Diskussion:Jazz-Nekrolog 2023

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Engelbaet in Abschnitt Unklare Belegsituation
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Aktuelle Todesmeldungen

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Wenn du dem Projekt einen Todesfall melden willst, aber nicht mit dem Tabellenmodus klarkommst, kannst du Todesmeldungen des Jahres 2023 auch hier ablegen. Bitte achte möglichst auf die Angabe des Belegs, wie etwa den Weblink oder das Datum der Zeitungsmeldung. Wenn du keinen Beleg hast, gebe bitte Name, Nationalität/Instrument und Alter an! Wir recherchieren dann weiter.--Freimut Bahlo

Unklare Belegsituation

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In folgenden Todesfällen ist die Belegsituation noch unbefriedigend (etwa bei Meldungen in sozialen Medien), so dass eine Todesmeldung im betreffenden Artikel und die Aufnahme in den Jazz-Nekrolog vorerst nicht erfolgt:

Unklare Todesdaten

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In folgenden Todesfällen ist das Todesdatum nur vorläufig (auf Grund einer Schätzung, aber nicht eines Beleges) angegeben und daher später bei verbesserter Belegsituation zu klären:

Relevanzdiskussion

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Die Relevanzdiskussion dient dazu, zu prüfen, ob Personen, die in den Jazz-Nekrolog eingetragen werden, im Sinne der Wikipedia:Relevanzkriterien tatsächlich relevant sind.

Tag Name Herkunft/Beruf/Relevanzdiskussion Relevanz gegeben Relevanz unsicher
17. Dezember Rob van Kreeveld niederländischer Pianist, [3] F: → nl:Rob van Kreeveld Freimut
11. Dezember Elith Nykjær Jørgensen dänischer Klarinettist, [4] F: → da:Elith Nykjær Jørgensen Freimut
8. Dezember Alan Raph US-amerikanischer Blechbläser, [5] F: vgl. en:Alan Raph Freimut
7. Dezember Neil Bridge US-amerikanischer Pianist, [6] F: Tom Lord listet ihn mit einer Session mit Peanuts Hucko (1980). Laut Nachruf trat er auch mit Mel Tormé, Anita O’Day, Nancy Wilson, Dakota Staton, Johnny Smith, The Mills Brothers, Clark Terry, Sonny Stitt auf, außerdem 30 Jahre lang mit Johnny Smith. Freimut
Tod bekannt gegeben am 27. November Joseph Meo US-amerikanischer Saxophonist, [7] F: Meo spielte in versciedenen Bigbands, nach Tom Lord bei Walt Tolleson And His Big Band, Jim Porcella/Jeff Holmes Big Band. Freimut
24. November Jukka Haavisto finnischer Akkordeonist, Vibraphonist und Songwriter[8] F: → en:Jukka Haavisto Freimut
21. November Horacio Malvicino argentinischer Gitarrist und Komponist, [9]en:Horacio Malvicino Freimut
13. November Jack Ireland US-amerikanischer Schlagzeuger, [10] F: Laut Tom Lord wirkte er bei drei Sessions mit, bei Warren James und Tommy Wills (beide in Indianapolis). Laut Nachruf spielte er außerdem mit John Von Ohlen, Larry Mechem, Steve Allee, Claude Sifferlen, Steve Corn und Larry McWilliam. Freimut
12. November Umar Raheem US-amerikanischer Saxophonist, [11] F: Raheem (eigentlich Charles Henry Truxon III) spielte in der Jazzszene von Philadelphia u. a. im Arpeggio Jazz Ensemble. Aufnahmen u. a. mit Monnette Sudler und Tyrone Brown. Kaum biografische Informationen. Freimut
5. November Dino Piana italienischer Posaunist, [12] F: siehe it:Dino Piana Freimut
Tod bekannt gegeben am 2. November Pierre Dutour französischer Trompeter und Arrangeur[13] F: → fr:Pierre Dutour Freimut
5. November Manfred Selchow deutscher Musikveranstalter und Autor, [14] F: en:Manfred Selchow Freimut
5. Oktober Bill Grahn US-amerikanischer Saxophonist [15] F: Tom Lord listet ihn lediglich mit drei Sessions 1991/97 in der Band des Trompeters Doc Dehaven Freimut
4. Oktober Don Dygert US-amerikanischer Trompeter, [16] F: Dygert spielt laut Discogs als Mitglied des Teddy Lee Orchestra und der The Celebration Road Show. Tom Lord listet ihn mit nur einer Session mit der Formation Mother's Boys in den frühen 1970ern. Freimut
22. September Mike Travis britischer Schlagzeuger und Schauspieler [17] F: Der Schlagzeuger war Mitglied von London Jazz 4, Atlantic Bridge und Gilgamesh, des Weiteren arbeitete er mit Henry Lowther, Stomu Yamashta, Hugh Hopper und dem Glasgow Improvisers Orchestra. Freimut
27. August Robert Pettinelli französischer Saxophonist, [18] F: Lokalmatador in Marseille; Pettinelli spielte auch mit Martial Solal, Henri Renaud, Jean-Louis Chautemps und René Urtreger; gemeinsam haben sie Amerikaner wie Don Byas und Ben Webster begleitet. Zu Aufnahmen listen ihn Tom Lord. Allmusic und Discogs nicht. Freimut, Benutzer:Engelbaet
13. August Pete Magadini US-amerikanischer Schlagzeuger, [19] F: en:Peter Magadini Freimut, Benutzer:Engelbaet
16. Juli Alain Rochette belgischer Pianist, [20] F: Der belgische Pianist war Mitglied von Present, arbeitete mit Albert Wastiaux und Michel Mainil zusammen und nahm in den 1980er-Jahren zwei Alben auf den Label L’Amanite und Silence auf. E: Daraus alleine ergibt sich sicherlich keine enz. Relevanz. Mit den weiteren Hinweisen im Nachruf und vor allem den hier vermerkten Produktionen reicht es aber sicher Freimut, Benutzer:Engelbaet
13. Juli Al Stricker US-amerikanischer Banjospieler [21] F: Laut Tom Lord nahm Stricker ausschließlich mit The St. Louis Ragtimers auf. Freimut, Benutzer:Engelbaet
9. Juli Michael Baker US-amerikanischer Schlagzeuger [22] F: Neben seiner Arbeit im Pop- und R&B-Bereich und seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Whitney Houston hatte der Schlagzeuger Auftritte mit Jimmy Smith, Billy Childs, Diane Reeves, Bobby Lyle, Stanley Turrentine, Phil Upchurch, Gerald Veasley, Joe Zawinul, Norman Connors und Chico Freeman. Freimut Benutzer:Engelbaet
3. Juli Mo Foster britischer Bassist, [23] F. Neben den zahlreichen Rock- und Pop-Auftritten spielte Foster bei Sessions mit Ray Russell, Magician, Gil Evans, Barbara Thompson und Ian Carr. Tom Lord listet ein Album Fosters (Time to Think, 1999) von Mo Foster & The Acoustic Project mit Iain Ballamy, Frank Ricotti, Simon Chamberlain, Dougie Boyle, Ray Russell. Freimut, Benutzer:Engelbaet
3. Juli Lincoln Mayorga US-amerikanischer Pianist [24]en:Lincoln Mayorga. Neben der Arbeit des Pianisten in den Bereichen Klassik, Pop und Rock gab es einige Sessions zur Erkundung des Jazzkanons und des Great American Songbook sowie die auf seinen TownHall Records veröffentlichten Alben von George Russell, Adam Makowicz, Lew Soloff und Pat Longo. Freimut, Benutzer:Engelbaet
