Diskussion:Joachim Starbatty

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Miltrak in Abschnitt Renommee als Ökonom
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Abschluss als Diplom-Volkswirt

[Quelltext bearbeiten]

Starbatty studierte Volkswirtschaft und Politikwissenschaft an den Universitäten Freiburg und Köln, wo er 1964 seinen Abschluss als Diplom-Volkswirt machte. ------ wo denn nun? -- 217.189.228.14 01:36, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Grammatikalisch eindeutig in Köln. -- Aspiriniks 17:08, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nach Angabe J. Starbatty präzisiert. --Christoph Wagener 15:44, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Man kann als Bürger vor dem Bundesverfassungsgricht keine "Klage" einreichen. Man kann nur eine Verfassungsbeschwerde erheben. (nicht signierter Beitrag von 82.149.190.136 (Diskussion) 10:59, 10. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Kategorie Mitglied AfD

[Quelltext bearbeiten]

Starbatty ist laut allen Medienberichten nicht Mitglied der Partei. Er ist Unterstützer und Mitglied der wissenschaftlichen Kommission, aber eben nicht Partei-Mitglied. Mandarinentraum (Diskussion) 17:24, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dann muß auch der Satz entsprechend geändert werden, der momentan so lautet: Starbatty ist Gründungsmitglied der Wahlalternative 2013 und der Partei Alternative für Deutschland, die sich für eine Aufgabe des einheitlichen Euro-Währungsraumes einsetzen. -- Aspiriniks (Diskussion) 17:38, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt, er ist zwar wohl Gründungsmitglied der Wahlalternative, nicht aber der Partei AfD. Mandarinentraum (Diskussion) 21:45, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Paragraph Burschenschaften

[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel macht aus dieser Quelle:

Widerstand im Sinne des Artikels 20, Absatz 2 des Grundgesetzes ist solange nicht nötig, solange andere Möglichkeiten gegeben sind." Dieses Resümee zog der Erlanger Professor Karl Albrecht Schachtschneider am vergangenen Wochenende bei einer Podiumsdiskussion in einem Nobelhotel in Berlin-Neukölln. Eingeladen zu dieser Arbeitstagung unter dem Thema "Maastricht und der Euro – Chance oder Gefahr für Deutschland und Europa" hatte die Deutsche Burschenschaft. Als Referenten geladen waren neben Schachtschneider – der zusammen mit Wilhelm Nölling, Wilhelm Hankel und Joachim Starbatty letzte Woche beim Bundesverfassungsgericht (BVG) Klage gegen die Einheitswährung eingereicht hat – das "Groupeuro"-Mitglied Burkhardt Siebert, der hessische Landesvorsitzende des Bundes Freier Bürger (BFB), Bernd-Thomas Ramb, und der kroatische Intellektuelle Tomislav Sunic.

diese Verarbeitung: Starbatty pflegt enge Kontakte ins burschenschaftliche Milieu. Er war in der Vergangenheit u.a. Diskussionsteilnehmer bei der durch die Deutsche Burschenschaft (DB) ausgerichteten Arbeitstagung „Maastricht und der Euro“ und Vortragender bei einzelnen Mitgliedsverbindungen wie der Marburger Burschenschaft Rheinfranken.

Wenn das keine Quellenfälschung ist, dann verstehe ich nicht, wofür das Wort steht. --Lukati (Diskussion) 14:29, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Es macht einen Unterschied, ob man vernünftig zu diskutieren im Stande ist, Fehler und Ungenauigkeiten aufzeigt, oder einfach nur revertiert. Der Rheinfranken-Vortrag ist hier zu sehen: [1]--Miltrak (Diskussion) 14:35, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Starbatty war darüber hinaus u.a. bei der Frankonia [2] und der Germania Köln zu Gast.