Diskussion:Jimmy P. – Psychotherapie eines Indianers

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Neurogem in Abschnitt Theateraufführung
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Sexualpartner der Mutter

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"Später sah Jimmy seine seit kurzem verwitwete Mutter beim Sex mit einem fremden Mann, der für sein Handeln nicht bestraft wurde – eine tiefsitzende Ungerechtigkeit, die er nie verarbeiten konnte." - Warum sollte der Sexualpartner der Mutter "bestraft" werden? Das ist nur in den Gedanken des Kindes Jimmy der Fall. Im Film ist die Sex-Szene nicht zu sehen, es entsteht aber der Eindruck, dass es sich um einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen handelt, bei dem Jimmy sie überrascht, als er früher aus der Schule nach Hause kommt. Habt ihr das anders verstanden? --Neurogem (Diskussion) 19:54, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Theateraufführung

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Im Film geht Jimmy in eine Vorstellung eines Puppentheaters von Shakespeares "Ein Sommernachtstraum". Dabei erleidet er einen heftigen Kopfschmerzanfall und hat erneut Sehstörungen. Im Text der Handlung ist das nicht erwähnt, ich halte es aber für eine wichtige Szene: Zum einen ist die Bedeutung des Traums für die Psychoanalyse von herausragender Bedeutung ("Via regia", der Königsweg, zum Unbewussten) und wird an anderen Stellen bereits genannt, zum anderen ergeben sich direkte Anspielungen des Inhalts des Theaterstücks mit "Liebesverwirrungen" zur Biographie Jimmys. Hinweis einfügen? --Neurogem (Diskussion) 20:02, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten