Diskussion:Jewgeni Jewgenjewitsch Podkletnow

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 217.255.142.75 in Abschnitt Quantenmodell des Graviboson.
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wenn dies ein anfang sein sollte, o.K., aber da muss schon noch etwas mehr rein Pm 14:29, 27. Jul 2004 (CEST)

der weblink http://www.borderlands.de/gravity.finland.php3 hilft weiter Pm 20:06, 27. Jul 2004 (CEST)

ja ich weis den hatte ich auch, aber ich wollts ned reinpasten, ausserdem kenn ich mich da auch ned gescheid aus, ich fands nur immer ganz interessant. es gab die Geschichte übrigens mal in der Space Night auf BR3, vielleicht kann sich da uach noch jemand dran erinnern wenn ich in den nächsten Tagen aber dazukomme versuch ich noch bissl mehr zu schreiben Marcusx 19:09, 29. Jul 2004 (CEST)

wäre schön, aber nicht pasten....Pm 19:17, 29. Jul 2004 (CEST)

aus Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Kyrillisch:

Welche Schreibweise nehmen wie für den? Kennt jemand den Vatersnamen? Stern !? 13:59, 22. Okt 2004 (CEST)

russische schreibweise: Евгений Подклетнов

die uni muss wohl tampere (in finnland) sein und nicht tempere.

den originalen artikel kann man hier lesen: (pdf) http://xxx.lanl.gov/abs/cond-mat/9701074

weitere links: http://alephzero.gmxhome.de/antigrav/down_2d.html (john schnurer) http://ufolog.nm.ru/ag2.htm (russisch)

Im Zweifelsfall einfach nachfragen...

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Bei eventuellen Fragen kann man ja nachfragen - laut American Society of Antigravity ist Dr. Podkletnovs Emailadresse epodkletnov@hotmail.com

Quantenmodell des Graviboson.

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Das Graviboson scheint lichtschnell zu sein, wofern es existiert, der Raum selbst ist, was Astronomie angeht eher nicht begrenzt in C, der begrenzt nur die Ladungen in ihm auf C. Ist das GB also auf den G-Raum selbst einwirkend, wie es die Elektronen eines Magnetfeldes auf den EM Raum sind, und ist der EMRaum gleich dem G-Raum, so kann man sich »Antigraviation« einfach als Spinverkehrung des Gravibosons denken. So erklärte es Podkletnov einmal.

Es gibt also keine Antigravitonen, sondern die Bosonen der Schwerkraft vertauschen durch Anregung ihres Ursprungspotentiales in der Masse, einfach ihren Kraftvektor auf den Raumkörper. Wobei sie mit Materie mehr interagieren, als mit dem Raum.

Leicht unpraktisch an der Sache ist, das Gravibosonen scheinbar keine Verlustenergie in der Masse erzeugen, aus der sie kommen. Das widerspricht der Grundüberlegung, das alle Ladungen Energie sind und brauchen.

Aber immerhin hält sich Schwerkraft an 1/r².

Da der Raum aber auf den Schwerkörper einen Druck aufbaut, könnte die Energie einfach zurückfliessen.

Was dann .... naja einen Quantenfeldbruch erzeugt, wenn man mit Antigravitation rumschüttelt. Aber just auch interessant, wenn man endlich mal an der Schwerkraft rumschütteln könnte, wäre aber besser auf Lagrange eins... (nicht signierter Beitrag von 217.255.142.75 (Diskussion) 23:58, 29. Aug. 2019 (CEST))Beantworten