--Miltrak (Diskussion) 15:04, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe mein Edit ja ausführlich begründet. Bevor man editiert (und diskutiert), sollte man zuerst die Quellen gründlich lesen. Auch der von Dir jetzt revidierte Absatz ist im Grunde nur "guilt by association". Eine Quelle, der Spiegel, nennt die Bindung "eng". Das ist erstmal eine Tatsachenbehauptung eines Journalisten. Ansonsten erscheint in den Quellen ein Mann, der überall seinen, immer den gleichen, Vortrag hält, auch bei Burschenschaften, und der sich vorab nicht informiert hat, wo die eine Burschenschaft politisch steht. Er hat also wenig Ahnung, was ja gerade dafür spricht, dass er eben keine enge Bindung hat und einfach nur gehört werden will. --Lukati (Diskussion) 15:12, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Starbatty war bei einem Dutzend Burschenschaften zu Gast. Das kann man auch in den Burschenschaftlichen Blättern usw. nachlesen. Der Professor wird schon wissen, wo er da referiert. Ich habe aber in dem Starbatty-Artikel nicht das "Rechtsextremismus-Fass" aufgemacht, sondern nur festgehalten, wo Querverbindungen sind. Das wird man doch nochmal sagen dürfen.--Miltrak (Diskussion) 15:16, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, sagen darf man auf der Artikelseite nichts. Man kann "etabliertes Wissen" darstellen. Das tust Du aber leider nicht. --Lukati (Diskussion) 15:46, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Starbatty ist seit Jahren Referent bei Burschenschaften. Daran ist nichts gut oder schlecht - er ist es halt, ohne Wertung. Also wieso sollte dieses etablierte Wissen nicht in die Wikipedia aufgenommen werden. Entweder man steht zu dem was man macht oder nicht.--Miltrak (Diskussion) 16:14, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Du machst genau, was Du mir auf der VM vorwirfst: Du polit-editierst. Die Quellen sagen aus, dass JS bei Burschenschaften gesprochen hat und sich da entweder nicht besonders gut auskennt oder eventuell nur so tut, als kenne er sich nicht aus. Also wir wissen es nicht. Diese Quellenlage findet sich bei Deinen Artikelversionen aber nicht. Es muss gleich eine enge Verbindung geben. Das ist einfach unseriös. --Lukati (Diskussion) 17:16, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wie auch immer, er kann es sich auf jeden Fall zurechnen lassen - gibts ja auch in der Rechtswissenschaft. Starbatty ist ja kein Dahergelaufener, sondern ein heller em. Professor. Er will halt mit seiner streitbaren Meinung weiterhin gehört werden (und nicht nur klagen) und wenn ihm die für alle Seiten offenen Burschenschaften ein Forum bieten, dann nimmt er es halt an. Es heißt nicht, dass er Burschenschafter ist; es heißt auch nicht, dass er alle Interna von Burschenschaften gutheißt oder mit politischen Ansichten einzelner Mitglieder sympatisiert, aber er eben eine Nähe oder gute Kontakte pflegt. Die SPD hat damals zumindest zur Mitgiedschaft in der BG (z.B. Erlanger Burschenschaft Frankonia) einen Beschluss gefasst. Daraus schließe ich, dass es eben nicht die Regel ist, auf einem Haus einen Vortrag zu halten (siehe Presse). Ich habe nach schnellem Googeln drei einfach nachweisbare Vorträge von JS (über mehrere Jahre) gefunden und es waren noch mehr. Wieviele Verbindungen müssten es deiner Meinung nach für enge Kontakte sein?--Miltrak (Diskussion) 17:48, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Du stellst also die Frage, wieviele Vorträge nötig sind, damit die Theoriefindung "enge Kontakte" akzeptabel erscheint? Von der Relevanz der Vorträge für die Person JS einmal abgesehen. --Lukati (Diskussion) 18:57, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
>Ich habe nach schnellem Googeln drei einfach nachweisbare Vorträge von JS (über mehrere Jahre) gefunden
Und wieso hast Du dann trotz Deiner zahlreichen Einzelnachweise bloß zwei belegt? --Grip99 04:47, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn Du wirklich so treuherzig das, was er macht, in den Artikel aufnehmen wolltest, dann würdest Du seinen gesamten Terminkalender rekonstruieren, anstatt bloß einseitig gewisse Ereignisse rauszupicken. Was Du hier in Form von Weikersheim und Burschenschaften betreibst, ist Auswahl-POV vom Feinsten zum Zweck der Konstruktion von Kontaktschuld. Teleakademie (SWR und 3sat), Mittelstandsvereinigung der CDU, Im Dialog, 1.10.2011 (Phoenix), Hegau-Gymnasium Singen, Konrad-Adenauer-Stiftung und so weiter und so fort. Man könnte den ganzen Artikel mit einer Flut von Vorträgen füllen, die mindestens genauso bedeutend und im Allgemeinen sogar bedeutender als die bei den Verbindungen sind. Aber das wäre nicht enzyklopädisch. Allerdings längst nicht so unenzyklopädisch, wie es Deine einseitige Auswahl ist.
