Diskussion:Johann Georg von Dillis

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von JostGudelius in Abschnitt Geburtsort
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Text (fast) identisch in:
Vergangene Welten. Graphik von Dürer, Callot, Rembrandt bis Richter. Katalog Von der Heydt-Museum, Wuppertal. 2006. S. 224.

Geburtsort

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Geburtsort wird hier mit Gmain angegeben. Link zu Bayrisch Gmain im BGL wurde entfernt, da das Gmain bei Dorfen (ED) gemeint ist. Geburtsort wird in Hof-_und_Grüngiebing mit Grüngiebing angegeben. Welcher ist der richtige? (nicht signierter Beitrag von Bruno778 (Diskussion | Beiträge) 16:39, 17. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Auf der Webseite des Haus der Bayerischen Geschichte wird Grüngiebing angegeben. Dies ist eine sehr seriöse Quellenseite, und die werden sich sicher nicht irren. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 20:22, 19. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Auf der ebenfalls seriösen Webseite der Deutschen Biographie wird ebenfalls Grüngiebing angegeben. Jetzt wirds Zeit den Geburtsort abzuändern. Grüße --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 20:32, 19. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
ADB+NDB sagen das auch. habe es umgesetzt. --Gmünder (Diskussion) 09:51, 20. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Guten Abend Ricarda, die Diskussion um den Geburtsort von Dillis läuft offensichtlich schon länger. In völlig anderem Zusammenhang habe ich bei matricula über die Försterfamilie Dillis recherchiert und fand Dorfen Gmain als Geburtsort. Da Du ja in unmittelbarer Nähe wohnst, wäre es doch auch für Dich interessant, ob in Gmain ein Gebäude existiert, das beim Tode von J. G. Dillis Vater Wolfgang 1805 als Försterhaus bezeichnet wurde. Das müsste auch mit dem Gemälde vom Geburtshaus übereinstimmen. In Grüngiebing sehe ich keine Ähnlichkeiten. Gruß --JostGudelius (Diskussion) 19:58, 8. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Museale Rezeption

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Was ist das? Ausstellungen, Dillis-Bestände in diesen Sammlungen? --Kuwimuc (Diskussion)

In diesem Zusammenhang wegen des nächsten Unterpunktes wohl:Dillis-Bestände in diesen Sammlungen. Ergibt sich im Übrigen aus dem ref--Wildereber (Diskussion) 14:23, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Wichtigster Vertreter

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In der Einleitung des Artikels heißt es: „Er gehört zu den bedeutendsten deutschen Künstlern der Zeit um 1800 und gilt als wichtigster Vertreter der sogenannten Münchner Schule.“ Im Artikel Münchner Schule wird Dillis in einer umfangreichen Liste als einer von vielen genannt. Wie ist das zu erklären? Wenn er deren wichtigster Vertreter war, müsste doch etwas mehr ihn gesagt werden. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 09:47, 20. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Grabinfo bis 1913

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Zum Grabdenkmal. Berchem hat auch Dillis gelistet. Sie kennt damals nur das Grab Georg von Dillis, sie hat seine Lebensdaten notiert. Darunter fügt sie noch eine Frau dazu, die in diesem Grab beigesetzt wurde. Sibylle von Dillis, *24.10.1813 †21.9.1875. War Dillis verheiratet? Dann habe ich noch etwas gefunden. Im Gräberverzeichnis von Franz Xaver Frenninger, für die Beisetzungen 1885-1891 gibt es auch einen Franz von Dillis, kgl. Staatsrath, er stirbt im Jahr. 1889. Grab 13-02-21. Wäre interessant ob die Famile Georg Dillis auch Kinder hatte. Hm. Leider hat Berchem nicht die Grabnummern notiert. Sie hätte es wohl niemals für möglich gehalten, daß der Friedhof einmal vernichtet würde. Grüsse,richard --Fentriss (Diskussion) 20:41, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Habe noch etwas gefunden. Im Führer zum Gottesacker mit einigen hervorragenden Grabmonumenten aus dem Jahr 1855 ist Dillis auch benannt, die Grabanlage nahm die 13-02-21-22-23 ein. Das Historische Foto, daß bei Denk und Ziesemer erwähnt wird, ist auch im Stadtarchiv online einsehbar. https://stadtarchiv.muenchen.de/scopeQuery/detail.aspx?ID=470722 Gut zu erkennen, daß was wir heute sehen, weder ein Rest vom linken noch vom rechten Gabstein ist, sondern aus einem dritten, unbekannten Naturstein gefertigt wurde. Grüsse,richard