Diskussion:Jimmy Haslip
"Dadurch ergeben sich für ihn spieltechnisch Möglichkeiten, welche anderen verwehrt bleiben" - Da frage ich mich als einer der vielen Vertreter des Non-Reverse-Stils doch welche damit gemeint sind und warum -wenn es, wie hier durch diese nicht wertfreie Aussage impliziert, besser ist, weil man ja mehr Möglichkeiten hat- nicht alle so spielen?
Rechtshandbespannung?
[Quelltext bearbeiten]Es schreiben zwar offenbar alle von hier ab, aber was, bitte, soll das sein: ein Linkshänderbass mit Rechtshandbespannung? Wenn er einen Rechtshänderbass mit Rechtshandbespannung umdreht und linkshändig spielt, dann würde das seinem Spiel (die hohen Saiten oben, die tiefen unten; also: gegenläufig – reverse – zur allgemein üblichen Bespannung) entsprechen. Er spielt aber doch in der Tat einen Linkshänderbass, auf dem er die Saiten in den Tonhöhen aufwärts, nicht abwärts wie sonst bei Linkshänderbässen üblich, bespannt hat (was in der Regel weder Links- noch Rechtshänder tun. Dass er das mit einem Linkshänderbass macht, ermöglicht ihm, durch etwas weiter in den hier weiter eingeschnittenen Korpus hineinzugreifen: Dadurch kann er etwas leichter in den ganz hohen Lagen spielen – aber das ist dann auch schon alles. (Das gleiche Prinzip funktionierte übrigens auch, wenn man einen Rechtshänderbass mit den tiefen Saiten unten statt oben bespannen würde.)