Und "enge Kontakte pflegen" ist ja nochmal was Anderes als dort vortragen. Wenn das Zeug im Artikel bleibt (ich bin dagegen), dann muss unbedingt Starbattys oben erwähnte und in der Quelle enthaltene Stellungnahme, dass er über die politische Ausrichtung der Marburger Rheinfranken gar nicht im Bilde war, mit aufgenommen werden. --Grip99 04:47, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Grip99, auf deine "Abdrift"ebene möchte ich mich nicht begeben, deshalb zur Sache: Starbatty ist ein gern gesehener Gast im burschenschaftlichen Milieu. Das ist ein Fakt, den du entweder geschickt ignorierst oder nicht im Stande bist zur Kenntnis zur nehmen. Wir reden hier nicht von eins, zwei Vorträgen, sondern von einem Dutzend Veranstaltungen, deshalb kann man das auch nicht mit irgendwelchen vereinzelten Schulbesuchen in Hinteruxtehudedorf vergleichen, zumal Abende auf Häusern von Studentenverbindungen fast ausschließlich ein akademisches und zutiefst politisch interessiertes Milieu ansprechen. Starbatty ist schon seit Jahren ein Querdenker - damals immerhin Ordinarius - mit vielen unterschiedlichen Auftritten. Seine konzentrierte Referententätigkeit in jüngster Zeit aber zeigt in eine bestimmte Richtung. Für im gesellschaftlichen Diskurs umstrittene Protagonisten wie Starbatty, Schachtschneider & Co. ist es eben nicht einfach ein dankbares Publikum zu finden. Deshalb auch die Kontakte mit unkonventionellen Verlagen (Kopp), Nicht-Mainstreammedien (Zur Zeit) usw. Niemand sagt hier, dass Burschenschaften per se verwerflich sind. Ich weiss nicht, wer von euch überhaupt Verbindungsstudent ist und mitreden kann, nur sollte man zu seinen Auftritten auch stehen und sie nicht verheimlichen, nur weil sie in manchen Augen vielleicht doch beäugt werden. Soviel preußische Tugend darf schon sein. Gruß--Miltrak (Diskussion) 14:28, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
> Starbatty ist ein gern gesehener Gast im burschenschaftlichen Milieu.
Und ich hatte oben gerade mit 5 (zufällig zusammengegoogelten) Links belegt, dass er auch außerhalb des burschenschaftlichen Milieus ein gern gesehener Gast ist. Warum jetzt wohl dieses Herausgreifen einzelner Vorträge (Weikersheim und Burschenschaftsverband)?
>Wir reden hier nicht von eins, zwei Vorträgen, sondern von einem Dutzend Veranstaltungen,
Kann sein, aber für "ein Dutzend" hast Du bislang noch keine Belege gebracht. Und es gibt ja auch harmlose Burschenschaften. Man kann nicht alle Verbindungen in einen Topf mit den Mitgliedern dieses Burschenschaftsverbandes werfen.
>deshalb kann man das auch nicht mit irgendwelchen vereinzelten Schulbesuchen in Hinteruxtehudedorf vergleichen,
4 von 5 der oben von mir angegebenen beispielhaften Veranstaltungen waren keine Schulbesuche.
>zumal Abende auf Häusern von Studentenverbindungen fast ausschließlich ein akademisches und zutiefst politisch interessiertes Milieu ansprechen.
Kann ich jetzt nicht beurteilen, inwieweit diese Leute "zutiefst politisch interessiert" sind. Aber inwiefern würde das überhaupt einen Unterschied bzgl. der Erwähnung dieser Vorträge machen? Ob das Publikum "interessiert" ist, ist für die enzyklopädische Relevanz eigentlich unwichtig. Da käme es eher darauf an, ob er vor Professoren oder ähnlich qualifizierten vorträgt. Vor Akademikern trug er ja als Professor regelmäßig vor, insoweit sind die studentischen Burschenschaftler bestimmt kein besonders hohes Niveau.
>Starbatty ist schon seit Jahren ein Querdenker - damals immerhin Ordinarius - mit vielen unterschiedlichen Auftritten. Seine konzentrierte Referententätigkeit in jüngster Zeit aber zeigt in eine bestimmte Richtung. Für im gesellschaftlichen Diskurs umstrittene Protagonisten wie Starbatty, Schachtschneider & Co. ist es eben nicht einfach ein dankbares Publikum zu finden. Deshalb auch die Kontakte mit unkonventionellen Verlagen (Kopp), Nicht-Mainstreammedien (Zur Zeit) usw.
Dein dritter und vierter Satz (die durchaus zutreffend sein könnten, vgl. Hankel) widersprechen etwas Deinem zweiten Satz und denen der vorigen Abschnitte. Einerseits schreibst Du, er werde von sehr vielen Seiten nicht als Vortragender gewollt, und andererseits wirfst Du ihm (wie Du es übrigens per seltsamem Einzelnachweis auch schon bei dem Dir wohl nicht genug AfD-feindlichen Patzelt versucht hattest) unterschwellig und suggestiv vor, dass er auch bei Burschenschaftlern vorträgt.