24. Juni Roefie Hueting niederländischer Ökonom und Pianist, [25] F: Laut Tom Lord war er an 24 Aufnahmesessions beteiligt, jedoch ausschließlich mit The Down Town Jazzband Freimut
19. Juni Max Morath US-amerikanischer Ragtime-Pianist, [26] F: → en:Max Morath Freimut
18. Juni Adriano Mazzoletti italienischer Autor, Schlagzeuger und Dirigent, [27] F: Der italienische Autor, Produzent, Radiomoderator, Schlagzeuger und Dirigent kuratierte 1963 die Ricordi-Compilation 40 Anni Di Jazz In Italia, produzierte 1974 ein Album von Conte Candoli und Frank Rosolino und war zahlreicher Gastgeber Jazzprogramme auf RAi Radio, schrieb Liner Notes für eine Reihe von Musiklabels. Des Weiteren schrieb er die Biografie [Eddie Lang]] – Stringin' the Blues, gab die Grande Enciclopedia del Jazz heraus (Armando Curcio Editore) und war einst künstlerischer Leiter des Festivals Fano Jazz by the Sea. Freimut, , Benutzer:Engelbaet
6. Juni Dave Koether US-amerikanischer Perkussionist, [28] F: Koether war Gründungsmitglied der Fusion-Band Mixed Bag, die 1976 ein Album auf Tribe veröffentlichte und im gleichen Zeitraum Sonny Stitt auf seinem Album A Brand New Bag begleitete.Laut Tom Lord weitere Aufnahmen mit Larry Nozero (Kaleidoscopin’) und mit Marc Lincoln Braun (My Sunday Best). Freimut
30. Mai Dragan Vitković jugoslawisch-serbischer Schlagzeuger, [29] F: Teilzeitmusiker; Laut Discogs und Tom Lord Aufnahmen mit dem Aleksandar Subota Quartet (2nd Yugoslavian Jazz Festival - Bled 1961)) Freimut
Tod bekannt gegeben am 19. Mai Gunnar Malmgren schwedischer Saxophonist, [30] F: Lokalmatador als Musiker und Veranstalter in Gävle. Er hatte auch ein eigenes Orchester, spielte aber auch in der Band des Trompeters Åke Eriksson zusammen mit den Saxophonkollegen Curre Holm und Gunnar Cyrén. Tom Lord und Allmusic listen ihn nicht; lediglich bei Discogs ein Eintrag (Wake Up - Hammerslagene lyder, 1986) [31]. E: Der bei Discogs verzeichnete spielt zudem Schlagzeug in einer Rockband. Freimut, Benutzer:Engelbaet
5. Mai Sam Jackson US-amerikanischer Schlagzeuger und Perkussionist [32] F: Jackson, der bei einr Schießerei starb, war Mitglied der Young Fellaz Brass Band [33] Freimut, Benutzer:Engelbaet
30. April Clifford Moses südafrikanischer Gitarrist, [34] F: Clifford Moses war Mitglied der Gruppe The Four Sounds zusammen mit seinem Bruder Basil Moses Gitarrist Cliffie Moses, drei Jahre älter als Bruder Basil, war wie dieser professioneller Musiker und die beiden gründeten zusammen mit Richard Schilder und Billy Bowers (alias Billie Dollie) Anfang der 1960er Jahre die Four Sounds. Die Gruppe mit Basil „Manenburg“ Coetzee und Roy Nolly nahm 1969 ihr Debütalbum Jazz from District Six für Trutone (TBLC 1) auf. [35] E: eine eigenständige Relevanz müssen wir leider erstmal verneinen; wir könnten ihn aber in den Artikeln seines Bruders (z.B.) unterbringen, wenn sich nicht via dieser, oder jener, vielleicht aber doch am ehesten der Belege hier doch noch eine eigentständige Relevanz erkennen lässt. (etwas übermütig) Benutzer:Engelbaet Freimut
29. April Richard B. Woodward US-amerikanischer Journalist, [36] F: Zu den weiteren Schriften des Autors über Kunst gehörten verschiedene Essays und Rezensionen über Jazz für die New York Times, das Wall Street Journal, The New Yorker, Village Voice und andere Publikationen. → en:Richard B. Woodward Benutzer:Engelbaet
28. April Jim Hacker US-amerikanischer Trompeter, [37] F: Hacker spielte in Florida in verschiedenen Bigbands, u.a. von Jaco Pastorius (The Word Is Out), Concert Jazz Band University of Miami, Copacabana Orquesta, RG Royal Sound Orchestra und von Ed Calle. E: Nach Discogs sollte das in der Summe reichen. Benutzer:Engelbaet
16. April Herschel Dwellingham US-amerikanischer Schlagzeuger [38], F: Im Jazz vor allem durch seine Mitwirkung bei dem Weather Report-Album Sweetnighter relevant. Ansonsten war er in anderen Genres unterwegs. Freimut, Benutzer:Engelbaet
4. April Bill Snodgrass US-amerikanischer Hochschullehrer, Arrangeur und Komponist, [39] F: Unter seiner Leitung hat das UTA ​​Jazz Orchestra zehn Alben aufgenommen und ist als eingeladener Gastkünstler für renommierte internationale Jazzfestivals und Konzerttourneen u.a. in Montreux aufgetreten. Snodgrass diente zwei Amtszeiten als Präsident der Texas Unit of International Association of Jazz Educators, war Band Editor für Creative World Music Publications und hat viele Kompositionen und Arrangements für Jazzensemble, Blaskapelle und Orchester veröffentlicht. Er schrieb die Musik für die Filme Akron (2015), Vicky (2022) und Matterhorn (2007). [40], [41] Freimut, Benutzer:Engelbaet
