Diskussion:Jens Baganz

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Neutralität

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Der Artikel ist leider in weiten Teilen nicht neutral formuliert, allein der Begriff "Geliebte" hat in einem solchen Artikel nichts verloren. Ich hoffe ich kann mich selber darum kümmern. Liebe Grüße, --Drahreg01 16:58, 26. Sep 2006 (CEST)

Die gröbsten POV-Anteile sind jetzt raus. --Drahreg01 05:46, 27. Sep 2006 (CEST)

Richtig, dem kann man eindeutig nur zustimmen! Nu kuck mal einer an, da können einige nicht mit für die agierenden kritische Passagen umgehen. Wieso spielst Du dich als Zensor auf und was soll das ständige manipulieren der Seite mit äußerst fadenscheinigen Argumenten? Wieviel bekommst Du von Baganz bezahlt für Deine Manipulationen?

Das mit der Geliebten und dem Rücktritt ist doch unten schon genannt, allerdings in viel sachlicher Form ("liiert"). Dann gehört das m.M.n. hier nicht nochmal rein. Ausserdem ist das sehr sehr tendenziös geschrieben. Und bevor jemand fragt: ich kriege nix dafür von Baganz ;-) Gruß - bink (nicht signierter Beitrag von 80.137.253.107 (Diskussion | Beiträge) 20:17, 1. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Also irgendwie toben sich auf der Seite immer noch die aus, die Baganz gut wollen oder schlecht wollen. Wieso halten wir uns nich mal an die Fakten, für die es Quellen gibt? Statt was von "Aufhübschen" zu schreiben und dann selber die Sachen rauszuschmeißen, für die eine Quelle genannt ist (z. Bsp. das mit dem bürgerschaflichen Engagement). Versteh ich nicht.--Alfonsdergrüne 21:26, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das bürgerschaftlich Engagement eines Politikers ist doch nun wirklich keine Besonderheit! Irgendein soziales "Feigenblatt" führt jeder ins Feld. Dass aber dieser Artikel seit Monaten und von vier verschiedenen Einweg-Usern ([1] [2] [3] [4]) ganz gezielt aufgehübscht wird und dabei sämtliche (auch belegte !!) Kritik gelöscht wird, das ist schon außergewöhnlich. Hier wurde in Kleinstbearbeitungen die Vita massiv und einseitig positiv frisiert und es widerspricht dem neutralen Standpunkt ein "bürgerschaftliches Engagement" zugunsten jeglicher kritischer Passagen aufnehmen. --O. aus M. 21:43, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

O. aus M., deine Überarbeitung der Seite ist ganz gut gelungen, aber ein paar Sachen stimmen einfach immer noch nicht bezw. sind verfälscht dargestellt: 1. passen die Jobs bei Stinnes und Veba nicht zum Abschnitt "Ausbildung". Da sollte man besser einen neuen Abschnitt machen und den "Berufstätigkeit" oder so ähnlich nennen. Da lassen sich dann die Stinnes uns VEBA Jobs unterbringen und auch der Inhalt unter "Beteiligungen". 2. ist B. nicht wirklich zurück getreten, weil Frau Dr. Jaspers ein Gutachten über den Verkaufspreis von RWW gemacht hatte. Schließlich gab es doch später monatelang Preisverhandlungen mit RWE und Gelsenwasser über RWW, und alle städtischen Gremien haben mit CDU und SPD und FDP Mehrheit jeden Schritt abgenickt. Und außerdem hat ja auch keine Untersuchung (Staatsanwaltschaft, Bezirksregierung, EU Kommission, alle von MBI eingeschaltet) später irgendeinen Fehler ergeben. Man kann also schreiben: "Zuvor war bekannt geworden, dass er eine Beziehung zu einer Rechtsanwältin unterhielt, die für die Stadt Mülheim gearbeitet hatte", aber mehr geht, finde ich, nicht. 3. funktionieren Presseartikel generell nicht als Einzelnachweise (die Joinalisten schreiben einfach zu oft Quark), sondern nur als Medienberichte. 4. und das mit dem bürgerschaftlichen Engagemant einfach rauszuschmeißen geht irgendwie gar nicht. Du kannst nicht anderen vorwerfen was rauszuschmeißen und es danach selber machen.--Alfonsdergrüne 15:33, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

1) Den ersten Abschnitt umbenannt in "Ausbildung und Beruf" 2) Warum es zurückgetreten ist, weiß offiziell keiner. Er nannte "private Gründe" - so steht es auch im Artikel. Aber es ist Fakt, dass kurz vor seinem Rücktritt die privaten Kontakte zu der beauftragten Rechtsanwältin bekannt wurden. Eine Kausalität ist zwar wahrscheinlich, wird aber im Artikel dennoch nicht hergestellt. Die Tatsache, dass diese Privatverbindung bestand, ist in jedem Fall relevant und sorgte nicht nur in der Lokalpresse für entsprechenden Wirbel. 3) Es handelt sich um die einzig noch verfügbaren Weblinks, weil die WDR- und WAZ-Beiträge zu diesem Thema nicht mehr online sind. Der Leser kann sich jedenfalls ein Bild über den Wahrheitsgehalt der im Beitrag gemachten Aussagen machen. Es ist ja nicht alles "Quark", was die Medien so von sich geben. 4) Die Relevanz seines "bürgerschaftlichen Engagemets" bestreite ich weiterhin. Wenn man die Tätigkeit eines Kommunalpolitikers beschreiben will und dabei seine "ehrenamtliche Tätigkeit in verschiedenen Institutionen" so in den Vordergrund rückt, dann ist es so, als beschreibt man den Papst mit "ist katholisch". --O. aus M. 12:32, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Dringend muss der Abschnitt Weblinks entrümpelt werden. Hier soll mE nicht jeder Zeitungsartikel aufgeführt werden (und schon gar nicht polemisches Wahlkampfmaterial oder zugangsbeschränkte Quellen), sondern am besten unter Verwendung der Referenzen-Funktion klar dokumentiert werden, wer wann was gemacht hat. Liebe Grüße, --Drahreg01 05:46, 27. Sep 2006 (CEST)

Abschnitt Beteiligungen

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Der Abschnitt Beteiligungen ist so nicht korrekt. Hr. Baganz gründete nicht die Consulting-Gesellschaft BPG. Er war an der Econopolis beteiligt, deren Anteile er bereits vor seiner Berufung zum Staatssekretär verkaufte. Auch die Vertragsvereinbarung zu den Kohlegesprächen ist nicht richtig beschrieben.