>Niemand sagt hier, dass Burschenschaften per se verwerflich sind. Ich weiss nicht, wer von euch überhaupt Verbindungsstudent ist und mitreden kann, nur sollte man zu seinen Auftritten auch stehen und sie nicht verheimlichen, nur weil sie in manchen Augen vielleicht doch beäugt werden.
Und es geht mir vorwiegend um die Einseitigkeit der Auswahl bei Deinen Einfügungen. Wenn Du wirklich praktisch jeden Vortrag von ihm fein säuberlich in den Artikel einarbeiten würdest, dann wollte ich ja nichts gesagt haben (auch wenn ich das wie gesagt selbst dann für eine unangemessene Aufblähung halten würde). Aber so ist das wie gesagt nur eine gezielte Auswahl, die zwischen den Zeilen Kontaktschuld konstruieren soll. --Grip99 03:37, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@Grip99, nur kurz, auch wenn deine Punkte bereits einige Wochen alt sind. Prof. Starbatty ist sicherlich ein ehrenwerter emeritierter Professor (u.a. Müller-Armack-Schüler). Aber er ist auch zutiefst politisch und das wird dann eben in der seriösen Journalistik und Publizistik breit thematisiert. Den Kontakt zu Weikersheim, DB-Mitgliedsbünden usw. sucht er selber, egal was im Einzelnen davon (wertfrei) zu halten ist. Starbatty ist nicht zu einem gewöhnlichen EU-Parlamentarier gereift, sondern er such seit Jahren bewusst die Provokation mit seinen aussichtslosen, Mindermeinungs-Klagen vor dem BVerfG und natürlich als mutmaßlich liberaler Rechtspolitiker. Damit verdient man sich nicht nur oder erst Recht nicht Ehrendoktorwürden, sondern vor allem Kritik derjenigen, die nicht Europa, moderne Errungenschaften oder den gesellschaftlichen Frieden vor die Hunde gehen lassen wollen, nur weil pubertierende Publizisten, Vorurteil-beladene Männer in den Wechseljahren oder zum Scheitern verurteilte Hetzer vielleicht irgendwelche Defizite kompensieren müssen. Wenn er ein Politiker mit Format ist, so wird er mit den Vorhalten konstruktiv umgehen können. Die vorgebrachten „Kontaktschuld“-Argumente sind wie auch in anderen Zusammenhängen relativistisch und im konkreten Fall irgendwie antimoralistisch und zwar in einer Art, die den gesunden Menschenverstand durch notorische Mitleidlosigkeit erledigt.--Miltrak (Diskussion) 22:22, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Danke für diese Einsicht in Deine Denkweise. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die Klagen vor dem Verfassungsgericht keineswegs aussichtslose Mindermeinungen ohne Konsequenz waren. Immerhin musste die Bundesregierung nach dem ESM Entscheid eine völkerrechtlich verbindliche Interpretation des Vertrages abgeben und Teile der Klage wurden, erstmalig in der deutschen Verfassungsgeschichte, dem EuGH vorgelegt. Nicht schlecht für jemanden, der, wie Du sagst, Defizite kompensieren muss. --Lukati (Diskussion) 23:13, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Euro-Problematik ist eine komplexe Geschichte. Es gibt keine Patentrezepte, auch bleibt abzuwarten, ob sich die Rettungspakete wirklich auszahlen werden - ich bin da eher skeptisch. Die Frage die sich hier aber stellt, ist eine andere. Zwar lebt die Juristerei von widerstreitenden Positionen (rein formal), nur wird man sich eben keinen Gedenkstein setzen, wenn man stets der herrschenden Lehre entgegen tritt. Im politisch-gesellschaftlichen Bereich kommt hinzu, dass es Sollgrenzen gibt. Wer nicht in der Lage oder Willens ist, diese zur Kenntnis zu nehmen, fällt tief. Das hat selbst Stein erkannt, der auch aus dem eher rechten Studentenmilieu kommt. Die Demokratie lebt von aufrechten, praktizierenden Demokraten und nicht von Wichtigtuern und Spaltern. Gruß--Miltrak (Diskussion) 23:33, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten
>Prof. Starbatty ist sicherlich ein ehrenwerter emeritierter Professor (u.a. Müller-Armack-Schüler).
Angesichts des Gegensatzes der obigen zu Deinen folgenden Zeilen habe ich den Eindruck, dass Du Dich für Cäsar hältst.
>Aber er ist auch zutiefst politisch
Das wird man bei einem Politiker in der Tat nicht bestreiten können.
>Den Kontakt zu Weikersheim, DB-Mitgliedsbünden usw. sucht er selber, egal was im Einzelnen davon (wertfrei) zu halten ist.