30. März Jouni Hokkanen finnischer Bassist, [42] Nach Angaben von Tomlord legte Hokkanen zwei Alben unter eigenes Namen vor, eine dacon im Eigenverlag. In weiteren Jazz-Gruppen trat er nicht in Erscheiung. Freimut
1. März Ida McBeth US-amerikanische Sängerin. [43] F: Tom Lord listet sie nicht, Discogs hingegen mit drei Alben, davon zwei im Eigenverlag. Freimut, Benutzer:Engelbaet
Tod bekannt gegeben am 1. März Tamaz Kurashvili georgischer Bassist, [44] F. Laut Tomas Kurashvili trat er 1987 mit Mikhail Okun (p) und Viktor Apasnikov (dr) bei den Bratislava Jazz Days auf. Freimut, Benutzer:Engelbaet
24. Februar Michael Blackwood US-amerikanischer Dokumentarfilmer, [45] Der in Deutschland geborene Filmemacher (geb. Michael Schwarzwald) hatte unter seinen über 150 Filmen die Dokumentarfilme: Monk in Europe (über Thelonious Monks Europatournee 1968); All by Myself: The Eartha Kitt Story; Hans Werner Henze: Sommer 1966; über afroamerikanische Musiker und Komponisten (darunter Kermit Moore, Leroy Jenkins, Wayne Shorter und Roland Kirk); und The Sensual Nature of Sound: 4 Composers (über Laurie Anderson, Tania Leon, Meredith Monk und Pauline Oliveros) → en:Michael Blackwood (filmmaker) Freimut
19. Februar Jann Parker US-amerikanische Sängerin [46] F: Laut Tom Lord nahm Parker ab 1989 mit Larry Ridley & The Jazz Legacy Ensemble, dem Spirit of Life Ensemble und Chip Shelton and Peacetime auf. Ansonsten liegen wenig biografische Informationen vor. Freimut Benutzer:Engelbaet
9. Februar Piero Montanari italienischer Bassist, [47] F: SEionmusikeer; im Bereich des Jazz arbeitete er (nach TomLord) auch mit Tony Scott, Romano Mussolini, Marcello Rosa und Ugo Calise.
7. Februar Geneva Price US-amerikanische Sängerin, [48] F: Laut Discogs legte sie in den 1980ern zwei Singles vor, sonst keine weiteren Aufnahmen. Des Weiteren war sie auch als Schauspielerin und Lokalhistorikerin in Kansas City aktiv. Freimut, Benutzer:Engelbaet
2. Februar Norm Karkruff US-amerikanischer Pianist, [49] F: Laut Tom Lord wirkte er bei einer Aufnahmesession mit der Queen City Dixieland Band unter Leitung von Bob Hackborn mit. Discogs listet ihn auch mit Duane Davis / Al Matthews / Al Baculis Quintet / Ron Bagnato and His Queen City Six (1975). Freimut, Benutzer:Engelbaet
25. Januar Ojeda Penn US-amerikanischer Pianist, [50] F: Penn wanderte von Südafrika in die USA ein und lebte ab 1967 in Atlanta. Nach Discogs 3 Alben (Eigenverlag?). Ansonsten sind kaum verwertbare biografische Fakten zu finden. E: IFE-Records hat jedenfalls nur Tonträger von ihm herausgebracht; das ist ganz sicher kein „renommiertes Label“ im Sinne der Relevanzkriterien. Im Hauptberuf war er einst Englischlehrer. Selbst in Atlanta scheint er (dem Nachruf zufolge) ja erst auf dem Festival 2022 groß rausgekommen zu sein. Benutzer:Engelbaet
17. Januar Ricky Diaz US-amerikanischer Pianist und Orchesterleiter, [51] F: Diaz arbeitete u.a. mit Judy Garland, Tony Bennett, Bob Hope, Sammy Davis Jr., The Platters, Mel Tormé und Frank Sinatra. Er tourte auch als Begleitpianist mit der Jazzsängerin Marilyn Maye. Diaz war Orchesterleiter in Lake Tahoe, Las Vegas, und der Radio City Music Hall in New York City. Dort leitete er zeitweise die Studioband dier Johnny Carson Tonight Show. E: Discogs bestärkt in der Vorsicht. Freimut, Benutzer:Engelbaet
17. Januar Renée Geyer australische Sängerin, [52]. F: → en:Renée Geyer Freimut, Benutzer:Engelbaet
14. Februar Carolyn Davenport US-amerikanische Pianistin und Komponistin [53] F: Wenn Relevanz erkennbar, dann am ehesten in ihrer Eigenschaft als Komponistin (Toccata Española - Piano Duo (2 Pianos, 4 Hands) und Calle Ocho Miami (Piano duet)). Im Nachruf wird zwar auf ihren Jazzbezug hingewiesen, der sich jedoch nicht in Aufnahmen niederschlug. Freimut
9. Januar Ben Seawell US-amerikanischer Bassist, [54] F: laut Tom Lord wirkte er an Aufnahmen von Joe Derise (Blues Are Out of Town, 1983) und von Scott Sawyer (Two Sides, 1985). Laut Bandcamp [55] legte er auch 2019 ein Album als Singer/Songwriter vor. Freimut
2. Januar Danny Heath US-amerikanischer Posaunist und Sänger, [56]. F: Im Jazz eher eine Randfigur; er war bei mehreren Sessions des Revolutionary Snake Ensemble beteiligt (Album Live Snakes, u. a. mit Josh Roseman, Kenny Wollesen]]) beteiligt. Sonst als Sessionmusiker bei Aufnahmen von Ben Willmott und Jen Kearney aktiv. Freimut, Benutzer:Engelbaet
1. Januar Buddy Trumbo US-amerikanischer Schlagzeuger, [57] F: Er trat über 70 Jahre lang an Veranstaltungsorten in ganz Sacramento auf, u. a. auch mit Dizzy Gillespie. Er trat 1973 beim ersten Sacramento Jazz Jubilee auf. Tom Lord listet ihn mit einem Album mit der Oregon Jazz Band (Plays Old Sacramento, um 1975). Freimut, Benutzer:Engelbaet
1. Januar Jay Tyer US-amerikanischer Gitarrist, [58] F: Lokalmatador in Worcester, Massachusetts; nach Tom Lord ein Album (Metacomet, wohl im Eigenverlag erschienen) Freimut, Benutzer:Engelbaet

