutig. Freimut, Engelbaet
5. Januar Rich Harney US-amerikanischer Pianist, [115], [116] F: Harney war vorwiegend in der Jazzszene von Austin (Texas) aktiv. Tom Lord hat ihn mit 14 Aufnahmesessions, meist mit dem Saxophonisten Alex Coke. Drei Alben unter eigeem Namen, u.a. Soul Prayers (2005) [117]. Freimut
3. Januar Jak Kilby britischer Fotograf, [118], [119], [120], [121]. F. Laut Discogs war John Alan „Jak“ Kilby neben der Fotografie auch als Autor aktiv und schrieb über Jazz, afrikanische Musik, Jerusalem und Palästina. Zuletzt lebte er in Melaka, Malaysia. Kilbys Fotos waren u. a. auf LP- und CD-Covern von Derek Bailey, John Surman, des Spontaneous Music Ensemble, Evan Parker und Trevor Watts zu finden. Fotografien Kilbys (etwa von Sheila Jordan, Billy Jenkins) wurden (neben denen von Herman Leonard, Raffaella Cavalieri, William Gottlieb und David Redfern) im Rough Guide: Jazz von Ian Carr u.a. verwandt. E: Discogs hat zwar 108 Belege für die Verwendung seiner Fotos auf Tonträgern, aber Fotographen benötigen eigentlich mehrere Buchveröffentlichungen oder mehrere Einzelausstellungen. Derartige Einzelausstellungen sind auf seiner Webpräsenz angeführt, z.B. A Slice of Life - Ghana oder Palestine – The Holy Land / The Steadfast / The Believers, die mehrfach an unterschiedlichen Orten gezeigt wurden. Freimut, Engelbaet
1. Januar Katsura Shinnosuke japanischer Rakugo-Sprecher und Musiker, [122] F: → en:Katsura Shinnosuke

2 Sachen...

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Hallo in die Runde: Hab diesen Eintrag hier zu dem Griechen gemacht (Juni 2019), weil er zwischen Rembetiko (dem "Blues" der Griechen..) und Blues experimentierte, z.B. auch mit John Lee Hooker, Louisiana Red etc. kooperierte. Von daher also nicht wundern über den Eintrag.. ;-)... (und bestenfalls stehenlassen). | 17. Juni || Stelios Vamvakaris || griechischer Rembetiko-Musiker || 72 || [123] |- Zum anderen muss/möchte ich mich einmal mehr wundern über die MANGELNDEN Synergien zwischen Jazz-Nekrolog und Nekrolog.. War den anderen Tag am Recherchieren über Joe Torres, um einen Eintrag dazu in letzterem zu machen (den ich dann in der Regel - bei entsprechender Wichtigkeit - auch wie immer gleich zu den Jazzern rüberkopiert hätte.. Aber da stand er schon, wie ich dann (erst am Ende sah). Warum, ihr lieben Schreiber, gewöhnt ihr euch nicht auch diese "Doppel-Aktivität" an in Fällen wie diesem? Dieser wichtige Salsa-/Latinjazzmusiker hätte bzw. gehört doch wahrlich auch ins "normale" Nekrolog... ;-).. Schönen Tach allen + frohes Schaffen! (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:DF19:8F42:507D:AA4D:F526:8707 (Diskussion) 15:03, 27. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Es ist schon sonderbar, dass ein Freiwilligenprojekt offenbar immer wieder an diese Grenze stößt (zumal, wenn es sich nicht um Jazzmusiker handelt) und nicht perfekt ist.--Engelbaet (Diskussion) 08:14, 29. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

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Wieso auch immer diese Seite Einzelnachweise benötigt; hier folgen sie nun:--Engelbaet (Diskussion) 08:16, 29. Mai 2020 (CEST)Beantworten

  1. Julian Lee bei Discogs
  2. Victor Graham bei Discogs
  3. Ivar Lindell bei Discogs
  4. Danny Leake bei Discogs
  5. Mitteilung des Jazzinstituts Darmstadt vom 8. April 2020

Nicht "Roland Bell", sondern "Ronald Bell"!