Aus den im Artikel angegebenen Einzelnachweisen geht nicht hervor, dass die Initiative von ihm ausgegangen sein soll. Im Gegenteil steht z.B. beim DLF: Die Rheinfranken laden gern auch rechtsradikale Redner ein, schreibt "Zeit online". (...) "Wenn mich Leute fragen, dann schaue ich mir an, wer das ist, dann sage ich auch zu. Und diese Burschenschaften haben mir gezeigt, wer vorher bei ihnen gewesen ist. Egon Bahr, beispielsweise, Pöttering, Kretschmann auch. Dann sage ich: ja, gut." Gegenüber SPON sagte er allerdings, dass er sich im Fall der Marburger Rheinfranken nicht genau informiert hatte. Entsprechend fährt der DLF fort: Doch auch ultrarechte Burschenschaften sollen zum Unterstützerkreis der AfD gehören. Mag sein, dass Starbatty davon nichts weiß. Diese Zeilen sprechen eher dafür, dass die Einladenden auf ihn zugekommen sind, als umgekehrt. Woraus entnimmst Du Deine anderslautende Information?
>Starbatty ist nicht zu einem gewöhnlichen EU-Parlamentarier gereift,
Entsprechend seiner Parteizugehörigkeit wurde er vermutlich gerade als Alternative gewählt. Dass er sich zum einem ordinären EU-Parlamentarier entwickelt, ist daher wohl eher nicht das Ziel.
>sondern er such seit Jahren bewusst die Provokation mit seinen aussichtslosen, Mindermeinungs-Klagen vor dem BVerfG
Das Bundesverfassungsgericht nimmt aussichtslose Klagen gar nicht an und verhängt ggf. sogar Missbrauchsgebühren. Dass das hier nicht geschehen ist, sondern jeweils eine umfangreiche inhaltliche Befassung mit dem Sachverhalt stattfand, beweist, dass Deine Einschätzung aus der Luft gegriffen ist.
>Damit verdient man sich (...) vor allem Kritik derjenigen, die nicht Europa, moderne Errungenschaften oder den gesellschaftlichen Frieden vor die Hunde gehen lassen wollen, nur weil pubertierende Publizisten, Vorurteil-beladene Männer in den Wechseljahren oder zum Scheitern verurteilte Hetzer vielleicht irgendwelche Defizite kompensieren müssen.
Ich glaube, dass um die 99% der wahlberechtigten Europäer zu denjenigen gehören dürften, die nicht pauschal "Europa, moderne Errungenschaften oder den gesellschaftlichen Frieden vor die Hunde gehen lassen wollen". Und viele von denen wählen AfD oder Parteien, die Dir noch unsympathischer sind. Denen gefällt vielleicht nicht alles an "Europa", insbesondere der EU und dem Euro, sie sind vielleicht nicht mit allen "modernen Errungenschaften" einverstanden (so wie auch Du vielleicht nicht mit Kernkraftwerken, Gentechnik, Fracking und TTIP) und sind vielleicht nicht dermaßen intensiv an der Art von "gesellschaftlichen Frieden" interessiert, den Du mit Deinen obigen klischeehaften Tiraden vorlebst. Aber das macht sie nicht zu Leuten, die alles Positive ablehnen würden oder vor 1990 zurück wollten.
>Die vorgebrachten „Kontaktschuld“-Argumente sind wie auch in anderen Zusammenhängen relativistisch
Was meinst Du mit "relativistisch"? Das ist eine Weiterleitung auf Relativitätstheorie. Und in Relativismus finde ich auch nichts Negatives, was ich auf meine Beiträge beziehen könnte. Wenn Du allerdings mit diesem Wort meinst, dass ich Deine einseitige Position durch Gegenargumente in angemessenen Bezug (also Relation) zur Wirklichkeit setzen will, dann hast Du mich sehr richtig verstanden.
>und im konkreten Fall irgendwie antimoralistisch
Irgendwie irgendwas lalala. Schon recht. Du bist der Gute, der irgendwie weiß, was richtig ist, (aber es nicht ausdrücken kann) und alle mit anderer Position sind doof und/oder böse.
>und zwar in einer Art, die den gesunden Menschenverstand durch notorische Mitleidlosigkeit erledigt.
Diese von Dir beklagte Erledigung muss bei Dir bereits passiert sein, bevor wir aufeinandertrafen. Also gib bitte nicht mir die Schuld daran.
>Zwar lebt die Juristerei von widerstreitenden Positionen (rein formal), nur wird man sich eben keinen Gedenkstein setzen, wenn man stets der herrschenden Lehre entgegen tritt.
Was heißt hier stets? Es geht eigentlich immer um den Euro, der sich in Deutschland im Gegensatz zu vielen anderen Ländern (z.B. Frankreich) nicht einer direkten Volksabstimmung unterwerfen musste. Da ist eine juristische Kontrolle erst recht wichtig.