Ich würde diesen Abschnitt gerne löschen und neu formulieren.

Hier (auf dieser Disk.) ist doch ganz viel Platz für entsprechende Vorschläge - nur zu! Und wenn die Änderungen nachvollziehbar, korrekt, NPOV und in vernünftigem Stil abgefasst sind, dann verschieben wir das gerne auf die Artikelhauptseite. Grüße--Omi´s Törtchen ۩ - ± 14:51, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Der Abschnitt Beteiligungen ist falsch und sollte gestrichen werden. Sämtliche Aspekte dieses Abschnittes sind in Ihrer Darstellung unrichtig.
Begründung:
Herr Baganz gründete nicht die Consulting-Gsellschaft BPG. Er hat lediglich mit der BPG die Firma Econopolis gegründet, die ihre Geschäftstätigkeit bereits viele Monate vor Berufung von Herrn Baganz zum Staatssekretär aufgegeben hatte. Die Beauftragung der BPG als Beraterin des Wirtschaftsministeriums erfolgte durch die Vergabestelle des Ministeriums unter Beachtung aller für derartige Vergaben geltenden Bestimmungen und ist demnach nicht zu beanstanden.
Vorschlag zur Neuformulierung: Herr Baganz gründete gemeinsam mit der Consulting-Gesellschaft BPG-GmbH die Econopolis GmbH in Düsseldorf. Zweck der Gesellschaft war es, Beratungs- und Projektsteuerungsaufgaben für den gesamten öffentlichen Sektor zu erbringen. Erst kurz vor seiner Ernennung zum Staatssekretär verkaufte Baganz seine Econopolis-Anteile zu einem symbolischen Wert von einem Euro an die BPG. Wenige Monate später erhielt die BPG ohne Ausschreibung einen Vertrag als politische Beraterin in den Kohlegesprächen der Landesregierung mit der RAG zu deren Börsengang. Die Entscheidung über diesen Vertrag mit einem Volumen von 60.000€ wurde in der freien Vergabe von Jens Baganz getroffen. Die Wirtschaftsministerin Christa Thoben kündigte diese Verträge, nachdem die Verflechtungen der BPG mit Baganz bekannt geworden waren. Referenz: Sitzung des Ausschuss für Wirtschaft, Mittelstand und Energie am 23. August 2006; [5] --Omi´s Törtchen ۩ - ± 14:27, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
So, dann machen wir das mal einfach --Omi´s Törtchen ۩ - ± 22:06, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo zusammen, hallo Oma's Törtchen, entschuldigung für die Verzögerte Antwort. Nach gründlicher Recherche und Gesprächen mit den beteiligten Personen schlage ich folgende Änderung des Abschnittes Beteiligungen vor:

Herr Baganz gründete gemeinsam mit der BPG Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, die Econopolis GmbH in Düsseldorf. Zweck der Gesellschaft war es, Beratungsaufgaben für den öffentlichen Sektor zu erbringen. Vor seiner Ernennung zum Staatssekretär verkaufte Baganz seine Econopolis-Anteile zu einem symbolischen Wert von einem Euro an die BPG. Einige Monate später erhielt die BPG aufgrund eines zuvor auf Wunsch des Ministeriums unterbreiteten Angebots von der Vergabestelle des Hauses einen Auftrag zur wirtschaftlichen Beratung im Rahmen der Kohlegespräche und des geplanten Börsenganges der RAG. Baganz kündigte den Vertrag nach Presseveröffentlichungen über eine angebliche Verflechtung zwischen ihm und der BPG.

Hallo Bpg-krefeld, über einzelne Formulierungen liesse sich trefflich streiten, jedoch die Fakten sind ja über den Landtagsausschuss wohl geklärt. Einige wichtige Details sind in jedem Fall zu benennen:

  • Die Entscheidung über die freie Vergabe ist von Herrn Baganz getroffen worden und das sollte auch gesagt werden (Seite 49 des angeführten Dokumentes. Zitat Ministerin Christa Thoben (MWME): "Die Auswahl, die Vorschläge und die endgültige Entscheidung hat Herr Dr. Baganz in diesem Fall getroffen - allein."
  • Der Vertrag wurde von Frau Thoben - und nicht von Herrn Baganz - storniert (Blatt 37 des angeführten Dokumts: Zitat Ministerin Christa Thoben (MWME): "Deshalb habe ich den Auftrag zurückgezogen."
  • Das Volumen von 60.000€ sollte genannt werden - selbst der Ausschuss stellt fest: sind ja keine Peanuts

Aus den genannten Gründen halte ich meine (die aktuelle) Version für gerechtfertigt. Schöne Grüße --Omi´s Törtchen ۩ - ± 12:52, 23. Jul. 2007 (CEST) P.S. Bitte Beiträge immer signierenBeantworten


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GiftBot (Diskussion) 15:06, 23. Dez. 2015 (CET) erledigtErledigtBeantworten