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Nicht "Roland Bell", sondern "Ronald Bell"! Gruß Bx (nicht signierter Beitrag von 2003:D0:DF12:1800:7839:6F65:D098:D128 (Diskussion) 11:08, 10. Sep. 2020 (CEST))Beantworten

Hans Salomon deutscher Holzbläser

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Hans Salomon war Wiener......der, der den Eintrag "deutscher Holzbläser" vorgenommen hat, traute sich wohl nicht, "großdeutscher Holzbläser" zu schreiben? Also bitte, ersetzt "deutscher" so schnell wie möglich durch "österreichischer"! Danke! Gruß Bx (nicht signierter Beitrag von 2003:D0:DF12:1800:FD2C:73C9:36B:3A50 (Diskussion) 12:35, 28. Sep. 2020 (CEST))Beantworten

Alter (+Todesdatum) von Pierre Demaria

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Abgesehen davon, dass die zur Todesmeldung angefügte Quelle ja kein Altersangabe enthielt, war dort auch nicht der 2. Oktober als Todestag vermerkt - wie aber hier in Nekrolog-Liste angegeben. So hätte man maximal schreiben können/sollen: bekanntgegeben am 2.10. Nun hab ich aber immerhin einen Text mit dem Alter von P.D. gefunden + zudem im facebook erste Nachrufe, die schon vom 1.10. sind - daher diese Änderung!

Und einmal mehr muss und möchte ich die mangelnden Synergien zwischen Jazz- und "normalem" Nekrolog anmerken - irgendwie schade und unkooperativ! Wann immer ich einen mit Jazz zu assoziierenden Todesfall einarbeite, tue ich dies quasi AUTOMATISCH in beiden. Umgekehrt erlebe ich dagegen ständig, wie zuletzt mit Homem de Mello, dass er nur hier und nicht auch gleich im allgemeinen Nekrolog gelistet wurde. Dabei wäre das eine Sekunden-Arbeit + würde eine weitere Extra-Arbeit ersparen... :-(.. (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:DF0B:8080:8C92:A3C5:B668:47F1 (Diskussion) 01:38, 6. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

Offenbar kannst Du das immer wieder schreiben. Entweder lesen viele Beiträger die Diskussionsseite nicht oder ignorieren dieses Gejammer oder aber es reicht ihnen, ihren Eintrag hier zu verankern. Im Übrigen ist es so, dass Pierre Demaria (falls er nicht auch der Bassgitarrist/Organist ist, den Discogs verzeichnet) nicht Wiki-relevant ist und daher auch nicht im normalen Nekrolog einzutragen. --Engelbaet (Diskussion) 11:56, 10. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

ebenfalls unklares Todesdatum von Steffen Matthes

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Daher neu eingetragen: | Todesmeldung am 28. September || Steffen Mathes || deutscher Trompeter || 33 || [124] |-

Selbst Text Link unter "Einzelnachweise" auf Mathes' Wikipedia-Seite enthält die Info: "am Wochenende verstorben" (was dann nicht Montag, der 28.9. sein kann): morgenweb.de/bergstraesser-anzeiger_artikel,-heppenheim-trauer-um-steffen-mathes-_arid,1695405.html (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:DF0B:8080:8C92:A3C5:B668:47F1 (Diskussion) 03:21, 6. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

Danke für den Hinweis. Wieso aber dieser Diskussionsbeitrag nicht auch noch im Allgemeinen Nekrolog dupliziert wurde bzw. wieso er hier und nicht im WP-Artikel eingetragen wurde, mag der Autor uns vielleicht noch erklären. Das Todesdatum ist jedenfalls korrigiert.--Engelbaet (Diskussion) 12:46, 10. Okt. 2020 (CEST)Beantworten