>Im politisch-gesellschaftlichen Bereich kommt hinzu, dass es Sollgrenzen gibt.
Und welche sind das? Definierst Du die? Oder sollte man es nicht dem Bundesverfassungsgericht überlassen, das Starbattys Klagen angenommen hat?
>Wer nicht in der Lage oder Willens ist, diese zur Kenntnis zu nehmen, fällt tief.
Es ist richtig, dass Mitläufer und Populisten es zu allen Zeiten (zu manchen früheren ganz besonders) einfacher als Nonkonformisten und Gegen-den-Strom-Schwimmer hatten und auch heute noch haben. Wenn es nicht trotzdem immer wieder Leute mit Zivilcourage gegeben hätte, die Richtiges gegen den buchstäblich "herrschenden" Zeitgeist vertreten hätten, dann würden wir vermutlich heute noch auf dem Stand von 1000 v.Chr. leben. Es ist paradox, dass Du einerseits oben Starbatty eine Gegnerschaft zu "modernen Errungenschaften" andichten willst und andererseits die Errungenschaften der politischen Toleranz und des Miteinander-Redens, die ja trotz aller noch vorhandenen Mängel in den letzten 70 Jahren erhebliche Fortschritte gemacht haben, völlig zu verachten scheinst. Da bist eher Du derjenige, der in vormoderne Zeiten zurückzustreben scheint, in denen die Wahrheiten den Schäflein unwidersprochen ex cathedra verkündet wurden und jeder, der nicht "mäh" sagte, ein schwarzes Schaf war.
>Das hat selbst Stein erkannt, der auch aus dem eher rechten Studentenmilieu kommt.
Wer ist Stein??
>Die Demokratie lebt von aufrechten, praktizierenden Demokraten
Jemand, der demokratisch gegen den Strom schwimmt, zeigt besonders gut, dass er ein aufrechter Demokrat ist.
> und nicht von Wichtigtuern und Spaltern.
"Spalter"? Woher kenne ich diesen Begriff bloß? Ah, jetzt fällt's mir wieder ein. Das ist doch ein in K-Gruppen häufiger Vorwurf, den auch die Kommunisten des Ostblocks den Eurokommunisten in Frankreich, Italien und Spanien machten, weil sie von der allein seligmachenden Linie von KPdSU und SED abgewichen waren (z.B. gegenüber Santiago Carrillo). Früher wurden die Gegner der herrschenden Religion von den Dogmatikern als Ketzer diffamiert, um sie abzuqualifizieren, in jüngerer Zeit als Spalter. --Grip99 02:12, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ist mir latte.--Miltrak (Diskussion) 06:43, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich sah es.;-) --Grip99in memoriam Udo 02:02, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so und dem wurde ja auch nicht widersprochen. Ich werde deshalb den Abschnitt bei Gelegenheit herausnehmen. --Lukati (Diskussion) 20:40, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Lukati, bitte nochmal den Entfernwunsch-Grund konkret nennen - und nachvollziehbar erklären mit welchen Wikipedia-Regeln die im Fließtext stehende Information nicht konform geht. Welche Referenzen belegen nicht das sachlich dargestellte? Interessant und wertend natürlich die Unterüberschrift „DB-Alternative und die ‚Alternative für Deutschland‘“ im Antifaschistischen Infoblatt (23.11.2014): [3]. Darin: „Burschenschaften und die AfD scheinen sich zu mögen. Laut ihren Semesterprogrammen traten Joachim Starbatty (heute: AfD-MdEP), ...“ Folgende Referenzen rezipieren aber seine Vortragstätigkeit: von antifaschistisch/links (Antifaschistisches Infoblatt), über seriös bürgerlich/liberale Medien (Deutschlandfunk, Spiegel, Zeit Online) und das Hausorgan der ASM (Rundbrief), bis hin zu rechten/burschenschaftlichen Blättern (Burschenschaftliche Blätter). Ergo: Wo ist also das Problem?---Miltrak (Diskussion) 21:26, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Miltrak, ich finde es sehr positiv, dass Du die "enge Verbindung" herausgenommen hast. Das war schon mal die halbe Miete. Jetzt steht da einfach eine subjektive Auswahl von Orten, an dene JS vorgetragen hat, also Auswahl-POV. Er gibt und gab mehr oder weniger überall Vorträge. Seine Auftritte vor Studenten und Verbindungen sind mMn nicht relevanter als z.B. seine Fernsehauftritte. --Lukati (Diskussion) 23:13, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Lukati, ich hätte nichts dagegen, wenn du weitere Schwerpunkte seiner Vortragstätigkeit belegt in den Artikel einbauen würdest. Wie ich bereits sagte, er war bzw. ist (mit Abstrichen) immer noch ein gefragter Referent.--Miltrak (Diskussion) 23:33, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Renommee als Ökonom

