Diskussion:Jeffrey Gedmin
Gedmin war und ist Dauergast bei Gesprächsrunden im deutschen Fernsehen und Interviewpartner für Wochenmagazine wie z.B. den Focus, wobei er konsequent und unkritisch die offizielle Linie der US-Regierung vertritt. Das ist eine persönliche Wertung, die in einem, um Objektivität bemühten Artikel nichts zu suchen hat
Als Direktor der New Atlantic Initiative, einem Interessenverbund internationaler Institute, Politiker, Wirtschaftsleute und Journalisten hatte Gedmin enge Kontakte etwa zu Henry Kissinger, Margaret Thatcher, Donald Rumsfeld, Madeleine Albright, Benjamin Netanyahu oder Václav Havel. Seit Gedmin Leiter des Aspen-Instituts in Berlin ist, bemüht er sich in Deutschland aktiv um eine Ausweitung des US-amerikanischen Einflusses.
Man könnte auch sagen, dass er bemüht ist, dem z.Z. in Deutschland grassierenden Antiamerikanismus entgegen zu treten.(nicht signierter Beitrag von 62.134.59.2 (Diskussion) )
- intelligentere Analysten beschreiben ihn als Merkelflüsterer (nicht signierter Beitrag von 91.36.144.130 (Diskussion) )
Ich bei Die Welt im Archiv gesucht, konnte aber kein solches Artikel finden. Undichhabe schon nach Artikeln aus "Die Welt" gesucht für ein Seminar zur Inhaltsanalyse, also bin ihc mit der Suche vertraut. Gedmin kann doch nicht vorgeschlagen haben, die USA sollten in Europa genauso intervenieren wie im Irak--Arado 19:38, 23. Jan 2006 (CET)
Rezensionen gelöscht
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
ich habe die Rezensionen gelöscht, weil ein Lexikon kein (privates) Rezensionsjournal ist. Wer die einzelnen Aussagen für relevant hält, bitte in lexikalisch knappem Fließtext und präziser Quelle ( Zeitung,Ausgabe + Datum, wenn möglich: Titel des Artikels) wiedereinführen.--Carolus.Abraxas 14:34, 5. Jul. 2007 (CEST)
Quellen fehlen und der Artikel ist wie von einem PR-Agenten geschrieben
[Quelltext bearbeiten]Woher kommt beispielsweise die Information, er sei ursprünglich eher links gewesen? Folgende Aussage war wertend und ohne näheren Grund damit nicht für ein Lexikon geeignet: "Gedmins Artikel zeichnen sich durch ein umfangreiches Wissen über die historischen und aktuellen Ereignisse der transatlantischen Politik aus." Die Kontroversen über ihn fehlen völlig. Nicht nur, dass der tip ihn unter den peinlichsten Berlinern listete. Im Artikel über das Aspen-Institut etwa steht "Dr. Gedmin hat neue Zuwendungen aus öffentlichen und privaten Quellen sowohl in Deutschland als auch in den USA für das Institut gewonnen. Dr. Gedmin war aber in der deutschen Öffentlichkeit mehr für seine Unterstützung der US-Irakpolitik und seine Kritik der Außenpolitik von Bundeskanzler Gerhard Schröder bekannt. Gedmins eindeutige politische Positionierung war eine klare Abweichung von dem Verhalten aller seiner Vorgänger und hat nicht geholfen, den überparteilichen Ruf des Instituts in Deutschland zu bewahren. Der Direktor und das Institut fielen in gewissen deutschen Regierungskreisen für einige Zeit in Ungnade." Tartabrasileira 20:27, 11. Feb. 2009 (CET)
Defekter Weblink
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