Korrekter Todestag von Ken Franckling

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Abgesehen davon, dass ich nicht wusste, dass solche Todes-Einträge DOCH völlig ohne Referenz eingegeben werden können... (dabei wird man immer wieder in gegenteiliger Richtung ermahnt..). Ich bekomme diese Darmstädter News auch, in denen aber betr. K.F. kein Todesdatum stand: 24. März || Ken Franckling || US-amerikanischer Fotograf und Musikkritiker || || [1] Nur Verweis auf facebook (ohne Verlinkung). Bei eigener Recherche fand ich dort allerdings den Freitag (statt Samstag): https://www.facebook.com/brandongoldbergpiano/posts/pfbid02892iXqZUcaqCLZQCoiibNhHaAXuo2Dw5cY4z1vt9hMXZkNUvMbfKjW8P464WTE4Bl --2001:9E8:18AE:1D00:997B:16EA:6096:39E6 19:31, 29. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Todesdatum von Gérard César nicht 100% klar

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In der folgenden u.v.a.Nachrufen heißt es "in der Nacht vom 20. zum 21. Juli, in anderen 20. oder aber 21.7. (dafür aber das Alter, das ich jetzt noch hinzugefügt habe..): | 21. Juli || Gérard César || französischer Journalist und Festivalveranstalter || 77 || [59] |- --2001:9E8:1882:B700:6152:9B99:CD88:2B05 22:21, 18. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Mariachi im Jazz-Nekrolog???

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Ich hätte gern gewusst bzw. verstanden, was diese Musikerin hier "verloren" hat? Wenn Verstorbene aus irgendwelchen "Ethno"- bzw. konkreter hier: Latin-Kontexten hier auftauchen, dann, weil es in ihrer Musik irgendeinen Jazz-Bezug gibt. Bei Belle Ortiz sehe ich den nicht: |12. Juli || Belle Ortiz || US-amerikanische Mariachi-Musikerin || 90 || [60] --2001:9E8:1882:B700:6152:9B99:CD88:2B05 22:35, 18. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Auch bei Chico Novarro oder Michael Parkinson ist dann doch unverständlich, wieso sie hier eingetragen sind.--Engelbaet (Diskussion) 09:46, 19. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Chico Novarro + Michael Parkinson

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Nö, bei den beiden ist das klar(er) - bei der US-Mariachi-Musikerin findet sich im www KEINERLEI Jazz-Bezug (bzw. sogar 1 "Anti-Jazz-Bezug".. ;-)..) Chico Novarro hat sich - abgesehen davon, dass er in früher Zeit Jazz-Schlagzeuger war (was noch nicht als Argument ausreichen würde) in seinem stilistisch diversen Repertoire als Singer/Songwriter auch dem Jazz zugewandt. Wie sogar im spanischsprachigen Wiki sowie anderswo zu lesen. Der französische Journalist hat sich u.a. mit Jazz befasst und ein Jazz-Festival initiiert. Das sind, glaub ich, genug Bezüge oder.. ;-).. --2001:9E8:188B:3800:3CD9:2905:6462:5435 04:28, 20. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Danke für die Erläuterungen. Ja, das sind doch sehr deutliche Bezüge.
Ich habe nun auch Gloria Coates wegen des nichtvorhandenen Bezugs entfernt, auch wenn sie (laut Nachruf im BR) die Frau ist, die bisher am meisten Sinfonien schrieb und als erste Komponistin im BR in dessen Musica-viva-Reihe präsentiert wurde. (Im Übrigen war ihr Tod in dieser Liste mit einer sehr schrägen, meiner Ansicht nach nicht-validen Quelle belegt.)--Engelbaet (Diskussion) 15:00, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Wie schon 1000+1 x gefragt..: warum bei hiesigen Einträgen nicht auch gleich der im "normalen" Nekrolog?

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Stichwort #Effizienz, Synergie etc. Ich hab es gewagt, den Eintrag etwas zu modifizieren, zumal der (vorige) Link kein Todesdatum enthielt (was wir doch - wie immer wieder wiederholt - beachten sollen bei der Wahl der Links oder?) Also meins: | 29. September || Jon Fausty || US-amerikanischer Aufnahme- und Toningenieur || 74 || [61] --2001:9E8:1886:4D00:64F1:ADC9:F333:8594 22:24, 30. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Was soll denn ein „Aufnahmeingenieur“ sein???
Die erwünschte Antwort wurde im Übrigen schon 1001 mal gegeben; diesmal also nicht mehr.--Engelbaet (Diskussion) 10:19, 1. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

anderer Link, aus dem auch wirklich das Todesdatum hervorgeht...

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Bei Horacio Malvicino Wir werden ja stets dazu angehalten, Links zu benutzen, die das Todesdatum enthalten. Offenbar hält man's damit aber - ausnahmsweise mal nicht so streng. Der Mann war ja Jazz- und Tango-Musiker, und ich finde, das müsste man auch hinzufügen oder? --2001:9E8:18B1:8600:40FA:80D3:5A9B:5E24 23:40, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Was macht die Afropop-Sängerin Zahara hier?

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Der einzige Link zum Jazz besteht in ihrem Auftritt beim Jazzfestival in Kapstadt auftrat (aber das bedeutet genauso wenig, wie beim VERMEINTLICHEN Jazzfestival in Montreux aufzutreten.. ;-)... Zudem starb sie nicht mit 35 (wie der Guardian fälschlicher Weise schreibt..), sondern mit 36, weil geboren im November 1987. Siehe u.v.a. hier: https://abcnews.go.com/Entertainment/wireStory/singer-zahara-south-africas-afro-soul-sensation-beloved-105579465 --2001:9E8:18AF:F200:880E:853B:1F73:222C 03:59, 17. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Todesdatum von Juan Carlos Formell nicht klar!

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Es gibt Nachrufe mit der Info "in der Nacht von Freitag", ebenso welche mit "Samstag" oder nur "Freitag" --2001:9E8:18AD:7700:557A:C436:A126:8353 02:36, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

  1. Mitteilung des Jazz-Instituts Darmstadt vom 29. März 2023