[Quelltext bearbeiten]

J. Starbatty gilt als einer der renommiertesten ordnungspolitischen Ökonomen Deutschlands - diese Einschätzung wird von vielen geteilt, selbst von seinen politischen Gegnern (vgl. Sie die zahlreichen Interviews mit ihm und Zeitungsartikel von ihm, seine Ehrendoktorwürde, Gastprofessuren usw.). Die Einschätzung impliziert noch keine politische Bewertung Starbattys und sollte in seinem Artikel Erwähnung finden. (nicht signierter Beitrag von Mike.Mejers1982 (Diskussion | Beiträge) 10:52, 4. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Wer sich etwas mit Wissenschaftsgeschichte beschäftigt, weiss, dass die Uni Tübingen nicht außerordentlich für Ökonomiekoryphäen bekannt ist. Prof. Starbatty mag als Ausnahme nicht gänzlich unbekannt sein, du erwähntest einige Würdigungen bereits, nur ist er deshalb nicht automatisch einer der „renommiertesten deutschen Ökonomen der Gegenwart“, wie du vorgibst. Ehrendoktorwürden und Gastprofessuren gibt es für engagierte Wissenschaftler immer wieder. Das internationale Renommee von Wissenschaftlern geht insbesondere mit einschlägigen Veröffentlichungen einher - es gibt dazu genug Rankings und Datenbanken, die du heranziehen kannst, ein Welt-Artikel ist und bleibt leider wenig aussagekräftig. Ähnlich wie Prof. Lucke (später) ist Prof. Starbatty öffentlich mehr durch politischen Aktivismus, als durch nachhaltige Forschung in Erscheinung getreten. In seinen Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht vertrat er mit seinen Gesinnungsgenossen zumeist grenzwertige Mindermeinungen. Weder sehe ich bis dato ein echtes Standardwerk, noch wirklich bedeutende Ehrungen und Mitgliedschaften. Er ist ein medial in Erscheinung (ge)tretender Ökonom, der auch als Schüler von Müller-Armack eine gewisse Betätigung in ordnungspolitischen Gesellschaften fand, wirklich berühmt ist er allerdings nicht, jedenfalls lassen die vorgebrachten Belege nicht zweifelsfrei darauf schließen. Die entscheidende Frage ist also, wer ihn tatsächlich für wiss. unverzichtbar hält?--Miltrak (Diskussion) 11:50, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Danke für diese Hinweise. "[T]atsächlich [...] wiss. unverzichtbar" ist wohl ein Wissenschaftler vom Range Albert Einsteins, doch kann dies offenkundig kein Kriterium für gegenwärtiges Renommee in Deutschland sein. Wäre dies ein solches Kriterium, gäbe es zurzeit praktisch gar keine renommierten Ökonomen in Deutschland - denn sie alle sind ausnahmslos "verzichtbar". J. Starbatty ist also so renommiert wie ein Top-Ökonom in Deutschland heute nur sein kann. Du gibst ja selbst zu, dass er eine "Ausnahme" für (das angeblich wirtschaftswissenschaftlich bedeutungslose) Tübingen ist (stünde es um die Wirtschaftswissenschaft in Tübingen tatsächlich so schlecht, spräche dies nicht umso mehr für Starbatty, der zweifelsohne große Bekanntheit genießt?) und deshalb bereits "einige Würdigungen" erhalten hat sowie "als Schüler von Müller-Armack eine gewisse Betätigung in ordnungspolitischen Gesellschaften" findet. Bewusst habe ich für ihn kein "internationale[s] Renommee" beansprucht, sondern ein nationales, das ich außerdem - darin stimme ich dir nun zu - auf ordnungspolitische Ökonomie beschränken sollte. Ich bin selbst auch kein Fan der "Welt", aber Günther Lachmann, den ich als Quelle angeführt habe, ist (obschon möglicherweise persönlich unsympathisch und politisch ideologisiert) zweifelsohne eine volkswirtschaftlich seriöse Quelle. Eine grenzwertige Minderheitenmeinung vertritt Starbatty auch nicht, unterstützen doch die meisten Deutschen den Grexit. Kurzum: Ich verstehe deine Kritik und teile sie sogar in Teilen, aber es folgt aus ihr nicht, was sie belegen soll: dass Starbatty trotz seines hohen Bekanntheitsgrades kein hohes Ansehen genießt. Denn "zweifelsfrei [...] schließen" lässt sich auf keinerlei Renommee, weder national noch international, doch mit großer Wahrscheinlichkeit lässt sich aus der Medienpräsenz und dem Zitieren eines Wissenschaftlers ein gewisses Renommee ableiten. Mein Verbesserungsvorschlag bezieht sich also nicht auf eine politische Bewertung von Starbattys vermeintlichem "Aktionismus", sondern auf eine rein ordopolitisch-Renommee-spezifische - ich hoffe, deine Kritik auch. (nicht signierter Beitrag von Mike.Mejers1982 (Diskussion | Beiträge) 15:24, 4. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Hallo Miltrak. Zwar bin ich Wikipedia-Neuling und weiß noch nicht, wie sich unser Konflikt lösen lässt, doch kenne ich die Enzyklopädie bereits gut genug, um zu verstehen, dass du meine Verbesserungsvorschläge nicht neutral bewertest: Ich habe mich hier als Autor angemeldet, da ich Wikipedia - gemäß seinen Grundprinzipien - als politisch neutrale Plattform unterstützen möchte. Meine Verbesserungsvorschläge zum Artikel von J. Starbatty sind nicht ideologisch motiviert, sondern akademisch - bei deiner Kritik ist es anscheinend genau umgekehrt. Meine neue Formulierung "ist ein bekannter deutscher ordoliberaler Ökonom der Gegenwart und Politiker bei der Allianz für Fortschritt und Aufbruch (früher bei CDU, Bund freier Bürger und AfD)" ist eine eindeutige Verbesserung der bisherigen Formulierung. Sie ergänzt ein wichtiges Detail (gemäß unserer Diskussion) und präzisiert ein anderes. Außerdem entspricht sie anderen ähnlichen Formulierungen in Wikipedia zu Politikern. Also lass das bitte mit deiner unsachlichen Kritik! (nicht signierter Beitrag von Mike.Mejers1982 (Diskussion | Beiträge) 10:26, 6. Nov. 2015 (CEST))Beantworten
Hallo Mike.Mejers1982, es ist mir gleich wie neu oder nicht neu du in dieser Enzyklopädie bist und welche Seiten du sonst so liest im www. Du hast hier anfangs die Formulierung „renommiertesten deutschen Ökonomen der Gegenwart“ eingebracht. Diese Etikettierung Prof. Starbattys ist momentan aus oben genannten Gründen nicht umsetzbar. Nun rückst du davon ab und schlägst „bekannter deutscher ordoliberaler Ökonom der Gegenwart“ vor. Bist du dir überhaupt im Klaren, um wen oder um was es hier geht? Derartige Ergänzungen sind mit wissenschaftlicher Literatur zu untermauern - davon ist bisher keine Spur! Du scheinst trotz Hinweis nicht mal in der Lage zu sein, Rankings und/oder einschlägige Datenbanken heranzuziehen. Jedenfalls ohne geeignete Referenzen als Gesprächsgrundlage macht diese Diskussion hier keinen Sinn.--Miltrak (Diskussion) 10:43, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Miltrak, die anfängliche Formulierung habe ich gewissenhaft durch eine bessere ersetzt. Im Gegensatz zu deinem bisherigen Vorgehen lasse ich mich nämlich von guten Gründen überzeugen. "Bekannter deutscher ordoliberaler Ökonom der Gegenwart" ist eine angemessene Ergänzung. Denn Bekanntheit impliziert noch keine (positive oder negative) Bewertung Starbattys und ist selbstevident für jeden, welcher der Medienberichterstattung folgt. Dass der Ordoliberalismus in Deutschland von Starbatty prominent vertreten wird, ergibt sich bereits aus dem Wikipedia-Artikel zum Ordoliberalismus sowie aus aller einschlägigen wissenschaftlichen Literatur zum Thema. Lass mich dir also eine Gegenfrage stellen: Bist du dir überhaupt im Klaren darüber, dass deine Forderung nach Nachweisen deshalb polemisch ist, weil sie für fast niemanden erbracht werden könnte? Zu wie vielen prominenten Wissenschaftlern in Deutschland existieren denn "Rankings und/oder einschlägige Datenbanken", die deinen überzogenen Ansprüchen genügen könnten? Und vor allen Dingen: Gelten diese deine Ansprüche etwa auch für Politiker, die linkspolitisch engangiert sind? --Mike (nicht signierter Beitrag von Mike.Mejers1982 (Diskussion | Beiträge) 12:21, 6. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Keine Ahnung was du mit "linkspolitisch engagiert" meinst - das hier ist eine Enzyklopädie. Begib dich bitte auf die Suche von seriöser (wiss.) Literatur. Häppchen- und POV-weise wirds jedenfalls nicht funktionieren.--Miltrak (Diskussion) 13:34, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten